Die Studie der Britischen Women’s Budget Group zeigt, dass sich Investitionen in die soziale Infrastruktur nachhaltig positiv auf das BIP-Wachstum auswirken. Zudem würden Sie die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern und die die Geschlechterungleichheit reduzieren.
Das Arbeitspapier von UN-Women zeigt die Barrieren auf, welche es Frauen in der Start-Up und Technologiebranche schwer machen Fuß zu fassen und wie diese durch gezielte Aktionen abgebaut werden können.
http://www.unwomen.org/en/digital-library/publications/2017/8/un-women-strategic-plan-2018-2021
Der UN-Women Strategieplan skizziert Ziele und Ansätze um die Geschlechtergleichstellung zu unterstützen und die Situation für Frauen und Mädchen weltweit zu verbessern.
Frauen sehen sich bei der Migration in ein anderes Land mit anderen Voraussetzungen konfrontiert als Männer. Daher brauche es, wie UN-Women aufzeigt, gendergerechte Migrationsgesetze.
Der gemeinsame Report von UN-Women, UN-Environment und UN-Habitat plädiert für eine geschlechterspezifische Implementierung der SDGs. Der Bericht enthält zahlreiche Good-Practice Beispiele aus den verschiedensten Staaten.
„Turning promises into actions!“ heißt es bereits im Titel des Flaggschiff-Reports von UN-Women. Möglichkeiten der geschlechtersensiblen Umsetzung der SDGs werden darin in umfassender Weise aufgezeigt und analysiert.
Vor dem Gesetz sollte das Geschlecht keinen Unterschied machen. In zahlreichen Staaten ist dies jedoch nach wie vor nicht der Fall. Auch in Nationen, in denen es auf dem Papier eine Gleichsetzung von Mann und Frau gibt, ist für letztere der Zugang zur Verwaltung und Gerichtsbarkeit deutlich erschwert. Der Report von UN-Women zeigt, dass dieses Problem kein unüberwindbares ist.
Die Studie der Weltbank analysiert geschlechterspezifische Unterschiede in Sachen Armut in 89 Staaten und zeigt auf, dass die Armutsgefahr für Frauen eine deutlich höhere darstellt.