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Städtetag 2025 Feedback

Ingesamt Antwortende: 186

Wie bewerten Sie den Städtetag 2025 insgesamt? Gesamt:

Sehr gut 101 55.2%
Gut 66 36.1%
Nicht so gut 13 7.1%
Schlecht 3 1.6%

Wie hat Ihnen der Mittwoch gefallen? Feierliche Eröffnung

Sehr gut 88 54%
Gut 49 30.1%
Nicht so gut 22 13.5%
Schlecht 4 2.5%

Wie hat Ihnen der Mittwoch gefallen? Bierempfang

Sehr gut 63 42.9%
Gut 68 46.3%
Nicht so gut 13 8.8%
Schlecht 3 2%

Wie hat Ihnen der Mittwoch gefallen? Abendempfang des Landes (inkl. Sektempfang)

Sehr gut 98 61.3%
Gut 44 27.5%
Nicht so gut 16 10%
Schlecht 2 1.3%

Anmerkungen zum Mittwoch?

  • Vegane Auswahl beim Essen wäre sehr wichtig gewesen! Zumindest den Reis ohne Butter und Gemüse als Auswahl. Heutzutage ist Veganismus nichts neues mehr!
  • Die Qualität des Essens war nicht mehr so gut wie in den Vorjahren.
  • Ausstellungfläche viel zu fragmentiert
  • Ich war am Mittwoch nicht am Städtetag
  • Es war der perfekte Tag für den Einstieg in den Städtetag. Die Fachausstellung war recht beengt.
  • Weniger Alkohol
  • Liebes Team, es kann nicht sein, dass keine Frauen auf der Bühne waren bei der Begrüßung. Nicht am sozialdemokratisch dominierten Städtebund! Auch war die Eröffning sehr old school und die Dynamik hat gefehlt. Ansonsten top Event - danke für die Organisation !
  • Die Vorträge waren nicht im Programm, das war sehr schade!
  • 1.) Nur Männerreden - geht 2025 gar nicht!!!! 2.) Null inspirierende Reden, keine Keynotespeakterin - fehlender Weitblick
  • Eröffnung: - sehr viele Reden, wenig mitreißendes - Thema "Frauen in der Politik" war Thema beim Städtetag, leider keine einzige Frau, außer der Moderatorin, auf der Bühne Abendempfang: - starres Setting - großteils bliben die Menschen direkt unter sich in ihren Delegationen. Flyingbuffet o.ä. hätte die Runde und den Austausch etwas aufgelockert
  • Es haben mit Ausnahme von Minister Karner sämtliche Vertreter:innen der Bundesregierung gefehlt, was eine schwere Missachtung von uns Bürgermeister:innen darstellt. Die Bewirtung am Abend war ehrlicherweise nicht überragend.
  • Ich durfte eine sehr interessante Stadtführung machen, leider hat es dann sehr stark zu regnen begonnen, trotzdem habe ich gesehen wie schön Eisenstadt ist.....
  • Leider eine sehr langwierige ERöffnung, der Bierempfang ist recht untergegangen und die Aufteilung abends beim Essen war unglücklich - eine Kollegin konnte nicht mit ins Schloss, weil sie in der ORangerie reserviert hatte, da war kaum Flexibilität. Das Essen war nicht beschriftet, als Vegetarier ein wirkliches No-Go, und es war leider auch sehr wenige vegetarische Optionen. Salat quasi nicht-existent - Kartoffel, Kraut, ganz wenig Gurke, sonst nichts grünes am Buffet. Leider, das war echt nichts.
  • Eröffnungsreden waren zu lange. Beengte Raumverhältnisse beim Bierempfang.
  • Zur Eröffnung: sag mir wo die Frauen sind!?
  • Das Catering war nicht ganz optimal und die musikalische Begleitung viel zu laut. So war ein "Netzwerken" nur schwer möglich
  • Büffet sehr Schwein lastig und die Speisen wurden nicht beschriftet.
  • Im Festsaal sehr laut, Eventuell ein teilweise Service für Suppe
  • Essen am Tisch (abends) ist besonders positiv hervorzuheben
  • Essen beim Abendempfang nicht sonderlich gut, kein LH bei der Veranstaltung präsent
  • War nicht dabei
  • Leider ist es auf Grund der Sonder-Nationalratssitzung nicht gelungen, den Empfang so hochkarätig wie 2024 zu besetzen.
  • Ausstellung nicht gut. 2 Etagen - es machte den Eindruck dass sehr wenige Aussteller dabei waren
  • Die zu laute Musik verhinderte jegliche Unterhaltung.
  • Am Abendempfang zu wenig Vernetzungsmöglichkeit, da die Veranstaltung auf 2 Veranstaltungsorte aufgeteilt war.
  • Eröffnung viel zu lange
  • War am Mittwoch leider nicht dort
  • Chaos PUR
  • Format bitte überdenken: mehr zum Inhalt (Keynote, liveUmfrage,...) mehr Frauen, weniger Reden
  • Nur männliche Redner bei der Eröffnung haben irritiert und stimmen sehr negativ, wenn es darum gehen soll mehr Frauen in die Kommunalpolitik zu bringen.
  • zu viel Empfänge, wenig Inhalt
  • Bitte um ein Impulsreferat wie ca. 2017. Weniger und kürzere Ansprachen und mehr Inhalt.
  • wir waren mit Kunden Essen
  • zu viele männliche Redner. Zu viel Empfang, zu wenig Inhalt.
  • mehr Stehtische beim Buffet
  • Aufteilung auf 2 Locations nicht von Vorteil.
