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Städtetag 2023 Feedback

 

 

Ingesamt Antwortende: 231

Wie bewerten Sie den Städtetag 2023 insgesamt? Gesamt:

Sehr gut 145 63%
Gut 72 31.3%
Befriedigend 12 5.2%
Genügend 1 0.4%
Nicht genügend 0 0%

Wie hat Ihnen der Mittwoch gefallen? Feierliche Eröffnung mit Talkrunde

Sehr gut 86 43.4%
Gut 87 43.9%
Befriedigend 18 9.1%
Genügend 6 3%
Nicht genügend 1 0.5%

Wie hat Ihnen der Mittwoch gefallen? Abendempfang LH Mag. Thomas Stelzer in der Trinkhalle

Sehr gut 41 19.5%
Gut 61 29%
Befriedigend 65 31%
Genügend 32 15.2%
Nicht genügend 11 5.2%

Welchen Arbeitskreis haben Sie besucht?

AK1: Baukultur 40 17.6%
AK2: Klima und Budget - wie geht das zusammen? 58 25.6%
AK3: Personal neu denken 53 23.3%
AK4: Das neue Krisensicherheitsgesetz und das kommunale Krisenmanagement 34 15%
Ich habe keinen Arbeitskreis besucht 42 18.5%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Behandlung des Themas

Sehr gut 81 44%
Gut 75 40.8%
Befriedigend 21 11.4%
Genügend 4 2.2%
Nicht genügend 3 1.6%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Moderation

Sehr gut 101 55.5%
Gut 60 33%
Befriedigend 13 7.1%
Genügend 7 3.8%
Nicht genügend 1 0.5%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Diskussion

Sehr gut 56 32.2%
Gut 72 41.4%
Befriedigend 33 19%
Genügend 6 3.4%
Nicht genügend 7 4%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Zeit für Fragen

Sehr gut 57 33.1%
Gut 68 39.5%
Befriedigend 28 16.3%
Genügend 10 5.8%
Nicht genügend 9 5.2%

Was Sie uns noch zum Arbeitskreis mitteilen wollen:

