- Vegane Auswahl beim Essen wäre sehr wichtig gewesen! Zumindest den Reis ohne Butter und Gemüse als Auswahl. Heutzutage ist Veganismus nichts neues mehr!
- Die Qualität des Essens war nicht mehr so gut wie in den Vorjahren.
- Ausstellungfläche viel zu fragmentiert
- Ich war am Mittwoch nicht am Städtetag
- Es war der perfekte Tag für den Einstieg in den Städtetag. Die Fachausstellung war recht beengt.
- Weniger Alkohol
- Liebes Team, es kann nicht sein, dass keine Frauen auf der Bühne waren bei der Begrüßung. Nicht am sozialdemokratisch dominierten Städtebund! Auch war die Eröffning sehr old school und die Dynamik hat gefehlt. Ansonsten top Event - danke für die Organisation !
- Die Vorträge waren nicht im Programm, das war sehr schade!
- 1.) Nur Männerreden - geht 2025 gar nicht!!!!
2.) Null inspirierende Reden, keine Keynotespeakterin - fehlender Weitblick
- Eröffnung:
- sehr viele Reden, wenig mitreißendes
- Thema "Frauen in der Politik" war Thema beim Städtetag, leider keine einzige Frau, außer der Moderatorin, auf der Bühne
Abendempfang:
- starres Setting
- großteils bliben die Menschen direkt unter sich in ihren Delegationen. Flyingbuffet o.ä. hätte die Runde und den Austausch etwas aufgelockert
- Es haben mit Ausnahme von Minister Karner sämtliche Vertreter:innen der Bundesregierung gefehlt, was eine schwere Missachtung von uns Bürgermeister:innen darstellt.
Die Bewirtung am Abend war ehrlicherweise nicht überragend.
- Ich durfte eine sehr interessante Stadtführung machen, leider hat es dann sehr stark zu regnen begonnen, trotzdem habe ich gesehen wie schön Eisenstadt ist.....
- Leider eine sehr langwierige ERöffnung, der Bierempfang ist recht untergegangen und die Aufteilung abends beim Essen war unglücklich - eine Kollegin konnte nicht mit ins Schloss, weil sie in der ORangerie reserviert hatte, da war kaum Flexibilität. Das Essen war nicht beschriftet, als Vegetarier ein wirkliches No-Go, und es war leider auch sehr wenige vegetarische Optionen. Salat quasi nicht-existent - Kartoffel, Kraut, ganz wenig Gurke, sonst nichts grünes am Buffet. Leider, das war echt nichts.
- Eröffnungsreden waren zu lange. Beengte Raumverhältnisse beim Bierempfang.
- Zur Eröffnung: sag mir wo die Frauen sind!?
- Das Catering war nicht ganz optimal und die musikalische Begleitung viel zu laut. So war ein "Netzwerken" nur schwer möglich
- Büffet sehr Schwein lastig und die Speisen wurden nicht beschriftet.
- Im Festsaal sehr laut,
Eventuell ein teilweise Service für Suppe
- Essen am Tisch (abends) ist besonders positiv hervorzuheben
- Essen beim Abendempfang nicht sonderlich gut, kein LH bei der Veranstaltung präsent
- War nicht dabei
- Leider ist es auf Grund der Sonder-Nationalratssitzung nicht gelungen, den Empfang so hochkarätig wie 2024 zu besetzen.
- Ausstellung nicht gut. 2 Etagen - es machte den Eindruck dass sehr wenige Aussteller dabei waren
- Die zu laute Musik verhinderte jegliche Unterhaltung.
- Am Abendempfang zu wenig Vernetzungsmöglichkeit, da die Veranstaltung auf 2 Veranstaltungsorte aufgeteilt war.
- Eröffnung viel zu lange
- War am Mittwoch leider nicht dort
- Chaos PUR
- Format bitte überdenken: mehr zum Inhalt (Keynote, liveUmfrage,...) mehr Frauen, weniger Reden
- Nur männliche Redner bei der Eröffnung haben irritiert und stimmen sehr negativ, wenn es darum gehen soll mehr Frauen in die Kommunalpolitik zu bringen.
- zu viel Empfänge, wenig Inhalt
- Bitte um ein Impulsreferat wie ca. 2017.
Weniger und kürzere Ansprachen und mehr Inhalt.
- wir waren mit Kunden Essen
- zu viele männliche Redner. Zu viel Empfang, zu wenig Inhalt.
- mehr Stehtische beim Buffet
- Aufteilung auf 2 Locations nicht von Vorteil.
- Eröffnung: Keine einzige Frau unter den Ansprachen, Vizebürgermeister:von Leoben durfte in Uniform zur "Beschau" auftreten, nicht einmal Grußworte sagen, dafür zum Teil langatmige, nicht enden wollende Reden
Abend Empfang: wunderbarer Rahmen im Schloss, generell sehr Fleisch lästige Verpflegung.
