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Newsletter 11.02.2025
Guten Tag!
Den Städten geht das Geld aus, neue Entwicklungen in Sachen Baukartell und Praxistipps für die Umsetzung von Tempo 30 sind nur einige der Themen unseres aktuellen Newsletters. Klicken Sie sich durch!
Daseinsvorsorge
In den Städten treffen stark steigende Ausgaben auf sinkende Einnahmen. Die Finanzkommission des Städtebundes bekräftigt die Forderung nach einer Änderung der vertikalen Verteilung der Finanzausgleichs-Mittel, um massive Kürzungen der öffentlichen Dienstleistungen zu verhindern.
Baukartell: BBG-Vereinbarung zur Prozessfinanzierung
Die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) hat eine Rahmenvereinbarung mit einem Prozessfinanzierer abgeschlossen. Schadenersatzansprüche können so ohne finanzielles Risiko geltend gemacht werden.
Die SFU Wien bietet am 28. Februar eine Tagung zum Informationsfreiheitsgesetz an. Ein Schwerpunkt: die tägliche Arbeit der Städte mit dem neuen Gesetz. Nähere Infos hier.
Neue Broschüre zu Tempo 30
Wie können Städte und Gemeinden Tempo-30-Bereiche einfacher, kostengünstiger und unbürokratischer verordnen? Wir haben das Kuratorium für Verkehrssicherheit bei einer neuen, praxisnahen Broschüre unterstützt: Download
Einreichen für den Kaiser-Maximilian-Preis
Unter dem Motto „jung-europäisch-verbunden“ sucht die Stadt Innsbruck Leuchtturmprojekte, die sich für ein vereintes Europa einsetzen. Die Einreichfrist für den mit 10.000 Euro dotierten Preis läuft noch bis 27. März.
Die Uni Klagenfurt bietet Lehrgänge und Kurse zu Regionalentwicklung, Daten- und KI-Management sowie Nachhaltigkeit an. Interessierte aus Städten sind herzlich willkommen, im Februar und März gibt es dazu online Informationsveranstaltungen.
Wie Gebühren richtig kalkulieren? Was ändert das Informationsfreiheitsgesetz? Auch das KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung bietet zahlreiche Weiterbildungen zu aktuellen kommunalen Themen an. Alle Infos hier.
ÖGZ online
Leistbar, nachhaltig, zukunftsfit: die aktuelle Ausgabe der ÖGZ beschäftigt sich mit dem Thema Wohnen. Ob gemeinnütziger Wohnbau, Energiearmut oder nachhaltige Immobilienentwicklung: die Aspekte des Wohnens in der Stadt sind vielfältig. Neben best-practice-Beispielen aus Salzburg, Graz, Innsbruck, Kapfenberg oder Bruck an der Leitha werden auch Zersiedlung, Leerstand und Partizipation thematisiert. Lesen Sie rein!