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Besiedelungsmanagement

Umfrage beendet am 24. 02. 2012.

Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dipl.-Ing.in Lutz.

Ingesamt Antwortende: 41

Bundesland

Burgenland 2 4.9%
Kärnten 5 12.2%
Niederösterreich 7 17.1%
Oberösterreich 6 14.6%
Salzburg 2 4.9%
Steiermark 7 17.1%
Tirol 4 9.8%
Vorarlberg 3 7.3%
Wien 5 12.2%

Kennen Sie den Begriff "Besiedelungsmanagement"?

No 15 36.6%
Yes 26 63.4%

Verwenden Sie in Ihrer Stadt/Gemeinde noch andere Bezeichnungen für den Themenkreis "Besiedelungsmanagement"?

  • asdfdfasdfasdf
  • geordnete Baulandentwicklung unter Berücksichtigung des Umlandes, der Infrastruktur und der sozialen Bedürfnisse
  • sinnvolle und gerechte Wohnungsvergabe
  • Nein
  • Bebauungsplanung
  • unbekannt
  • Terminus -Mischnutzung- (z. B. im Örtlichen Entwicklungskonzept)
  • Wohnungsvergabe
  • Gemeinnützige Wohnungsvergabe (von 100 Einwohnern wohnen 11 Personen in gemeinnützigen Mietwohnungen) Der Zuzug in die gemeinnützigen Wohnungen erfolgt über das Wohnungsamt der Stadt Bludenz. Die Veragabe der Wohnungen ist im Zuge der Vergaberichtlinien der Vorarlberger Landesregierung geregelt, individuell reagiert der Wohnungsausschusses der Stadt Bludenz auf die Zuzugsbedürfnisse. Aktuell führen wir, begleitet durch die Fachhochschule Vorarberg, in einer Wohnanlage, die von Segregation betroffen ist, eine wissenschaftliche Erhebung, bei der die Integration der Bewohner im Zuge eines Integrationsmonitoring behoben wird, durch. Die Ergebnisse aus dieser Studie werden ab Februar 2012 in die vor Ort tätige Gemeinwesenarbeit (Institut für Sozialdienste) einfließen.
  • Stadtentwicklung oder Flächenwidmung
  • Wohnungssprechtag
  • soziale Durchmischung
  • Handhabung der Organisation/Struktur/Masstäblichkeit von Projekten raumplanerischer Relevanz.
  • redesign
  • Andere Begriffe, die verwendet werden: Regelung der Wohnungsvergabe bzw. Management der Immobilienvergabe
  • Themenkreis Wohnen/Wohnungsvergabe - Mietwohnungen bei denen die Stadtgemeinde Vöcklabruck das Einweisungsrecht besitzt, werden nach Objektivierungsrichtlinien vergeben - soziale Kriterien werden dabei besonders berücksichtigt. Eine gute soziale und interkulturelle Durchmischung wird angestrebt. Weiters wurde ein Projekt, unter dem Titel Miteinander Wohnen gestartet, welches ein gutes Zusammenleben der Wohnbevölkerung im Stadtteil Dürnau unterstützt.
  • - Wohnungsvergabe im Allgemeinen - Quartiersmanagement
  • Quartiersmanagement, Anbotswohnungsmanagement, soziale Wohnungsvergabe

Haben Sie in Ihrer Stadt/Gemeinde bereits Herausforderungen (Probleme) festgestellt, die mit Besiedelungsmanagement gelöst werden können?

No 17 43.6%
Yes 22 56.4%

Bitte führen Sie die von Ihnen identifizierten prioritären Herausforderungen kurz an:

