Ergebnisse

Umfrageergebnis Bedarfe Fuß- und Radverkehrs-Investitionen

 

 

 

Ingesamt Antwortende: 33

Haben Sie bereits einen MASTERPLAN GEHEN oder eine vergleichbare Strategie zum Zufußgehen beschlossen?

JA 8 24.2%
NEIN 24 72.7%

Wenn Sie noch keinen MASTERPLAN GEHEN beschlossen haben, gibt es Planungen in der aktuellen Legislaturperiode des Gemeinderates Ihrer Stadt, einen MASTERPLAN GEHEN oder eine vergleichbare Strategie zum Zufußgehen zu erstellen?

JA 12 42.9%
NEIN 7 25%
WEISS NICHT 9 32.1%

Geplante Investitionen in den Fußverkehr:

  • 0
  • 100000
  • 200000
  • 450.000,00
  • 450.000,00
  • 450.000,00
  • 500.000
  • 1.500.000
  • 1.000.000
  • 50000
  • 50000
  • 50000
  • 1.043.134,64
  • 1.500.000,00
  • 1.000.000,00
  • 2500000
  • 60000
  • 60000
  • 2000000
  • 2000000
  • 1500000
  • 740.000
  • 600.000
  • 900000
  • 1000000
  • 1000000
  • 1000000
  • 200.000
  • 0
  • 0
  • 1
  • 500.000
  • unser Budgetposten bezieht sich auf den Fuß- und Radverkehr, siehe Punkt 9
  • eine genaue Unterteilung gibt es nicht
  • 100.000
  • 100.000
  • 100.000
  • 37
  • 40
  • 51
  • -
  • -
  • -
  • 10.000
  • 380.000
  • 711.500
  • 1.260.000
  • 235.000
  • /
  • /
  • /
  • 1.700.000
  • 1.700.000
  • 1.700.000
  • € 200.000,-
  • € 200.000,-
  • € 200.000,-
  • 2500000

Planen Sie für Fußverkehr-Investitionen eine Einreichung zur Förderung durch klimaaktiv mobil?

JA 17 56.7%
NEIN 6 20%
WEISS NICHT 7 23.3%

Geplante Investitionen in den Radverkehr:

  • 822000
  • 362000
  • 362000
  • 120000
  • 50000
  • 50000
  • 50000
  • 500000
  • 10000
  • 25.000,00
  • 155.000,00
  • 25.000,00
  • 400.000
  • 400.000
  • 300.000
  • 300.000
  • 10000
  • 10000
  • 1.800.000,00
  • 1.500.000,00
  • 1.000.000,00
  • 2000000
  • 2000000
  • 1500000
  • 100000
  • 400000
  • 400000
  • 0
  • 0
  • 0
  • 100.000
  • 1.000.000
  • 500.000
  • 1.808.000.--
  • 2.100.000.--
  • 2.150.300.--
  • 237145
  • 189421
  • 136152
  • 100.000
  • 100.000
  • 30
  • 30
  • 30
  • -
  • 50.000
  • 50.000
  • 20.000
  • 280.000
  • 1.000.000
  • 1.303.700
  • 2.023.000
  • 573.000
  • /
  • /
  • /
  • 2.000.000
  • 3.000.000
  • 4.000.000
  • € 300.0000,-
  • € 300.000,-
  • € 300.000,-
  • 5000000
  • 5000000
  • 5000000

Planen Sie für Radverkehr-Investitionen eine Einreichung zur Förderung durch klimaaktiv mobil?

JA 20 66.7%
NEIN 2 6.7%
WEISS NICHT 8 26.7%

Gibt es in Ihrer Stadt bereits Tempo 30 auf Nebenstraßen gem. § 20 StVO (für gesamtes Ortsgebiet mit Ausnahme bestimmter Straßen, Straßenabschnitte oder Straßenarten)?