  • Diskussion und somit Zeit für Fragen hat es leider keine gegeben
  • weniger theorie, mehr konkrete praktische beispiele
  • Arbeitskreise bräuchten ev. ein noch offeneres Format; eigentlich war es eine spannende Diskussionsrunde mit sehr guten Inputs und der Möglichkeit von Statements; der Baukultur-AK war sehr fad, ich nahm einen Wechsel vor; Arbeitskreis Klima war jedoch toll
  • Ich gratuliere von ganzem Herzen, die Darsteller waren sehr gut vorbereitet! Die Idee, den Mann auf der Straße zu befragen, war eine großartige Idee, die der Diskussion eine neue Perspektive gab.
  • 5 AkademikerInnen haben sich über "Schönheit" unterhalten, konkretes kam faktisch gar nicht oder nur in Anrissen vor; dabei hätte man über tatsächliche Probleme durchaus reden können/müssen!
  • Es gab aufgrund fehlender Zeit keine Diskussion. Sehr schade!
  • War extrem interessant! Werden dazu noch Unterlagen bereitgestellt? Oder eine Zusammenfassung?
  • bitte weniger Theorie und mehr Diskussion von Fragen aus der Praxis
  • mehr praktische Ansätze und Erfahrungen
  • Manche Fragen waren Co-Referate.
  • War wirklich interessant, vor allem die Neuigkeiten rund um das Krisensicherheitsgesetz.
  • Es sollten Formate gefunden werden, die tatsächlich und noch vertieft Mitarbeit ermöglichen.
  • Wir würden gerne das Thema eMobility/ÖPNV als Arbeitskreis mit aufnehmen. Wir wären auch gerne bereit unsere Erfahrungen, Produkte und Diensteistungen zu präsentieren. Ansprechpartner: Helmut Reicher +43 676 88787707 helmut.reicher@daimlertruck.com
  • Prof. Jansen war spitze!
  • sehr gut moderiert, online Tool sehr praktisch
  • Vergleiche der Vorschläge mit Lösungsansätzen aus anderen Bundesländern vergleichen wäre interessant gewesen
  • Ich hätte mir konkretere Ansätze erwartet
  • Arbeitskreis war zu groß angelegt - - zwei Themen wären Besser gewesen, hätte man sich aufteilen können z.>B. a.) Dekarbonisierung und Ö-Verkehr b.) sinkende Ertragsanteile -verminderte Gemeindesteuern - was tun?
  • Toller Input von Professor Jansen war sehr inspirierend. Sowas braucht es mehr.
  • die Übermittlung der .ppt folien...
  • Das Thema Genehmigung unpassender Bauten (zu wenig Beachtung der Gestaltung bei Neubauten oder Renovierungen) und der damit verbundenen Verantwortung der Baubehörden (Bürgermeister!) wurde nicht oder zu wenig behandelt. Auch das Thema Stadtgestaltung in verschiedenen Umgebungen (Alpenraum, Flachland) sollte mehr betrachtet werden.
  • sehr grosse Podiumsidiskussion Die Gebietskörperschaftsebenen reden aneinander vorbei Grundsätzlich war das Themensetting gut - Verkehr, Energiewende Finanzierung wurde zu wenig beleuchtet - insbesondere wie die "Konkurrenz" zu Pflege und Gesundheit gelöst werden kann.
  • Der Impulsvortrag von Prof. Jansen war inspirierend und hätte ausführlicher sein können (eventuell an Stelle von Schorndorf). Leider war keine Zeit für Fragen oder eine Diskussion.
  • wünschenswerte wären mehr Best Practice Beispiele, tatsächlich umgesetzte Projekte, ein gesamtheitlicher Ausblick auf das Thema ESG
  • Der Vortrag über Basel war sehr interessant und informativ.
  • Viel zu lange Eingangsstatements (3x 20 min!!) sonst sehr informativ. Danke
  • Die Referent:innen war für mich interessant, da auch wir als Stadtgemeinde Saalfelden seit Jahren intensiv an diesem Thema arbeiten und es quasi ein Vergleich ist, wo wir eigentlich mit unserem Engagement stehen.
  • Ein Sektionschef sollte nicht so politisch agieren wie Dr. Schneider - er ist Beamter und nicht Politiker!!!!
  • War in ein Aussteller
  • Level an Interaktion und Einbeziehung der Teilehmer hätte unter dem Titel "Arbeitskreis" viel höher sein müssen, es war hauptsächlich eine Podiumsdiskussion mit ein paar Abstimmungen
  • Wir haben zur Frage der Finanzierung eigentlich nichts gehört. Seitens der Landes und Bundesvertreter war es mehr eine Leistungsschau was schon alle gemacht haben. Der wirklich spannende Teil war der Agglo Fonds.. Das Podium war zu groß.
  • Der Titel war rückwirkend betrachtet nicht ganz richtig gewählt, da der eindeutige Schwerpunkt auf dem Thema Klima lag.
  • Vorträge hätten den Arbeitskreis aufgelockert und einen besseren Input liefern können.
  • Zeit für Fragen einplanen!
  • Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl war es nicht als Arbeitskreis zu sehen,, es wäre auch keine Zeit für Diskussion oder Fragen gewesen. Die Vorträge waren aber sehr gut und können als Impuls für Maßnahmensetzung gesehen werden. Die Bewertung nicht genügend soll nur aufzeigen, dass es keine Möglichkeit für Fragen und Diskussion gegeben hat, was aber nicht negativ zu sehen ist :).
  • Als kleinere Stadt ist es natürlich interessant zu erfahren, was die großen Städte machen und planen. Doch davon lässt sich zu Hause recht wenig umsetzen, weil die Strukturen ganz andere sind.
  • Viel zu abstrakt und akademisch. Ein praktischer Nutzen ist daraus nicht ableitbar, was schade ist, bei dem hochkarätigen Podium.
  • man könnte sich trauen von den "klassischen" Formaten stärker abzuweichen zugunsten der einbindung der Interessierten vor Ort.
  • --
  • Ich habe die Präsentationen aus der Praxis: insbesondere von Linz, Graz und von Bgm. Ober, Gde Feldbach sehr informativ gefunden!
  • Die Fachvorträge waren ganz ausgezeichnet. Ein bisschen vermisst habe ich Diskussionsmöglichkeiten. Angesichts der inhaltlich hervorragenden und inspirierenden Vorträge wäre eine Diskussionsrunde eine wunderbare Ergänzung gewesen. Großes Kompliment an Sabine Marchart für die ausgezeichnete Vorbereitung.
  • Lösungsansätze sind vor allem für große Gemeinden
  • Keine Diskussion stattgefunden Keine Zeit für Fragen
  • Leider waren die Antworten der Bundes-Vertretern nicht befriedigend
  • Der Arbeitskreis war sehr gut vorbereitet und gut besetzt. Es war eine sehr interessante Diskussionsrunde. Alles Bestens und optimal ........
  • Der Vertreter der Agglomeration Basel bzw sein Vortrag und die gehaltene Präsentation waren sehr interessant. Daran gemessen waren die Beiträge der beiden Vertreter der Bundesministerien (BMK - SC Schneider, BMF - Stv AL del Gado) de facto Themenverfehlungen. Unter anderen ihr politisierend, obrigkeitlicher Stil kombiniert mit "bad guy"-Attitüden (Zitat del Gado, der sich offensichtlich in einer Bundesbeamtengesprächsrunde wähnte) wirkten nicht zuletzt vor dem Hintergrund erforderlicher gemeinsamer und konstruktiver Kraftanstrengungen aller Gebietskörperschaftsebenen iZm der Energiewende deplatziert.
  • neue Vortragende waren top, aber manche Themen waren bereits im Vorjahr dabei (nicht immer die selben Vortragenden einladen)
  • Eigentliches Hauptthema: Finanzierbarkeit geriet an den Rand
  • Das Thema sollte mehr geöffnet werden und die Kommunen sollen nicht Angst vor privaten Investoren haben. Das ist zum Großteil herausgekommen. Weiters wird eine zusätzliche Bürokratie zwischen Bund, Länder und den Kommunen eingeführt ob das Zielführend ist wage ich zu bezweifeln.
  • Klimaschuutz - sehr wichtiges Thema!
  • ggf. Chatfunktion für Fragestellungen an Vortragende - zB. via Survey-App oÄ
  • ich hätte gedacht, dass es wirklich ein Arbeitskreis wird - wo man etwas erarbeitet. für eine reine Podiumsdiskussion hätte ich mich nicht angemeldet. Da ich mich beim Thema schon sehr gut auskenne und alle Argumente der Podiumsgäste bereits gekannt habe.
  • Die Auswahl der Diskussionsteilnehmer war gut gewählt.