- Sehr positiv, dass es beim Abendempfang Sitzgelegenheiten gab anstelle eines Stehempfanges!
- Zu viele und lange Eröffnungsreden.
- Essen, Trinken und Service beim Empfang waren sehr gut, aber die Aufteilung in zwei Hallen, zersplittert das Ganze. Man sollte sich ebenfalls mit den örtlichen Gastronomen abstimmen. Es waren sehr viele Leute nach dem Empfang in Roof-Top-Bar aber nur 3 Kellner.
- Alles perfekt!
- Mittagsverpflegung in der Fachausstellung eng und von der Verpflegung knapp bemessen.
- Tolles Ambiente, gut organisiert. Leider war ich an den anderen beiden Tagen kurzfristig verhindert
- alles in allem sehr gut, schade war jedoch, dass es auf zwei Locations aufgeteilt war. Orangerie und Esterhazy. Ist aber natürlich auch schwierig für so viele Leute eine einzige Location zu finden.
- Es fehlte ein Thema/Festreferat
- Eine feierliche Eröffnung, bei der nur Männer sprechen bzw. musizieren und eine Frau moderiert, sollte 2025 nicht mehr passieren.
Es ist möglicherweise etwas aufwändiger, aber selbstverständlich kann bei der Auswahl der musikalischen Begleitung und der Auswahl der Vertreterinnen zB der Bundes- oder Landesregierung auf Frauen achten (fallweise sogar bestehen).
Ich möchte auch für zukünftige Städtetage die Abfolge Bierempfang - Sektempfang - Abendessen mit Weinbegleitung in Frage stellen.
- Die Zusammenkünfte im öffentlichen Raum waren sehr gut.
- Musik im Saal der Orangerie war zu laut
- Zu allererst: Vielen Dank für die Möglichkeit, teilzunehmen, für die Organisation und die vielen Stunden Arbeit, die in die Gestaltung dieser Veranstaltung sicher geflossen sind!
Eine 5-köpfige, rein männliche one-way-Begrüßungs-Wortspende á 2 Stunden ohne jegliche Interaktivität mit den anwesenden Gästen PLUS eine rein männliche Band empdfinde ich als mißglückt, sehr ermüdend, ziemlich unbewusst und rückschrittlich, gerade auch wenn es am folgenden Tag einen Arbeitskreis zum Thema "DIE Gemeinde - Wie kann die kommunale Politik weiblicher werden?" gibt.
Eine Veransatltungseröffnung dieser Art lähmt mich und trägt nichts dazu bei, mit den anderen Teilnehmer*innen in Kontakt und in Austausch zu kommen. Ich vermute, die lähmende Wirkung lag nicht im Sinne der einladenden Veranstalter*innen. Ich denke, dass eine interaktive Eröffnung, in der die anwesenden Gäste einander wahrnehmen können und sich mit ihren vielfältigen Kompetenzen ernst genommen und als Menschen einbezogen fühlen, zeitgemäßer wäre - auch, weil das Thema Partizipation immer wichtiger wird. Und warum sollte diese nicht auch in solchen Veranstaltungen beispielgebend erlebbar sein?
- Meiner Meinung nach könnte man sich den Bierempfang sparen. Dieser hat eher dazu geführt, dass die feierliche Eröffnung vorzeitig verlassen wurde.
- Schade, dass der Herr Bundespräsident diese Mal nicht persönlich vor Ort sein konnte.
- Die Eröffnung war viel zu Lang. Viele trockene lange Reden und lauter Männer auf der Bühne!
- Die feierliche Eröffnung war sehr eindimensional gestaltet. Im Jahr 2025 kann und darf es nicht sein, dass nur Männer auf der Bühne stehen. Dass der Landeshauptmann vom Burgenland nicht wert gefunden hat beim Städtetag dabei zu sein, ist ein Armutszeugnis. Die Musik war altvaterisch, wieder nur Männer und verstaubt.
- Es waren zu viele und zu lange Reden. Es hätte zwischendurch einen Austausch in Kleingruppen gebraucht, um das ausschließlich frontale Zuhören zu unterbrechen. Eine Variante wäre auch gewesen, die Redner gemeinsam auf das Podium zu bringen, damit sie abwechselnd sprechen.
- Schade, dass nich alle Personen zusammen feiern können. Platz bei Bieranstich zu klein.
- Bei der feierlichen Eröffnung war ich nicht dabei, Abendempfang war aufgeteilt auf mehrere Locations, das war schade.
- Nur männliche Redner bei der Eröffnung
Essen in der Orangerie mit sehr wenig Angebot für Vegetarier:innen und gar keinem für Veganer:innen.
Schade um die Musik in der Orangerie - war sehr gut, aber leider akkustisch schlecht
- Organisation Abendessen war nicht gut, Buffet ohne Bedienung, keine Info zu Speisen bzgl. Allergenen
- Beste Veranstaltung
- Super!
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