  • Eröffnung: Keine einzige Frau unter den Ansprachen, Vizebürgermeister:von Leoben durfte in Uniform zur "Beschau" auftreten, nicht einmal Grußworte sagen, dafür zum Teil langatmige, nicht enden wollende Reden Abend Empfang: wunderbarer Rahmen im Schloss, generell sehr Fleisch lästige Verpflegung.
  • Sehr positiv, dass es beim Abendempfang Sitzgelegenheiten gab anstelle eines Stehempfanges!
  • Zu viele und lange Eröffnungsreden.
  • Essen, Trinken und Service beim Empfang waren sehr gut, aber die Aufteilung in zwei Hallen, zersplittert das Ganze. Man sollte sich ebenfalls mit den örtlichen Gastronomen abstimmen. Es waren sehr viele Leute nach dem Empfang in Roof-Top-Bar aber nur 3 Kellner.
  • Alles perfekt!
  • Mittagsverpflegung in der Fachausstellung eng und von der Verpflegung knapp bemessen.
  • Tolles Ambiente, gut organisiert. Leider war ich an den anderen beiden Tagen kurzfristig verhindert
  • alles in allem sehr gut, schade war jedoch, dass es auf zwei Locations aufgeteilt war. Orangerie und Esterhazy. Ist aber natürlich auch schwierig für so viele Leute eine einzige Location zu finden.
  • Es fehlte ein Thema/Festreferat
  • Eine feierliche Eröffnung, bei der nur Männer sprechen bzw. musizieren und eine Frau moderiert, sollte 2025 nicht mehr passieren. Es ist möglicherweise etwas aufwändiger, aber selbstverständlich kann bei der Auswahl der musikalischen Begleitung und der Auswahl der Vertreterinnen zB der Bundes- oder Landesregierung auf Frauen achten (fallweise sogar bestehen). Ich möchte auch für zukünftige Städtetage die Abfolge Bierempfang - Sektempfang - Abendessen mit Weinbegleitung in Frage stellen.
  • Die Zusammenkünfte im öffentlichen Raum waren sehr gut.
  • Musik im Saal der Orangerie war zu laut
  • Zu allererst: Vielen Dank für die Möglichkeit, teilzunehmen, für die Organisation und die vielen Stunden Arbeit, die in die Gestaltung dieser Veranstaltung sicher geflossen sind! Eine 5-köpfige, rein männliche one-way-Begrüßungs-Wortspende á 2 Stunden ohne jegliche Interaktivität mit den anwesenden Gästen PLUS eine rein männliche Band empdfinde ich als mißglückt, sehr ermüdend, ziemlich unbewusst und rückschrittlich, gerade auch wenn es am folgenden Tag einen Arbeitskreis zum Thema "DIE Gemeinde - Wie kann die kommunale Politik weiblicher werden?" gibt. Eine Veransatltungseröffnung dieser Art lähmt mich und trägt nichts dazu bei, mit den anderen Teilnehmer*innen in Kontakt und in Austausch zu kommen. Ich vermute, die lähmende Wirkung lag nicht im Sinne der einladenden Veranstalter*innen. Ich denke, dass eine interaktive Eröffnung, in der die anwesenden Gäste einander wahrnehmen können und sich mit ihren vielfältigen Kompetenzen ernst genommen und als Menschen einbezogen fühlen, zeitgemäßer wäre - auch, weil das Thema Partizipation immer wichtiger wird. Und warum sollte diese nicht auch in solchen Veranstaltungen beispielgebend erlebbar sein?
  • Meiner Meinung nach könnte man sich den Bierempfang sparen. Dieser hat eher dazu geführt, dass die feierliche Eröffnung vorzeitig verlassen wurde.
  • Schade, dass der Herr Bundespräsident diese Mal nicht persönlich vor Ort sein konnte.
  • Die Eröffnung war viel zu Lang. Viele trockene lange Reden und lauter Männer auf der Bühne!
  • Die feierliche Eröffnung war sehr eindimensional gestaltet. Im Jahr 2025 kann und darf es nicht sein, dass nur Männer auf der Bühne stehen. Dass der Landeshauptmann vom Burgenland nicht wert gefunden hat beim Städtetag dabei zu sein, ist ein Armutszeugnis. Die Musik war altvaterisch, wieder nur Männer und verstaubt.
  • Es waren zu viele und zu lange Reden. Es hätte zwischendurch einen Austausch in Kleingruppen gebraucht, um das ausschließlich frontale Zuhören zu unterbrechen. Eine Variante wäre auch gewesen, die Redner gemeinsam auf das Podium zu bringen, damit sie abwechselnd sprechen.
  • Schade, dass nich alle Personen zusammen feiern können. Platz bei Bieranstich zu klein.
  • Bei der feierlichen Eröffnung war ich nicht dabei, Abendempfang war aufgeteilt auf mehrere Locations, das war schade.
  • Nur männliche Redner bei der Eröffnung Essen in der Orangerie mit sehr wenig Angebot für Vegetarier:innen und gar keinem für Veganer:innen. Schade um die Musik in der Orangerie - war sehr gut, aber leider akkustisch schlecht
  • Organisation Abendessen war nicht gut, Buffet ohne Bedienung, keine Info zu Speisen bzgl. Allergenen
  • Beste Veranstaltung
  • Super!

Welchen Arbeitskreis haben Sie besucht?