Wie hat Ihnen der Donnerstag Nachmittag und Abend gefallen? Rahmenprogramm

Sehr gut 129 72.9%
Gut 38 21.5%
Befriedigend 5 2.8%
Genügend 3 1.7%
Nicht genügend 2 1.1%

Wie hat Ihnen der Donnerstag Nachmittag und Abend gefallen? Abendempfang Bgm.in Ines Schiller, BEd im Kurpark Bad Ischl

Sehr gut 183 93.4%
Gut 12 6.1%
Befriedigend 1 0.5%
Genügend 0 0%
Nicht genügend 0 0%

Wie hat Ihnen der Freitag gefallen? Zusammenfassung der Arbeitskreise

Sehr gut 57 35.8%
Gut 73 45.9%
Befriedigend 22 13.8%
Genügend 6 3.8%
Nicht genügend 1 0.6%

Wie hat Ihnen der Freitag gefallen? Podiumsdiskussion "Kultur als Anstoß für die nachhaltige Entwicklung einer Region"

Sehr gut 62 40%
Gut 60 38.7%
Befriedigend 27 17.4%
Genügend 4 2.6%
Nicht genügend 2 1.3%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Anmeldung und Ticketsystem

Sehr gut 191 87.2%
Gut 22 10%
Befriedigend 6 2.7%
Genügend 0 0%
Nicht genügend 0 0%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Kulinarische Betreuung während der Veranstaltung (Getränke und Mittagessen)

Sehr gut 138 63%
Gut 55 25.1%
Befriedigend 19 8.7%
Genügend 6 2.7%
Nicht genügend 1 0.5%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Informationen zum Städtetag

Sehr gut 159 72.6%
Gut 56 25.6%
Befriedigend 4 1.8%
Genügend 0 0%
Nicht genügend 0 0%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Kommunikation bei Anliegen und Fragen

Sehr gut 159 77.2%
Gut 41 19.9%
Befriedigend 5 2.4%
Genügend 1 0.5%
Nicht genügend 0 0%

Habern Sie das Hotel-Shuttlebus-Service in Anspruch genommen?

No 161 70.6%
Yes 67 29.4%

Wie gut hat Ihnen die begleitende Fachausstellung gefallen? Informationsangebot

Sehr gut 98 47.1%
Gut 85 40.9%
Befriedigend 21 10.1%
Genügend 3 1.4%
Nicht genügend 1 0.5%

Wie gut hat Ihnen die begleitende Fachausstellung gefallen? Kontaktmöglichkeiten

Sehr gut 118 58.7%
Gut 73 36.3%
Befriedigend 9 4.5%
Genügend 0 0%
Nicht genügend 1 0.5%

Welche Themen sollen 2024 in Wr. Neustadt behandelt werden?

