Wiener Symposiums 2024 im Zeichen der Nachhaltigkeit

Wiener Symposiums 2024 im Zeichen der Nachhaltigkeit

Direktor Sedlak: „Im Spannungsfeld zwischen Interesse und Umsetzung navigieren Österreichs Städte und Gemeinden vermehrt hin zu mehr Nachhaltigkeit.“

 

Dem aktuellen wie zukunftsweisenden Thema „Nachhaltiger öffentlicher Haushalt“ widmeten sich beim Wiener Symposium der städtischen Kontrolleinrichtungen am Mittwoch, dem 15. Mai, im Wappensaal des Wiener Rathauses zahlreiche Fachleute aus dem In- und Ausland allen voran Vertreter*innen österreichischer Kontrolleinrichtungen.

Unter der fachkundigen Moderation von Wiens Stadtrechnungshof-Direktor Werner Sedlak, präsentierten die Teilnehmer*innen des prominent besetzten Podiums sowohl die Herausforderungen und Risiken als auch die Chancen dieses relevanten Themas aus Expertensicht.

Auch für das heurige Symposium konnten wieder hochkarätige Vortragende gewonnen werden, so etwa Peter Part (Bundesministerium für Finanzen), Präsident Jens Michel (Sächsischer Rechnungshof), Peter Biwald (Zentrum für Verwaltungsforschung), Bernhard Grossmann (Fiskalrat) sowie Verena Farré Capdevila (Rechnungshof Österreich) die sich in ihren Vorträgen dem Thema sowohl aus theoretischer wie praktischer Sicht näherten.    

In seinem Eingangsstatement unterstrich Direktor Sedlak die Bedeutung des Wiener Symposiums der städtischen Kontrolleinrichtungen und erläuterte: „Der regelmäßige Austausch zwischen Einrichtungen der öffentlichen Finanzkontrolle sowie Verwaltung schärft nicht nur den Fokus auf das eigene Tun, sondern ermöglicht durch den Blick über den Tellerrand auch, sich stetig weiter zu entwickeln“.

Abschließend bedankte er sich beim Österreichischen Städtebund „für die gedeihliche Zusammenarbeit“ sowie bei den Vortragenden für ihre Bereitschaft sich diesen komplexen Inhalten in Form von Referaten und Diskussionen zu stellen.

An dem vom Österreichischen Städtebund gemeinsam mit dem Stadtrechnungshof Wien veranstalteten Symposium nahmen neben zahlreichen Vertreter*innen österreichischer Kontrollbehörden so unter anderem Andreas Mihalits (Rechnungshof), die Leiter*innen der österreichischen Landesrechnungshöfe – Rudolf Hoscher (Oberösterreich), Edith Goldeband (Niederösterreich), René Wenk (Burgenland), Heinz Drobesch (Steiermark), Brigitte Eggler-Bargehr (Vorarlberg) und Ludwig F. Hillinger (Salzburg) auch die Stellvertretenden Vorsitzenden des Fachausschusses für Kontrollamtsangelegenheiten des Städtebundes – Manuela Hofer und Hannes Liposchek – teil. Aber auch Wiens Stadtbaudirektor Bernhard Jarolim, Norbert Pelzer (GD der Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien), Martin Margulies und Stephan Auer-Stüger, Michael Gorlitzer, Astrid Rompolt (Mitglieder des Wiener Stadtrechnungshof-Ausschusses) sowie zahlreiche hochrangige Fachbeamte der Magistratsdirektion/des Magistrats der Stadt Wien und Prüfer*innen des Wiener Stadtrechnungshofes sowie Gäste weiterer österreichischer Verwaltungseinheiten fanden sich im Auditorium.

Weiterführende Informationen:

Vorträge und Fotos des Symposiums unter www.staedtebund.gv.at

Informationen zum Stadtrechnungshof Wien www.stadtrechnungshof.wien.at

Unterlagen zum Symposium:

https://www.staedtebund.gv.at/ausschuesse/kontrollamtsangelegenheiten/tagungen/tagungen-details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=123596&cHash=dc6943f9e53aa5932b7a71fc9ed5d6b6

(Schluss, 16.05.2024) Elvira Franta; Foto: Stadt Wien/Schaub-Walzer

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