AK1: Konsolidierung 60 33.5%
AK2: Gemeinde, DIE 18 10.1%
AK3: Informationsfreiheit Neu 33 18.4%
AK4: Klimafitte Stadtentwicklung 35 19.6%
Ich habe keinen Arbeitskreis besucht 33 18.4%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Behandlung des Themas

Sehr gut 79 52.3%
Gut 58 38.4%
Nicht so gut 12 7.9%
Schlecht 2 1.3%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Moderation

Sehr gut 102 69.4%
Gut 36 24.5%
Nicht so gut 8 5.4%
Schlecht 1 0.7%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Diskussion

Sehr gut 74 50.3%
Gut 56 38.1%
Nicht so gut 16 10.9%
Schlecht 1 0.7%

Wie hat Ihnen der Arbeitskreis gefallen? Zeit für Fragen

Sehr gut 74 52.1%
Gut 52 36.6%
Nicht so gut 15 10.6%
Schlecht 1 0.7%

Welches Forum haben Sie am Donnerstagnachmittag besucht?

Forum A: Energiewende aktiv gestalten 26 14.7%
Forum B: Innovative Finanzierungsvarianten 75 42.4%
Ich habe kein Forum besucht 76 42.9%

Wie hat Ihnen das Forum gefallen? Behandlung des Themas

Sehr gut 31 30.1%
Gut 26 25.2%
Nicht so gut 30 29.1%
Schlecht 16 15.5%

Wie hat Ihnen das Forum gefallen? Moderation

Sehr gut 38 38.4%
Gut 41 41.4%
Nicht so gut 14 14.1%
Schlecht 6 6.1%

Wie hat Ihnen das Forum gefallen? Diskussion

Sehr gut 24 24.7%
Gut 31 32%
Nicht so gut 30 30.9%
Schlecht 12 12.4%

Wie hat Ihnen das Forum gefallen? Zeit für Fragen

Sehr gut 31 33.7%
Gut 41 44.6%
Nicht so gut 14 15.2%
Schlecht 6 6.5%

Wie hat Ihnen der Donnerstag gefallen? Plenum mit Vollversammlung

Sehr gut 44 43.6%
Gut 52 51.5%
Nicht so gut 4 4%
Schlecht 1 1%

Wie hat Ihnen der Donnerstag gefallen? Abendempfang des Bürgermeisters (inkl. Sektempfang)

Sehr gut 77 60.6%
Gut 39 30.7%
Nicht so gut 10 7.9%
Schlecht 1 0.8%

Anmerkungen zum Donnerstag?