  • Klimaschutz
  • Bewältigung der Migration, Digitalisierung des öffentlichen Sektors, Fachkräftemangel
  • Bildung - beginnend ab der Elementarpädagogik und das leidige Thema der Überwälzung von Aufgaben auf den Schulerhalter ÖV - Finanzierung und künftige Herausforderungen
  • -
  • eventuell könnte man überlegen, dass Motto des Städtetages nicht aus der austragenden Stadt kommen zu lassen, sondern ein aktuelles Generalthema zu wählen: etwa "Klimaschutz" oder "FAG" und den gesamten Städtetag darauf aufbauen
  • Neue Zielgruppen für die Jobs der Zukunft gewinnen Wie wird KI die kommunalen Dienstleistungen verändern Internationale Vernetzung für Bürgermeister*innen Megatrends in der Stadtentwicklung
  • Grenzübergreifende Zusammenarbeit :-)
  • Öffentlichkeitsarbeit für Städte und Gemeinden - auch für kleinere Städte
  • Kommunikation mit den Stakeholdern der Städte
  • Leadership in der Verwaltung - Welche Führungskompetenzen werden gebraucht? Digitalisierung EU Taxonomie
  • Personalreform - immer ein interessantes Thema
  • stärkere Behandlung von Mobility Themen
  • Gerechte Verteilung des öffentlichen Raumes, Was tun Klimaziele annähernd zu erreichen?
  • Leistbares Wohnen, Energiepreissteigerungen, Lebenshaltungskosten, Armut
  • Bodenversiegelung, Raumordnung Biodiversitä, wo setzen wir an, wie die Probleme lösen?
  • Wir würden gerne das Thema eMobility/ÖPNV als Diskussionsformum in die Agenda mit aufnehmen. Wir wären auch gerne bereit unsere Erfahrungen, Produkte und Diensteistungen zu präsentieren. Ansprechpartner: Helmut Reicher +43 676 88787707 helmut.reicher@daimlertruck.com
  • Alles Bestens! Bitte Wiederholen
  • Bitte fachlich mehr Input (die Kultur-Podiumsdiskussion am Freitag vormittag war entbehrlich und hätte stattdessen mit zusätzlichen Fachvorträgen bzw. Arbeitskreisen zeitlich besser genutzt werden.) Ansonsten war das Programm in Bad Ischl eine gute Vorlage für die Umsetzung in Wr. Neustadt
  • Belebung von Zentren, klimafitte Städte
  • Schnittstelle "Politik/Verwaltung"; wie kann das gut gelingen?
  • Wird schwer zu toppen sein. Bad ischl's Flair ist einzigartig. Mehr innenpolitische Dinge, Probleme. Nicht immer den Vergleich mit dem Ausland. Wir sind in Österreich und müssen diese Anliegen bearbeiten.
  • *Leben" im Umbruch; "Es ist keine schöne Zeit; es aber unsere Zeit; machen wir sie zu einer schöneren Zeit, - machen wir sie zu unserer Zeit"
  • Aktuelle Entwicklungen im Personalbereich - Welche Möglichkeiten/Spielräume gibt es für die Städte? Gibt es Best-Practice Modelle?
  • Gemeindestrukturreformen, einheitliche Wahlordnungen, etc.
  • kleiner Arbeitskreise
  • Themen der Digitalisierung, ESG, Kooperationen, Bürgerräte. Mobilität als Kernthema wäre angesichts der Emissionen und der Stadtentwicklung auch wichtig.
  • Finanzen Situation der PolitikerInnen
  • Herausforderung Kinderbetreuungsangebot Leerstand in den Innenstädten
  • Verstärkter fachliche Fokus im Arbeirskreis
  • Öffentlicher Verkehr und Mobilität Altstadtbelebung Frauen
  • Zentrale Unterbringung
  • soziales resiliente Stadtentwicklung innovative Pflegemodelle ...pest practice, Pflegemodelle.... Zukunft Pflege
  • Digitalisierung (Plattformen, Infrastruktur) Technologien der Zukunft Energie- und Nachhaltigkeitsthemen Smart-City-Themen Veränderungen in der Mobilität
  • Siehe Arbeitskreis - Stellungnahme
  • Sozialpolitik in der Gemeinde
  • Bürgerbeteiligung, Klimaveränderung, Projekte aus Gemeinden vorstellen,
  • Regional denken, handeln, Probleme lösen Zusammenspiel stadtregionaler und ländlicher Raum
  • Wie kann der eigene öffentliche Verkehr gestaltet werden.
  • Finanzielle Aufgaben und Herausforderungen von Städten und Best Practice Beispiele Klimaschutz und ESG
  • Finanzierungsmöglichkeiten von Städte und Gemeinden Gemeindekooperationen im Verwaltungsbereich
  • Kinderbetreuung in allen Bereichen - Kindergarten, Krabbelstube, Hort Es werden immer mehr Plätze benötigt. Diese Einrichtungen kosten den Gemeinden enorm viel Geld.
  • Datenschutz: Gemacht für Google, Apple und Amazon - mit dramatischen Auswirkungen auf Städte und Gemeinden. Ich soll als Bürgermeister alles wissen - und darf nix mehr wissen. Ich kann Kindern mit eigenem Wohnsitz von Verstorbenen nicht mal mehr per Brief kondulieren, da ich deren Adresse ausm Melderegister nicht mehr abrufen darf. Jeder Bürger hat Anrecht auf jährliche Analyse - der Staat darf aber nix mehr wissen. - Mir wird ja nicht mal mehr gesagt, wo welche Flüchtlinge wohnen. Brennpunktarbeit wird verunmöglicht.
