Wer will das Freihandelsabkommen mit den USA und wem nutzt es?

Wer will das Freihandelsabkommen mit den USA und wem nutzt es?
13. Nov 2014

Donnerstag, 13. November 2014 Pressegespräch: 9:30 - 10:30 / Diskussion 10:45 - 13:00 Uhr Wiener Rathaus, Stadtsenatsitzungssaal, Friedrich-Schmidt-Platz 1, 1010 Wien

Gibt es gemeinsame transatlantische Perspektiven für BürgerInnen und ArbeitnehmerInnen zum Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen EU und USA? Die möglichen Auswirkungen von TTIP auf Gemeinwohl, Arbeitswelt, Alltag der BürgerInnen und Erbringung kommunaler Leistungen sind umstritten. Kritik an Transparenz und Inhalten der TTIP-Verhandlungen besteht in Europa und den USA gleichermaßen. Allerdings gibt es nur ein geringes Bewusstsein für die gemeinsame Betroffenheit, obwohl demokratische Willensbildung, Rechtsstaatlichkeit und soziales Engagement tragende gesellschaftliche Säulen auf beiden Kontinenten sind. Auf Einladung des Verbandes der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG), der Arbeiterkammer Wien, der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe (GdG-KMfSB) und des Österreichischen Städtebundes werden ExpertInnen aus Europa und Nordamerika versuchen diese Lücke zu schließen und gemeinsame Zugänge im Hinblick auf die laufenden TTIP-Verhandlungen entwickeln. PROGRAMM: 9:30 bis 10:30 Uhr: Pressegespräch mit DiskutantInnen 10:45 bis 11:00 Uhr: Eröffnung der Diskussionsrunde
Renate BRAUNER (Präsidentin des VÖWG)
Thomas WENINGER (Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes) 11:00 bis 13:00 Uhr: Diskussion Celeste DRAKE (American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations)
Thomas FRITZ (Power Shift e.V., Deutschland)
Rudolf KASKE (Präsident der Arbeiterkammer Wien)
Heidrun MAIER-DE KRUIJFF (Generalsekretärin des VÖWG)
Scott SINCLAIR (Canadian Centre for Policy Alternatives) Impulsreferat & Moderation: Jürgen BURGGRAF (ARD-Verbindungsbüro Brüssel) Um Ihre Anmeldung per E-Mail an stella.fuhs@voewg.at wird gebeten.
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