  • Das Forum-Format grds gute Idee. Allerdings in Umsetzung mit der Raiba hatte das eher den Charakter einer Werbeveranstaltung.
  • Der Städtetag war sehr gut organisiert!
  • Das Forum war eine reine Werbeveranstaltung für Kommunalkredit und Bank Austria. Die Frau Mag. Hayes hat ein - durchaus gut vorgetragenes - Referat gehalten, das aus mehr als 50 % Fachausdrücken aus dem Bankwesen bestanden hat und daher vollständig unverständlich war. Wie die Lösung der Finanzprobleme einer Gemeinde aussehen könnte kam in diesem Forum nicht hervor.
  • Der Arbeitskreis war eine Podiumsdiskussion
  • mehr vegane und vegetarische Speisen wären gut
  • Zwischen dem Arbeitskreis der Vollversammlung und den Forum war doch sehr viel Zeit die teilweise nicht gut verplant war.
  • Schade das so viele am Abend nicht gekommen sind.
  • Der Vortrag "innovative Finanzierungsvarianten" hat nur reguläre Bankfinanzierung behandelt - leider keine "Innovation" darin erkennbar.
  • Gleiches Abendessen wie am Vortag.
  • Das Forum A Energiewende war aus meiner Sicht eine reine Werbeveranstaltung... ohne Mehrwert. Mit mir haben auch einige weitere Zuhörer die Veranstaltung verlassen, die derselben Meinung waren.
  • Pause für nicht-stimmberechtigte Teilnehmer:innen zwischen dem AK am Vormittag und dem Forum am Nachmittag ist zu lange.
  • Abendempfang: Exakt dasselbe Essen (aufgewärmt?) wie am Vortag! Die inhaltlichen Teile des Städtetages auf zwei Tage zu komprimieren ist grundsätzlich ok. Dann könnte man auch den zweiten Abend einsparen und Freizeitprogramm am Freitag als einzigen Punkt für diesen Tag macht aus meiner Sicht keinen Sinn, da die meisten schon vorher abgereist sind.
  • Am Donnerstag abgereist, weil außer Exkursionen am Freitag kein Grund für längere Anwesenheit gegeben war. Folge: Keine Teilnahme am Abendempfang des Bürgermeisters und somit kein Netzwerken möglich.
  • Arbeitskreis war eher enttäuschend, dafür tolle Gespräche und interessante Diskussionen bei den Ausstellern
  • Am Abend war ich bereits abgereist, ich war aber erstaunt, dass es Mittags schon wieder das gleiche Essen gab wie am Vortag und von Bekannten habe ich gehört, dass es abends im Schloss wieder das Gleiche gab? Auch wenn es wirklich nicht darum geht, aber das sollte doch besser gehen. Der erste Arbeitskreis war dafür richtig gut, super Beispiele, gute Moderation, gute Sprecher:innen, chapeau. NAchmittags war etwas viel Bankenwerbung, da konnte ich mir nicht so viel mitnehmen, der Titel hat auch ein wenig was anderes suggeriert.
  • Perfekt organisiert und alles bestens.
  • Büffet sehr Schwein lastig und die Speisen wurden nicht beschriftet.
  • Essen am Tisch (abends) ist besonders positiv hervorzuheben
  • Es gab überhaupt keinen Input zur innovativen Finanzierung, nur Altbekanntes. Bitte um mehr inhaltliche Schärfe und um gute Referent:innen, damit der Städtetag nicht nur gesellschaftlich sondern auch inhaltlich ein Ereignis wird.
  • Leider waren beide Veranstaltungen (AK 4 und Forum B) für mich nicht sehr informativ. Viele Themen waren mir schon bekannt.
  • ev. Getränke an Stehtischen vor/nach dem Essen, um eine bessere Durchmischung zu erreichen.
  • siehe Anmerkung Mittwoch
  • bitte Rahmenprogramm wieder am Do NM einplanen, nicht am Freitag
  • Das Essen war lieblos angerichtet und KALT. Vom Geschmack einer Kantine angepasst.
  • Der Zeitraum zwischen letzter Veranstaltung (Forum) und Abendempfang war sehr lange. Da könnte überlegt werden, den Abendempfang etwas vorzuverlegen. (Den Besuch der begleitenden Ausstellung haben zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich ohnehin die meisten Besucher bereits genutzt und außerdem bauten die Aussteller ihre Stände bereits tw. schon ab.
  • das panel mit den innovativen finanzierungsformen hat keine innovativen finanzierungsformen aufgezeigt, auch keine lösungsansätze. es war mehr nachhilfe im kredtinehmen, weiter kaum informationen oder innovationen.
  • Schade war, dass bei dem Thema „Frauen in der Kommunalpolitik“ wenig Männer teilgenommen haben. Das Essen war dieses Mal sehr wenig abwechslungsreich. Die Locations waren sehr schön-
  • Betreffend Forum B - Innovative Finanzierungsvarianten war ich etwas "enttäuscht". Hätte mit unter diesem Titel mehr erwartet. Innovative Finanzierungsvarianten waren eigentlich kaum Thema. Siehe hierzu auch meine Anmerkung zu Punkt 14
  • Infolge Erkrankung mussten wir leider frühzeitig abreisen!
  • Wir waren mit Kunden Essen
  • sehr gute Arbeitskreise!