  • Wie geht es mit der Daseinsvorsorge weiter? Können die Städte und Gemeinden den Anforderungen und den Wünschen der Bürger:innen genügend entsprechen? Finanzausgleich versus Aufgaben der Städte und Gemeinden
  • Wie begeistern wir mehr Frauen und junge Menschen zur Mitarbeit in der Gemeindepolitik
  • Teuerung, Strom, Gas, allgemeine Teuerung, Inflation dagegen wirken,
  • Klima-Budgeting - Wirksamkeit von Maßnahmen auf Klimarelevanz
  • Klimaschutz, Energiewende, Nachhaltigkeit
  • Lösungen für Leerstand im Ortskern Fördermöglichkeiten für Hauseigentümer Zukunft der Ressource Einfamilienhaus
  • Es sollte wieder so wie in Ischl auf die Einbindung der Ausstellerflächen in die Laufwege der Besucher geachtet werden.
  • Innenstadtbelebung, Betriebsansiedelungen
  • Budgetlage; Status Finanzausgleich Best Practice Beispiele aus Digitaler Verwaltung
  • Personalmangel in Pflege und Kinderbetreuung.
  • öffentlicher Verkehr, Nachhaltigkeit bezogen auf Klimaschutz, Ausbau und Leistbarkeit
  • Finanzausgleich/Infrastrukturförderung durch den Bund
  • Klimawandelanpassung in kleineren Städten - sagen wir: Bezirkshauptstädte Energieraumplanung
  • Das Thema Baukultur wären einen weiteren Anlauf wert, aus dem man auch praktischen Nutzen ableiten kann. Vekehrsfragen: Geh- und Radinfrastruktur
  • Baukultur - aber vielleicht schon konkreter: Wie kann durch Baukultur Klimaschutz forciert werden? oder Die UmBaukultur der Zukunft
  • Gemeindekooperationen - und Vorstellung inhaltlicher Themenschwerpunkte, um passende Partner zu finden - ev. ein "Speed-Dating-Setting" abgewandelt für mögliche Partner- oder Kooperationsstädte - und/oder eine Art Basar: Biete Leistung X - suche Leistung Y
  • Städteplanung in Zeiten des Klimawandels
  • zu den Themen auch internationale Fachleute und mehr gute Beispiele wie Städte mit Herausforderungen umgehen und auch neue Formate finden
  • Krisenmanagement/Blackout Vorsorge - Workshop mit Praktikern (Feuerwehr, Rotes Kreuz usw.) Innerörtliche/Innerstädtische Verkehrslösungen - Begegnungszonen: Best Practice Beispiele
  • Methoden für einen einfachen aber effizienten Klimacheck in den Gemeinden; Personalrekrutierung aus anderen Ländern und Selbstqualifizierung z.B. Pflege, Kinderbetreuung etc. Katastrophenmanagement als neue Standarddienstleistung in den Kommunen als Reaktion auf den Klimawandel; Was darf es kosten? Den Wert kommunaler Dienstleistungen durch Kostenpflicht- bzw. Transparenz hervorheben. Es kann nicht alles gratis sein!
  • Smart City - Städte im Wandel - Neue Technologien
  • Neue Verkehrskonzepte Innenstadtbelebung
  • Verkehr
  • Bitte ein besseres Parkleitsystem für jene die mit dem Auto anreisen, da gibt es sicherlich noch Verbesserungspotential.
  • Klimawandel - was steckt dahinter, was stimmt davon ....???
  • Politik und Gesellschaft - wohin ....??? Soziale Medien - ein Segen oder Fluch ....???
  • Kein Zelt
  • Digitalisierung
  • Themen die auch kleinere Städte betreffen.
  • Gesundheit und Migration
  • Innovative Innenstadtgestaltung - damit wieder Leben in die Innenstädte kommt. Aufstockungen von bereits vorhanden Gebäude. Weniger bauen an der Peripherie der Städte.
  • Klimaschutz, Frauen und Gleichstellung, Kommunikation
  • Personalrekrutierung und PE im Bereich der Sozialen Arbeit insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe
  • mir haben die Absperrungen im Freien nicht gefallen. besonders bei der Trinkhalle - das war als würden wir uns abschotten bzw. eingesperrt sein. Das war aus meiner Sicht nicht nötig. Am Freitag Abend das war toll und sehr gut organisiert. ich hoffe, hier konnten sich Bürgerinnen ebenfalls ein ticket kaufen um dort zu essen und trinken, vielleicht etwas später als die Gäste des Städtetags ?!
  • Klima und Budget ist immer aktuell und kann wieder genommen werden.
  • Cybersicherheit
  • Finanzierung zentralörtlicher Aufgaben, die von Bewohnern der Umlandgemeinden genutzt werden. Verkehrsbeschränkte Zonen (ZTL Zona Traffico Limitato)
  • Die besondere Rolle der Städte bei der Bewältigung der Klimakrise (Vermeidung von Hitzeinseln)