JA 21 65.6%
NEIN 11 34.4%
WEISS NICHT 0 0%

Planen Sie eine Einführung von Tempo 30 auf Nebenstraßen gemäß §20 StVO?

JA 15 51.7%
NEIN 7 24.1%
WEISS NICHT 7 24.1%

Gibt es in Ihrer Stadtgemeinde Vereinbarungen mit LDP oder BH in Hinblick auf punktuelle Radarkontrollen zur Einhaltung der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten?

JA 15 46.9%
NEIN 12 37.5%
WEISS NICHT 5 15.6%

Falls nein, können Sie uns hier die Gründe mitteilen, weshalb keine punktuelle Radarüberwachung praktiziert wird:

  • Ob es eine explizite Vereinbarung gibt kann ich nicht mitteilen. Es wäre für uns jedoch interessant eine eigene Radarüberwachung umzusetzen. Dies ist momentan jedoch aufgrund der rechtlichen Situation nicht machbar.
  • Punktuelle Kontrollen erfolgen im Rahmen der normalen Überwachung
  • Weil die LDP das aufstellen von Radargeräten verhindert
  • Polizei hat wenig Zeit für Radarkontrollen im Ort. Wir haben einige "Sie fahren...." aufgestellt. Wir würden dringend die Erlaubnis benötigen, dass Gemeinden selbst Radarkontrollen durchführen können.
  • Die Polizei hat hierfür nach eigenen Angaben kein Personal
  • Erfolgt durch Stadtpolizei im eigenen Wirkungsbereich
  • „Hallo, auf den angeführten Straßen im Stadtgebiet werden seitens der PI Ried/I ab und zu Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt: Schärdinger Straße: Bushaltestelle Höhe Maxi-Markt stadtauswärts, Zufahrt Straßenmeisterei stadtauswärts und Ausfahrt Friedhofsparkplatz stadteinwärts Eberschwanger Straße: Bushaltestelle Kreuzung mit der Itzlingerstraße stadteinwärts Hohenzeller Straße: Kreuzungsbereich mit der Alten Hohenzeller Straße stadtauswärts Roseggerstraße: Kreuzungsbereich mit der Eberschwanger Straße – Zufahrt zum Busterminal – stadtauswärts An diesen Standorten werden auch sonst Verkehrskontrollen durchgeführt – diese Präsenz der Exekutive – ohne Messgerät – führt auch zu einem Einbremsen der Fahrzeuglenker. Auf der Riedauer Straße sind Lasermessungen nicht durchführbar – keine Standorte bzw Anhalteorte gegeben. Außerdem gehe ich davon aus, dass auf diesen Straßenstücken aufgrund des steigenden Verkehrsaufkommens nicht generell „gerast“ wird, ab und zu gibt es sicher „Ausreißer“, und genau diese Ausreißer werden wahrgenommen und wird daraus geschlossen, dass generell auf diesen Straßenzügen gerast wird. Die PI Ried/I wird aber mit Sicherheit die Verkehrs- und auch Geschwindigkeitsüberwachung auf diesen Straßenstücken weiterhin durchführen. Generell ergibt sich bei Lasermessungen das „Problem“, dass die Beamten „sichtbar“ sind und daher fast keine Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt werden können. Um vielleicht „mehr Erfolge zu erzielen“, müsste seitens des BPK bei der LVA angeregt werden, dass auf diesen Straßenzügen ab und zu Radarmessungen seitens der LVA durchgeführt werden. Das sind meine Ausführungen dazu! Und wie schon angeführt, wir werden auch weiterhin die Überwachungstätigkeit durchführen – nicht nur im Stadtgebiet Ried im Innkreis, sondern auch in den uns noch anvertrauten 7 Gemeinden.“
  • kein Anlass aktuell

Wäre Ihrer Stadt interessiert von automatisierten Ein-und-Zufahrtskontrollen in der StVO Gebrauch zu machen?

JA 18 54.5%
NEIN 7 21.2%
WEISS NICHT 8 24.2%
OEGZ

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