  • Arbeitskreis war eine Werbeveranstaltung. Kein Rahmenprogramm! Das sollte am Donnerstag angeboten werden, am Freitag reisen die meisten ab. Abendempfang identisch zum Mittwoch - hätte man sich sparen können.
  • Mehr Raum für Diskussion
  • ganz gleiches Essen wie am Mittwoch :-(
  • Es war sehr schade, dass das Rahmenprogramm auf den Freitag verschoben wurde. Als Nicht-Delegierter hatte man nach den Arbeitskreisen einen langen "Leerlauf" bis zum Abendprogramm; der Donnerstag Nachmittag war immer eine gute Gelegenheit, um bei den Rahmenprogrammen neue Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen; diesmal war es auch kein richtiger "Abschluss" am Freitag.
  • Bedingt durch das schlechte Wetter am Abend dürften viele den Abendempfang nicht mehr besucht haben. Die Orangierie war aber wunderschön hergerichtet.
  • Mittagsverpflegung in der Fachausstellung eng und von der Verpflegung knapp bemessen.
  • Die Ausflüge sollten unbedingt am Donnerstag stattfinden, damit man sich mit anderen vernetzen kann.
  • Die "Webeeinschaltungen" der Banken war eine vüllige Themenverfehlung - ansonsten war der Tag gut. Mehr Raum (räumliche Gestaltung) für Kontaktmöglichkeiten wären sinnvoll. Dennoch ein gelungener Tag, viele Menschen, gute Gespräche - gute Stimmung - viele Gruppen blieben "intern".
  • Der Titel "Arbeitskreis" würde vermuten lassen, dass die Teilnehmenden gemeinsam an etwas arbeiten. Die Frauen auf dem Podium haben tolle Einblicke gegeben und es gab nach den Wortmeldungen der 4 Frauen auch einigen Raum für Fragen/Statements - aber es gab keinerlei Möglichkeit, wirklich an Lösungsansätzen zur titelgebenden Fragestellung zu arbeiten. Ich hätte mir da viel mehr Workshop-Charakter und interaktive, Mitwirkung ermöglichende Gruppenformate gewünscht, die Lösungsansätze und im besten Fall auch umsetzbare Ideen bringen, wie z.B. World-Café, Dynamic Facilitation oder ähnliches - es gibt so viele tolle Methoden, die in anderen Kontexten schon Standrd-mäßig angewendet werden - warum nicht auch beim Städtetag? Das Forum zum Thema Finanzen habe ich alles andere als innovativ empfunden. Ein Blick über den Tellerrand in andere Länder, und vor allem ein interdisziplinäreres Podium (es waren bis auf 1 Person quasi nur Banken-Vertreter am Wort, das Podium rein männlich inkl. Moderator, nur 1 Frau als Vortragende - diese ebenfalls von einer Bank). Innovativ hätte ich empfunden, Alternativen zur Bankenfinanzierung vorzustellen - wie z.B. Vermögenspool, Bürger*innen-Crowd-Funding oder -Investments in die eigene Gemeinde, Darstellung anderer Formen von Rendite (nämlich auch soziale, ökologische Rendite, nicht nur finanzielle). Auch und gerade bei diesem Thema wären partizipative, interaktive Formate, die Austausch über good practise und kreatives-Ideen Generieren ermöglichen und die Weisheit der Vielen einbeziehen wünschenswert gewesen.
  • Würde an dem Format festhalten.
  • Der Vormittagsworkshop wurde sogar aufgrund der vielen interessanten Diskussionsbeiträge verlängert, besten Dank!! Der Titel des Workshops am Nachmittag war insofern irreleitend, als wir uns wirklich innovative Finanzierungsmodelle für Gemeinden erwartet hätten. So war nichts Neues dabei. Die Themen der Vortragenden waren auch nicht besonders aufeinander abgestimmt, aneinander gereiht, und es gab keine gemeinsame Schlussdiskussion. Der Abendempfang war wunderbar; wir waren jedoch betroffen, wie viele Menschen offensichtlich trotz Anmeldung nicht erschienen sind. Wir möchten uns besonders bei jener Dame am Informationsschalter bedanken, die trotz scheinbarer Vollbuchung, für uns einen Besuch im Schloss, dessen Saal dann zu einem Drittel leer stand, ermöglichte! - möglicherweise waren die leeren Sessel der Verlagerung der Freizeit-Veranstaltungen auf den Freitag geschuldet und es führt zu einer generellen, künftigen Verkürzung des Städtetages. Wir haben uns dieses Mal für das Rahmenprogramm nicht mehr angemeldet, da durch die Terminisierung ein teilweiser Arbeitstag am Freitag noch möglich war, bedauern aber diese Umstrukturierung, da das Kennenlernen anderer Städte und ihrer besonderen Gegebenheiten ein wertvoller Beitrag bisher für uns war.
  • Arbeitskreis und Forum waren sehr gut vorbereitet und sehr informativ. Auch die Beteiligungsmöglichkeit durch Fragen war ausreichend gegeben.
  • Die Rede vom Generalsekretär bei der Vollversammlung war unnötig
  • weder noch teilgenommen
  • Essen mit kaum Angebot für Vegetarier:innen und keinem veganen Angebot. Vorspeisenteller auf Tisch ohne Teller, um das zu Essen.
  • gleiches Essen wie Mittwoch abends und Donnerstag mittags, keine Info über Speisen und Allergenen auf den Tischen
  • Beste Veranstaltung
  • Super!