Weitere Wünsche und Anregungen:

  • Beim diesjährigen Städtetag hätte es meiner Meinung nach noch eine weitere inhaltliche Komponente geben können.
  • Ein besseres Buchungsystems bei den Hotels. Die Hotels werden so schnell ausgebucht, dass eine Reservierung einfach nicht möglich ist und vor allem die Austragungsorte (Rust, Bad Ischl, Wr. Neustadt) wenig Kapazitäten anbieten können.
  • -
  • Shuttle nach Obertraun, der in Hallstatt endet, ist sinnlos
  • Die Villa Seilern hat ein Super-Extralob verdient. Dort stimmt einfach alles, von check-in bis check-out und jede Minute dazwischen.
  • Der Städtetag 2023 war eine wunderbare Veranstaltung. Die Arbeit des Städtebundes im Hintergrund der Veranstaltung sieht niemand, sie ist jedoch enorm wertvoll. Dort stecken soviel Energie und Arbeitsstunden! Vielen Dank für die perfekte Abwicklung. Die Bemühungen der Stadt Bad Ischl (insbesondere der Bgmin-Empfang) waren beispielhaft. vielen DANK!
  • Vielen Dank, es war wie immer eine fantastische Veranstaltung. Herzlichen Glückwunsch! Wir hoffen, die Vertreter und das Team des Städtebundes bald in Ungarn begrüßen zu dürfen!
  • Wir sind Aussteller und haben leider nur sehr wenig Möglichkeiten aktiv mit den Teilnehmern in Kontakt zu treten. Vielleicht wäre es anzudenken, die Ausflüge aufzuteilen, dass immer auch einige Teilnehmer die Fachausstellung besuchen könnten? Wir finden es total schade, dass wir als Aussteller nur mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern an den Abendveranstaltungen teilnehmen könnten. Hier wäre eine Anteilnahme für uns als Aussteller sehr wichtig! Ein weiterer Punkt ist die Terminfindung. Der Städtetag und der Gemeindetag sind seit kurzer Zeit immer im selben Monat! Ich glaube, dass dies nicht nur für uns Aussteller anstrengend und zuviel auf einmal ist, auch die Teilnehmer haben uns dies mehrfach mitgeteilt. Veilleicht könnten sich die Veranstalter im Vorfeld absprechen. Wir als Aussteller würden uns gerenell mehr Präsenz und auch Wichtigkeit erhoffen, da der Beitrag als Aussteller nicht ganz unerheblich ist. Vielleicht könnten sie uns auch als Programmpunkt integrieren. Allgemein sind wir mit dem Städtetag und der Organisation rund um Herrn Meisriemer immer sehr zufrieden!
  • Organisation bzw. Programm nicht sehr gut durchdacht. Wenige Besucher bei der Fachausstellung, da gleichzeitig die ganze Zeit Programm. Mittwoch war recht gut besucht, da waren wir zufrieden. Donnerstag war sehr wenig los, Freitag gar nichts. Die Kosten für die Ausstellung sind in diesem Fall zu hoch. Für 2023 würden wir uns eine besser durchdachte Programmgestaltung wünschen. z. B Freitags Freizeit-Rahmenprogramm
  • Einige der Ausflüge hätte man auch mit der Bahn machen können. Die Idee mit den Standl beim Empfang der Bürgermeisterin war genial und das Essen hervorragend.
  • Die Fachausstellung ist teilweise leider etwas überflüssig, da nur in den Pausen Interessenten vorbeikommen. Am Mittwoch war aufgrund des Umzugs des Bundespräsidenten viel los , am Donnerstag war es sehr ruhig und am Freitag war die Fachausstellung leider sehr schlecht besucht. Vielleicht könnte man sich für das kommende Jahr ein angepassteres Programm überlegen.
  • Anregung: Villa Seilern hatte die Zimmer erst am 15 Uhr bereit, was für die Eröffnung vor allem für die Damen etwas schwierig war. Vor allem die, die von weiter weg kommen, sollte man die Möglichkeit geben, vor der Eröffnung noch einchecken zu können, damit man sich frisch machen kann. Do Abend war wirklich großartig, eine Vielzahl an Speisen und eine tolle Organisation. Spaziergang durch Bad Ischl war fast ein Wandertag, das hätte man vor allem wegen des Schuhwerks vorher besser kommunizieren müssen. Abschluss Plenum war nicht gut, zwar gut besetzt, aber die Moderatorin war etwas abwesend und hat unpassende Fragen gestellt, dieses schwache Ende hat sich der Städtetag nicht verdient gehabt. Ausdrücklich positiv erwähnen möchte ich den ORF Moderator der Eröffnung, der wirklich mit Humor und Kompetenz durch das Programm geführt hat. Reden waren etwas zu lange - sollte man kürzen und die Fragerunde war auch nicht sonderlich spannend.