  • Reprogrammierung - bzw. Wiederbelebung der Innenstadt. Neue Masstäbliche Infrastukturansiedlung zur Zentrenbildung, entgegen dem weiteren Ausbau des Speckgürtels.
  • - Widmungskonflikte im Bezug auf heranrückende Bebbauung; - best. Durchmischung von konkurrierenden Widmungen - B bzw. M-Betriebe im Wohngebiet und umgekehrt; - Umlandemmissionen für best. Baulandwidmungen (Lärm, Gefahrenzonen, etc.)
  • Mischverhältnis, das ein harmonisches Zusammenleben innerhalb des Siedlungshauses gewährleistet.
  • Wohnraumentwicklung; Schließung von "Baulücken" im Siendlungsgebiet
  • Nahversorgung, Erreichbarkeit von Infrastruktur auch zu Fuß...
  • Probleme während der Einwohnphase unterschiedliche Wohn- und Familiengewohnheiten
  • Konflikte zwischen Wohnraum und Gewerbegebiet
  • Gesunde Durchmischung der Bevölkerungsgruppen;
  • Ansiedlung von innerstädtischen Geschäftsflächen. Vermeidung monostrukturierter Stadtviertel. Entwicklung einer überproportional hohen Beisel-Dichte in bestimmten innerstädtischen Gassen mit den damit im Zusammenhang stehenden allgemein bekannten Problemen.
  • Ghettobildung in sozialer Richtung als auch im Zusammenhang mit Migrationshintergrund l
  • Grundsätzlich erfolgt die Beantwortung des Fragebogens durch die Stadtplanung Linz ausschließlich in Bezug auf den eigenen Zuständigkeitsbereich. Dieser beschränkt sich auf die Instrumente Örtliches Entwicklungskonzept (ÖEK), Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan. Lediglich im rechtswirksamen ÖEK der Stadt Linz aus dem Jahr 2001 wurde eine Bestimmung zur "Integration von Bewohnern mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft" aufgenommen (siehe Fragen 16 und 17). Die anderen Instrumente sind grundstücksbezogen und können auf das Handlungsfeld "Besiedelungsmanagement" nicht konkret angewendet werden, da deren Regelungen nicht nach Staatsbürgerschaft oder "Migrationshintergrund" unterscheiden können. Der überwiegende Teil dieses Handlungsfeldes fällt in den Zuständigkeitsbereich des Integrationsbüros, welche einen eigenen Fragebogen übermittelt.
  • hoher Anteil der Bevölkerung im gemeinnützigen Wohnbau, Straßenzüge und Siedlungen mit einem erhöhten Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund. Rückläufige Bevölkerungsquote in Bludenz.
  • Schaffung von Betriebsansiedelungsbereichen
  • Probleme bestehen, zB beginnende Ghettoisierung, Thematik "SchülerInnen mit nicht deutscher Muttersprache". Bei der Problemlösung ist nach Rückfrage bei Wohnbauträgern und Wohnungamt die Politik gefragt.
  • Soziale ausgewogene und bedarfsgerechte Zuteilung von Wohnungen. Konflikte in der Besiedelungsphase vermeiden. Community aufbauen.
  • -werden könnten?- Gesamtheitliche Betrachtung sämtlicher relevanten Indikatoren für eine gedeihliche räumliche Entwicklung.
  • umsiedlung von mehreren hundert einwohnern in andere stadtteile
  • - interessensgesteuerte Probleme zwischen Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern in einem Wohngebiet - ethnische, soziale, generationenübergreifende Durchmischung der Bevölkerung in Wohngebieten - Berücksichtigung von sozialen, infrastrukturellen Bedürfnissen der verschiedenen Gruppen von Wohnbevölkerung (Grünflächen, Freiräumen, Kommunikationsräume etc. - begleitende Gemeinwesenarbeit (Kommunikation aktivieren und fördern sowie selbstverantwortliches Handeln fördern)
  • Probleme beim Zusammenleben von langjährigen Bewohnern mit neu zu bzw. eingezogenen Mietern/Bewohnern mit Migrationshintergrund - im Zuge des Projektes Miteinander Wohnen, wöchentliche Sprechtage - Anwesenheit einer Ansprechperson um Problemlösungen herbeizuführen (Mediation).
  • Die Herausforderung liegt heute darin innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen eine gute Durchmischung unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen in den Wohnanlagen und Stadtteilen zu schaffen. Der Bogen spannt sich dabei von WohnungswerberInnen mit einem behinderten Familienmitglied, über junge Alleinstehende, allein stehende Senioren, Alleinstehende mit geteilten Sorgerechten, Alleinerzieherinnen, junge Paare (teilweise mit Kinderwunsch), SeniorInnen-Paare, Familien mit Kleinkindern, Familien mit jugendlichen oder erwachsenen Kindern, unterschiedlicher Familiengrößen – alle Familienverhältnisse sowohl mit als auch ohne Migrationshintergrund – unterschiedlichster Bildungs- und Einkommensschichten.
  • Verhinderung von Absiedelungen sowohl von privaten Haushalten als auch von Unternehmungen Belebung der Innenstadt durch gezieltes Leerflächenmanagement bei gewerblichen Unternehmen aber auch Setzung von Fördermaßnahmen zur Ansiedelung von Personen in der Innenstadt
  • Soziale Durchmischung in einer Großstadt notwendig

Gibt es in Ihrer Stadt/Gemeinde aktives Besiedelungsmanagement oder etwas Ähnliches?