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Anmeldung und Ticketsystem

Sehr gut 149 83.7%
Gut 26 14.6%
Nicht so gut 3 1.7%
Schlecht 0 0%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Kulinarik (Mittagessen, Getränke)

Sehr gut 82 47.1%
Gut 60 34.5%
Nicht so gut 28 16.1%
Schlecht 4 2.3%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Informationen auf der Städtetags-Homepage

Sehr gut 116 68.6%
Gut 50 29.6%
Nicht so gut 3 1.8%
Schlecht 0 0%

Wie zufrieden waren Sie mit der Konferenzlogistik? Kommunikation bei Anliegen und Fragen

Sehr gut 115 71.4%
Gut 37 23%
Nicht so gut 8 5%
Schlecht 1 0.6%

Haben Sie das Hotel-Shuttlebus-Service in Anspruch genommen?

Nein 134 74.4%
Ja 46 25.6%

Haben Sie den öffentlichen Verkehr in Anspruch genommen?

Nein 143 79.9%
Ja 36 20.1%

Wie gut hat Ihnen die begleitende Fachausstellung gefallen? Informationsangebot

Sehr gut 78 45.9%
Gut 84 49.4%
Nicht so gut 7 4.1%
Schlecht 1 0.6%

Wie gut hat Ihnen die begleitende Fachausstellung gefallen? Kontaktmöglichkeiten

Sehr gut 93 56%
Gut 69 41.6%
Nicht so gut 4 2.4%
Schlecht 0 0%

Wie gut hat Ihnen die begleitende Fachausstellung gefallen? Aussteller: Zeit für Kundengespräche

Sehr gut 92 57.1%
Gut 63 39.1%
Nicht so gut 6 3.7%
Schlecht 0 0%

Welche Themen sollen 2026 in Leoben in Arbeitskreisen und Foren behandelt werden?