  • Bitte kein Stehbuffet, beim Empfang,
  • Sowohl Linsinger als auch Stadler waren interessanterweise mit ihrer Aufgabe klar überlastet, was doch verwundert hat.
  • Die Hotels sollten angehlaten sein, die Zimmer 30 min vor Beginn der Veranstaltung, beziehbar zu haben. Vom Zug kommend mit Gepäck auf der allgemeinen Hoteltoilette umkleiden und Koffer im Depot abgeben zu müssen war wirklich wenig erfreulich.
  • Die Moderatorin am Freitag hat unprofessionell und überfordert gewirkt. Und die monotone Verlesung der Berichte aus den Arbeitskreisen war (im Gegensatz zum letzten Jahr) nicht sehr ansprechend.
  • Fachausstellung unbedingt vergrössern Stehtische bei Veranstalltungen mit Gastronomie nicht Ideal Shuttledienst an gegebenheiten anpassen
  • Aufgrund des Programmablaufes gab es für die Teilnehmer nur sehr wenig Zeit um mit den Ausstellern in Kontakt zu kommen. Wir als Aussteller würden uns hier schon mehr exklusive Zeit für die Ausstellung wünschen. Die meiste Zeit über konnten wir uns nur mit anderen Ausstellern austauschen. Ansprechpartner: Helmut Reicher +43 676 88787707 helmut.reicher@daimlertruck.com
  • Alles Bestens! Bitte Wiederholen
  • Herzlichen Dank! Ein sehr inspirierender, gehaltvoller Städtetag!
  • Danke für die gelungene Veranstaltung. Die Mühe hat sich jedenfalls bezahlt gemacht. Großes Plus: das Gastgeschenk des Radios mit Taschenlampenfunktion und Kurbelantrieb war SUPER und anlässlich der black-out Diskussionen in den Gemeinden ein sehr praktisches und nützliches Geschenk! Danke auch dafür!
  • "Wahren und bedeutenden Keynotespeaker"; Thema "über den Tellerrand" reichend...
  • Mehr shuttle-Möglichkeiten - wenn das Hotel 20 km entfernt ist braucht es auch kurzfristig verfügbare Shuttle-Möglichkeiten - auch für Kleingruppen (Kleinbusse etc.)
  • Es sollte das Programm etwas lockerer gestaltet werden, sodass ein Besuch bei den Ausstellern möglich ist. Während die Aussteller auf Besuche warten, fahren die Leute mit Bussen von der Veranstaltung weg oder sind in anderen Arbeitskreisen und Vorträgen ständig gebunden. Dann viell. die Aussteller nur auf 1-2 Tage reduzieren.
  • Weiter so .... wir waren sehr zufrieden !!!
  • Danke für die gute Betreuung als Aussteller in der begleitenden Fachaustellung. Trotz einiger technischer Schwierigkeiten beim Aufbau war das Team sehr lösungsorientiert und hilfsbereit. Danke dafür !
  • - -viel Erfolg 2024
  • Hotelshuttel soll abends nochmal fahren um zur Duschmöglichkeit zu kommen
  • Shuttleservice anpassen
  • Herzlichen Dank liebe Bad Ischler. Ihr habt es toll gemacht. Ich komme als Urlauberin wieder Shuttlebus: dieser sollte öfter fahren - zumindest einmal nach dem Mittagessen oder nach dem Rahmenprogramm am Donnerstag Nachmittag
  • Der Städtetag ist immer eine willkommene Veranstaltung sich unter Kolleg:innen zu auszutauschen, vernetzen und Freundschaften zu knüpfen. Ein herzliches Danke für eure Arbeit. LG Erich Rohrmoser, Stadtgemeinde Saalfelden
  • Das Tragen von blauen und weiß-türkisen Namenskartchen-Bändern unterbinden
  • Wie jedes Jahr: BITTE UNBEDINGT AUF DEN TEILNEHMERKARTEN DIE SCHRIFTGRÖSSE VON STADT/UNTERNEHMEN UND NAME ERHÖHEN!!!! Es gibt nichts unangenehmeres für uns Aussteller als mühsam gebückt und auffällig auf die Lanyards blicken zu müssen, weil die Schrift aus einem halben Meter Entfernung nicht erkennbar ist!!!
  • Kürzere Auftaktveranstaltung am Mittwoch Längere Arbeitskreise am Donnerstag mit weniger TeilnehmerInnen
  • Messe ein sehr interessanter Einblick in Angebotsbreite!
  • Keine Zelte mehr - Locations sollten alle ausreichend Platz in Gebäuden haben!
  • Die Namen auf den Umhänge-Tickets bitte größer schreiben.
  • mehr inhaltliches Programm
  • Mich persönlich turnt hoher Konsum von Alkohol immer sehr ab. Ich bin daher auch vom Abendempfang des Landeshauptmannes geflüchtet.
  • Danke an alle Mitarbeiter:innen für den nicht nur reibungslosen Ablauf, sondern für die gute und bereichernde Zeit insegsamt.
  • Vollversammlung war eine Farce. Nächstes Mal gehe ich gleich essen. Moderation am Freitag war für eine ORF-Moderatorin überraschend unprofessionell! Die Diskussion war zwar durchaus unterhaltsam, hatte aber wenig mit dem Titel zu tun und man konnte sich inhaltlich leider nichts mitnehmen.