  • Auseinandersetzung mit den neuen Vergaberichtlinien auf kommunaler Ebene inklusive Anforderungen an den Bund zur Umsetzung
  • Personal, Besoldungssysteme Rekrutierung von Lehrlingen
  • Grössere Halle
  • Mobilität
  • Ich werde dort nicht mehr teilnehmen (Pension).
  • Aufwertung des Städtebundes
  • Kläranlagen Zünftige Herausforderungen und ihre Finanzierung
  • Förderungen für Städte
  • GENDERMAINSTREAMING in allen Themen - Gesundheit - Altersgerechte / Generationengerechte Gemeinde - Klima - Bodenschutz und Biodiversität
  • Digitalisierung, Demografie, Dekarbonisierung und die damit in Zusammenhang stehenden Chancen für Österreich & Europa
  • Genau so ein nettes Umfeld wie in Eisenstadt. Personal kompetent und sehr freundlich. Top Gratulation an die OrganisatorenInnen
  • Best Practice für Budgetkonsolodierung
  • Sicherheit für Städte - welche Trends und Innovationen gibt es im Bereich physische Sicherung von Gebäuden. Mechanische versus digitale Zutrittssysteme, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme
  • Endlich vom Reden ins Handeln kommen. Beispiele vor den Vorhang holen wo tatsächlich etwas innovatives entsteht.
  • Schulerhalteraufgaben wären einmal interessant - hier könnte man versuchen einmal den Bildungsminister zu bekommen.
  • Regionale Kooperationen (mit finanziellen Anreizen)
  • Wie bewältigen wir den hohen Ausländeranteil, Bildungsmöglichkeiten für unsere Kinder trotz vieler nicht Deutsch sprechender Schüler, Terrorgefahr, Unterstützung des Mittelstandes, Hilfe für Senioren bei finanziellen Nöten, gegen Vereinsamung,
  • Finanzen, Staatsreform, Gemeinde-Zusammenarbeiten und Fusionen
  • Teilnehmer sollten genügend Zeit haben die Fachausstellungen zu besuchen
  • Eniergieeffizienzrichtlinie - Wie soll eine gesetzeskonforme Abwicklung organisatorisch und finanziell (in diesen schwierigen Zeiten) möglich sein?
  • Wie nehmen wir die Bevölkerung mit bei der Energiewende?
  • Bodenversiegelung
  • Thema Finanzen - Wie geht es mit der finanziellen Lage der Städte/Gemeinde jetzt tatsächlich weiter? Ist es möglich die handelnde Personen dieses Thema an einen Tisch zu bringen (Gemeinde/Städte - Land - Bund)? Thema Raumordnung - Damoklesschwert Bauland Neu- und Rückwidmung
  • Mehr Aussteller/ mehr Zeit für Gespräche (Netzwerken), Hotel in der nähe
  • Stadt- und Ortskerne stärken
  • Öffentlicher Verkehr Energiewende Synergien
  • Finanzen, Verwaltungsreform
  • Das Thema "Frauen in die Politik" ist zwar sehr wichtig, aber ich denke, dass es generell darum gehen muss, wie mache ich Kommunalpolitik für zukünftige Politiker:innen interessant. Welche Erfahrungen und Tipps gibt es um gute Politiker der Zukunft für unsere Städte und Gemeinden zu bekommen. Aus meiner Erfahrung gibt es bei diesem Thema auch ein "Stadt - Land Gefälle" In den größeren Städten mangeld es möglicherweise nicht an qualifiziertem Nachwuchs, in den ländlichen Gebieten eher schon.
  • Digitalisierung und KI
  • Innenstadt neu gedacht Finanzen und Digitalisierung in der Kommunen Vorteile- Nachteile- Herausforderung Was tun bei Blackout. wie kann sich die Gemeinde rüsten?
  • Thema Finanzierung noch konkreter behandeln, speziell Gemeindeverbände und -kooperationen. Wie kann Daseinsvorsorge gesichert werden trotz Budgetknappheit?
  • Citymanagement, Innenstadtbelebung, Leerstand und Aktivierung, Hier sollten jedoch Personen sprechen aus der Region oder Stadt. Keine Experten von IRGENDWO.
  • Benchmarking: Es machen über 2.000 Gemeinden im Prinzip das Selbe, und keiner tauscht sich strategisch aus.
  • Integrierte Stadtentwicklung / Schwerpunkt evt. "klimafitte Bestandsstädte"
  • klimafitte stadtentwicklung weiter behandeln. innovative finanzierungen konkret behandeln. das thema leistbares WOHNEN. Sanierung und Leerstand. Fördermöglichkeiten, Ausschreibungen, Kooperationen
  • Resilienz, Krisenvorsorge
  • Bildung: Zusammenspiel zwischen Bund, Land und Gemeinden Bürger:innenbeteiligung Jugend & Kommunalpolitik
  • Finanzierbarkeit und Dekarbonisierung im ÖPNV Auswirkung und Umsetzung des Renaturierungsgesetzes Nachhaltige Beschaffung
  • Eventuell interessante Schwerpunkte: Vergaberecht, Sicherheit, Risikomanagement, Umgang mit Reduktionen im 10. MIP (Budget für Öffi-Ausbau)
  • Kinderbetreuung, Frauen in allen Lebenszyklen
  • Thema FINANZEN (Finanzausgleich)
  • Mehr Zeit zwischen den Arbeitskreisen um die Fachausstellung in Ruhe zu besuchen.
  • Finanzierung. Konsolidierung. Verwaltungsreform. Gleichberechtigung - wie mehr Frauen gewinnen?
  • Wieder aktuelles zur Budget-/Einnahmensituation In wie weit wurde Sparmaßnahmen ergriffen. Haben Städte wirklich Konsolidierungsmaßnahmen durchgeführt. Insbesonders hinsichtlich der Reduktion des Leistungsangebotes wie z.B Reduktion der Leistungen der Musikschule, Einschränkung von Öffnungszeiten (des Hallenbades, der Stadtbücherei, der Museen ...) Betreffend Erhöhung der Einnahmen: Welche besondere Entgelte können verrechnet werden. Z.B könnten Leitungszinse beim Ausbau der Fernwärme verrechnet werden. Gibt es hier Sondernutzungsentgelte für die Verlegung der Leitungen in den Straßen / für die Nutzung der Straßen. Gibt es eine Abgeltung für den internen Verwaltungsaufwand (Kontrolle der Leitungsverlegung ...). Die Fernwärme ist hier nur ein Beispiel. Gemeint ist ob es "besondere", also nicht alltägliche Möglichkeiten für Einnahmen gibt, die die Städte im allgemeinen nicht sehen. In diesem Zusammenhang: Gibt es Leistungen (wie bei uns die Kontrolle der Leitungsverlegung) die derzeit kostenlos erbracht wird, aber verrechnet werden könnte (und ist die Verrechnung angesichts des Verrechnungsaufwandes auch sinnvoll)
  • klimafitt und kreislauffähig Bauen (auch privates Bauen) Kreislauffähiger Stadtmetabolismus Nachbarschaftliche/s Leben/Gesellschaft: Überwinden kultureller Unterschiede, nachbarschaftliche Katastrophenhilfe , nachbarschaftliche Resilienz
  • eventuell Deregulierung/Verwaltungsvereinfachung
  • Rahmenbedingungen für Politiker:innen
  • Einsparungsmöglichkeiten für Gemeinden.
  • aktive Mobilität zukunftsfite Infrastruktur - bezogen auf Kosten (Bau, Erhaltung, Betrieb) nachhaltige räumliche Gestaltung der Zentren
  • Politik zwischen Populismus und unangenehmen Entscheidungen
  • Nachhaltigkeit und Klimawandel sowie Erhaltung der Demokratie
  • Human Resources in Kommunen
  • Bürger*innen-Partizipation und -Mitwirkung ermöglichen - wie gelingt das? Bürger*innen-Räte Kreative Problemlösungsansätze Meinungsvielfalt für gute Entscheidungen nüzten - wie kann das gelingen?
  • Vielleicht ein etwas positiver Ansatz bei den Themen. Wie können anstehende Herausforderungen gemeistert werden.
  • Ist die aufgebaute Infrastruktur auch in Zukunft leistbar bzw. ein weiterer Ausbau leistbar.
  • Attraktivierung des Dienstes in Städten und Gemeinden - erforderliche gesetzliche Anpassungen; Ersatz von Personalmangel durch KI-Leistungen
  • Patrizipation, Vereinsfördersysteme, Bildung und Jugendarbeit
  • Best-practice Beteiligungsmodelle: "Wie machen wir aus Bürger:innen Beteiligte, die die Stadt-Regierungen und die Verwaltung unterstützen?" Als Beispiel die holländische Stadt Utrechtse-Heuvelrug (https://www.heuvelrug.nl/invloed-uitoefenen-op-de-besluitvorming-van-de-raad und siehe auch Studie: https://soziokratiezentrum.org/heuvelrug/) und die deutsche Stadt Weyarn https://gemeinde-weyarn.de/aktive-buerger/ Am 29.11.2025 kommt Frits Naafs, Bgm von Utrechtse-Heuvelrug nach St.Pölten zu einer Tagung "Gemeinsam entscheiden in der Politik - das Konsentprinzip. Politiker:innen und Bürger:innen finden gemeinsam tragfähige Lösungen". Infos bei barbara.strauch@soziokratiezentrum.at
  • Mehr Inhalte bei der Vollversammlung
  • Öffentliche Private Partnerschaften Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft
  • Öffentliche Vergaben
  • Vielfältigere Ausstellung, mehr kommunale Themen, mehr Fachprogramm
  • Strategische Steuerung von Gemeinden - Leitbild, Strategie, operative Kennzahlen
  • Keine Wünsche
  • Super!
  • Integration ,Jugend

Weitere Wünsche und Anregungen für 2026?:

  • Parkplatzsituation war leider katastrophal. Luftqualität im Kultur Kongress Zentrum leider auch sehr schlecht und stickig
  • Für die Begleitveranstaltungen melden sich immer wieder sehr viele Menschen an und diese sind recht schnell ausgebucht. In Wahrheit erscheinen dann 2/3 der angemeldeten Personen nicht. Es sollte daher für diese ein neues System überlegt werden. - Stornozahlungen z.b.
  • weiter so :-)
  • Ich werde dort nicht mehr teilnehmen (Pension).
  • Arbeitskreise müssen gemeinsam etwas erarbeiten Es braucht ruhige Arbeitsräume mit Computerplätzen abseits der Tagung Die Fachvorträge dürfen nicht in verkaufsgebrächen enden Weniger Alkohol und Feierlichkeiten, mehr Arbeit
  • Vorträge ins Programm!!!
  • 1) mind. 50 % Frauen auf allen Podien, Diskussionen, Arbeitskreisen, etc. 2) interessantes Rahmenprogramm, um regionale Besonderheiten zu entdecken 3) 3. Tag nicht ausschließlich mit Rahmenprogramm füllen, außer man will, dass die meisten frühzeitig abreisen 4) mehr veganes und vegetarisches Essen
  • Messe weniger auseinanderreißen
  • Schönes Wetter und einen guten Verlauf mit viel Informationen für uns. Die Einteilung Freitag mit den Aktivitäten wieder Donnerstags
  • Das Rahmenprogramm sollte wieder auf Donnerstag Nachmittag gelegt werden. Am Freitag erfolgt die Rückreise, die je nach Herkunftsstadt länger ausfällt.
  • Bessere Unterkünfte und Verpflegung
  • Wieder mehr Aussteller in der Fachmesse.
  • Das Rahmenprogramm am letzten Tag führt dazu, dass viele Teilnehmer:innen vorher abreisen und der Zweck der Vernetzung durch das Rahmenprogramm damit nicht erfüllt wird.
  • Das Rahmenporgramm am Freitag ist von der Termingestaltung nicht optimal. Man sollte es am Donnerstag belassen und am Freitag einen guten Keynote Speaker organisieren.
  • Plenum mit Vollversammlung wieder am Freitag (wie früher).
  • DANKE für die viele, ausgezeichnete Arbeit
  • Shuttletransporte öfters einplanen. Die Intervalle waren zu gering ! Vielen Dank !
  • Insgesamt mehr und besser vermittelter Inhalt!
  • Ausreichend Hotelkapazitäten die zur Verfügung stehen. 2025 konnten wir uns im Vergleich zu 2024 abseits der Hauptveranstaltungen nicht so gut austauschen, da unser Hotel sehr weit abgelegen (Oslip) war.
  • Bessere Unterkunftsmöglichkeiten in der Nähe der Veranstaltungsorte. Verbessertes Kulinarikangebot
  • Bitte das Rahmenprogramm wieder am Do am NM einplanen, nicht am Fr. Es waren sehr viele am Fr. angemeldet, nahmen jedoch nicht teil - für die Organisatoren absolut suboptimal. Außerdem lernt man beim Rahmenprogramm Kollegen kennen, mit denen man beim Abendprogramm Informationen austauschen kann, dies ist jedoch nicht möglich, wenn danach Tagungsende ist.
  • Mehr Lösungen bzw. Lösungsansätze Es wurde heuer sehr viele Probleme gewälzt ohne wirklich Lösungsansätze aufzuzeigen. Wenn man schon "Umfragetools" wie Slido.com anbietet, dann sollte man sich auch darum kümmern, dass die Fragen großteils vom Podium beantwortet bzw. diskutiert werden. Ich war im "Klimafit" Arbeitskreis und da wurden diese Fragen nur sehr rudimentär gestreift.
  • Shuttlebusse bis Knittelfeld und Judenburg, da jetzt bereits Hotels in Leoben ausgebucht sind!
  • Aussteller etwas zu viel "Materialschlacht" (Werbematerial)
  • Kurze Wege, die Stadt soll integriert sein und die Stadt erlebbar sein.
  • Anregung: ein eigenes Forum auch für Amtsleiter anzubieten, damit sie auch Themen untereinander austauschen können. Bitte ausreichend ein Nächtigungskontingent für Teilnehmer sicherstellen.
  • Gesamtprogramm auf 2 Ganztage planen (Exkursionen evt. am 1. Halbtag)
  • interaktive formate - workshops einführen
  • Die Möglichkeit, wie im Jahr 2024 mit einem Minister/ einer Ministerin in Diskussion zu gehen. Kurze Distanzen zwischen den Hotels und Locations.
  • Rückkehr bei der Konzeption des Städtetages wie vorher. Interessante Exkursionen am Donnerstag, nicht am Freitag. Die Leute melden sich an und kommen dann nicht. Nicht nur touristische Ausflugsziele anbieten. Prominente Redner von denen man Interessantes erfahren kann einbinden.
  • Ausrichtung als green event
  • Leider alle Hotels schon vor offizieller Einladung ausgebucht ...
  • Rahmenprogramm bitte wieder am Donnerstag.
  • Rahmenprogramm am Donnerstag anbieten.
  • Frauenanteil für Arbeitskreise, Foren und Diskussionen drastisch erhöhen und vor allem Mischen (keine reine Frauenpodien) Weniger Alkohol, dafür mehr antialkoholisches Angebot (alkoholfreier Prosecco, Wein)
  • Die Rahmenprogramme sollten wieder am Donnerstag Nachmittag stattfinden!!! Bei den Abendempfängen sollte es Sitzplätze geben (kein Stehempfang).
  • Arbeitskreise und begleitende Fachausstellung nicht räumlich trennen.
  • Ausflüge unbedingt wieder am Donnerstag und Podiumsdiskussion am Freitag. Oder Foren auf Freitag verlegen.
  • Falls das Ziel des Städtebundes, mehr Frauen in die Kommunalpolitik zu bringen, ernst gemeint ist, dann sollten auch Frauen bei der feierlichen Eröffnung vorkommen.
  • Angeleitetes Format für Vernetzung
  • Die geballte Weisheit der anweseden Teilnehmer*innen dieser Veranstaltung nützen! Interaktive, partizipative Formate, die gemeinsames Tüfteln an Lösungen für die Zukunft ermöglichen.
  • Die Suche der Unterkünfte scheint immer etwas schwierig zu sein. Die Zimmer sind relativ schnell ausgebucht.
  • Freizeitaktivitäten zum Kennenlernen von Leoben wieder auf den Donnerstag legen; einen gesonderten Beitrag dafür bei Anmeldung einheben und Ressourcenverschwendung durch zB bestelltes Essen, das nicht konsumiert wird, thematisieren.
  • Bitte eine dynamischere Eröffnung mit einer divers besetzten Bühne.
  • Vielen herzlichen Dank dass ich mit zwei Kolleg:innen am Städtetag in Eisenstadt teilnehmen durfte! Wir freuen uns, wenn wir in Leoben wieder dabeisein dürfen! Mit herzlichen Grüße, Barbara Strauch, Soziokratie Zentrum Österreich www.soziokratiezentrum.org mobil: 0664-5418618
  • Wirkliche Themen bei der Vollversammlung ansprechen. Es müssen jetzt echte Novellen passieren. Auflage Wählerverzeichnisse auf drei Tage verkürzen, streichen des BEV-Tools, Grundsteuer erhöhen, ...
  • Rahmenprogramm am Freitag funktioniert eher nicht
  • Bitte nicht Arbeitskreis am selben Tag legen. Es wäre viel besser eine inhaltlich und dann eine Freizeit Aktivität und am Folgetag den 2. Vortrag.
  • Benchmarking maßgeblicher Gemeindekennzahlen
  • Keine Wünsche
  • Super!
OEGZ

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