  • Ein Haufen Geld ausgegeben, damit sich die, die es eh dick in der Tasche haben gratis Essen und Trinken konnten, während sich andere den Monatseinkauf nicht leisten können.
  • ich würde gerne wissen wieviel Clarissa Stadler gekostet hat... ;-) Sie hat leider erst bei der Diskussion so halbwegs in ihre Rolle gefunden.
  • Zelte waren etwas heiß Info bzgl. Parkmöglichkeiten im Vorfeld wären hilfreich gewesen.
  • Es war eine tolle Veranstaltung - DANKE
  • Sitzmöglichkeiten oder zumindest ausreichend Stehtische bei der kulinarischen Betreuung während der Veranstaltungen
  • mehr Best practice Beispiele
  • Der Städtetag ist eine sehr wertvolle und unverzichtbare Plattform für Informationen, Begegnungen und Austausch. Dieses Format sollte unbedingt erhalten werden.
  • Andere Regelungen für Aussteller und Rahmenprogramm am Donnerstag Nachmittag. Mehr Frequenz, gezielte Führung des Besucherstroms zu den Messeständen gewünscht
  • Rückblick Städtetag Bad Ischl: Insgesamt eine wunderbar organisierte Veranstaltung! Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Einladende. Der Empfang von LH Stelzer war leider in der Trinkhalle, obwohl das Wetter sehr gut war. Es war heiß in der Halle und man hätte einfach noch Stehtische auf dem Vorplatz aufstellen können, dann hätte sich auch in der Trinkhalle die Menschenmenge etwas auflockern können. Der Empfang von Frau Bgm. Schiller war dagegen ein absolutes Highlight und die örtlichen Lokale, die sich in den Schmankerlhütten präsentiert haben, haben Großartiges aufgetischt! Alles in Allem mit Shuttle und Schülerinnen und Schülern usw., kurz gesagt, die gesamte Organisation des Städtetages in Bad Ischl wir lange in sehr guter Erinnerung bleiben! Danke für alles - wir freuen uns schon auf Wiener Neustadt! Liebe Grüße, Andrea Eberwein, Amtsleiterin der Marktgemeinde Paternion in Kärnten
  • Leider gab es beim Empfang am Mittwoch in der Trinkhalle zu wenig Stehtische. Außerdem war die Luft im Raum sehr "stickig". Weiters hätten auch an beiden Tagen beim Mittagsbuffet mehr Stehtische aufgestellt werden sollen. Vor allem der Platz hinter dem Zelt hätte dafür genutzt werden können (leider waren die Parkplätze mit Autos zugeparkt). Etwas enttäuscht war ich vom Angebot der Aussteller, hier hätte ich mir eine "mehr" erwartet.
  • habe heuer leider keine Tasche bekommen: es wurde mir gesagt dass rs keine mehr gibz flying dinner beim Abendempfang zu lange gedauert u schlecht organisiert
  • Die Zusammenfassung der Arbeitskreise durch Teilnehmer hat mir besser gefallen und zugesagt - als wie diesmal, die Zusammenfassung durch die Moderatorin (die unbeeindruckt durch die Arbeitskreise und Abläufe war ....).
  • Diskussionen straffen; weniger Diskutierende auf der Bühne. Mehr Mitdiskutieren durch Teilnehmer*innen ermöglichen. Diskussionsteilnehmer*innen iSv Mitarbeiter*innen sollen höchstmöglich in der Hierarchie angesetzt sein - dh keine stellvertretenden AL*innen des Bundes mehr einladen (siehe oben).
  • Wir waren Austeller - ein paar Anregungen: Ein Zelt ist natürlich etwas suboptimal, die Kosten sind ja nicht wenig als Aussteller. Mit dem Strom gab es am ersten Tag fallweise Probleme - GANZ WICHTIG: Auf den Schildern der Teilnehmer sollten die Stadt&Funktion DEUTLICH größer erscheinen, damit man leicht erkennt, mit wem man es zu tun hat - immerhin sind die Aussteller ein wesentlicher Mitfinanzier einer solchen Veranstaltung !!!
  • Unterlagen zu Arbeitskreisthemen schon vor der Tagung.
  • Stadt und Namen größer auf Schilder drucken. Mehr Zeit für get together und inhaltlichen Austausch nach Arbeitskreisen
  • stabile Strom-Versorgung in der Fachausstellung, ohne Dutzende Stromausfälle;
  • nicht nur von Kinderbetreuung sprechen, sondern ev. auch direkt eine Möglichkeit am Städtetag selbst anbieten!
  • Salzkammergur Touristik Frau Stumner perfekte freundliche Abwicklung Vielen Dank
  • Der Städtetag war perfekt organisiert und die Betreuung der Teilnehmer war hervorragend!
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