No 25 61%
Yes 16 39%

Ist in Ihrer Stadt/Gemeinde die Einrichtung eines Besiedelungsmanagement oder ähnlicher Aktivitäten geplant?

No 20 87%
Yes 3 13%

Wenn JA: Bis wann wird dieses voraussichtlich umgesetzt?

  • in Planung
  • Jänner 2012
  • Es gibt derzeit eine öffentliche Ausschreibung für das Immobilienmanagment der Stadt
  • 2012

Seit wann gibt es in Ihrer Stadt/Gemeinde ein aktives Besiedelungsmanagement?

  • asdf
  • seit ca. 4 Jahren
  • Bau- und Raumordnungsausschuss
  • 20 Jahren
  • nicht definiert
  • 2004
  • Seit mehreren Jahren (auch Stadtmarketing Villach GmbH)
  • seit ca. 2 Jahren
  • a
  • seit vielen Jahren
  • ca. ab 1950
  • 2007
  • 2006
  • seit dem Jahr 1991 Objektivierungsrichtlinien bei Wohnungsvergabe, seit 2007 Projekte "Miteinander Wohnen"
  • laufender Prozess über die letzten Jahre
  • seit 1990
  • Seit mindestens 15 Jahren mit der Einführung der Bauträgerwettbewerbe

Welche Ziele verfolgt das Besiedelungsmanagement in Ihrer Stadt/Gemeinde?

  • asdfsdf
  • Reprogrammierung der Zentrumsnahen Siedlungsgebiete Herstellung von qualitativ Hochwertigem öffentlichen Raum
  • so gut wie möglich (Problematik des Bestandes - des gewachsenen Zustandes) nachhaltige Entwicklung von Bauland; Hintanhaltung einer aufwändigen Aufschließung; Abstufung konkurrierender Widmungen; keine Ghettobildung;
  • Mischverhältnis, bei dem die Harmonie gewährleistet ist
  • siehe Pkt 14
  • Soziale und ethnische Durchmischung in siedlungsquartieren
  • Belebung des urbanen Altstadtbereiches, Mischnutzungen Wohnen / vertägliches Arbeiten, Reurbanisierung durch Schaffung von Wohnraum im Stadtzentrum, Gentrifizierungsprojekte, Förderung des Kulturbereiches.
  • Die Ermöglichung eines besseren Zusammenlebens von Personen verschiedenster Herkunft
  • a
  • Festlegung von Bereichen für den Wohnbau, Betriebsansiedelungen und den Erholguns- und Freizeitbereich
  • Wohnversorgung der Bevölkerung Durchmischung der Bevölkerung Halten den Bevölkerungsstandes
  • Es gibt von Seiten der Stadtplanung ein erstes Referenzprojekt im Zuge der Quartiersentwicklung Stadtwerk Lehen.
  • wohnungskonzentration und umnutzung
  • Eine gute räumliche und soziale Durchmischung der Wohnbevölkerung - Vermeidung einer Ghettoisierung.
  • Ein gutes Miteinander der MieterInnen zu schaffen und das Zusammenleben zu fördern. - Steigerung der Wohnzufriedenheit der neuen und der bisherigen MieterInnen - bessere nachbarschaftliche Strukturen - Auswirkungen auf Gemeinschaft und Zusammenleben - höhere Identifikation mit der Wohnung / dem Wohnhaus / der Wohnanlage und damit - Steigerung des persönlichen Wertes der eigenen Wohnung - achtsamerer Umgang mit dem Allgemeingut der Häuser - weniger Beschädigungen - leichtere Verwaltbarkeit durch die Hausverwaltung - geringere MieterInnenfluktuation - geringere Sanierungkosten - bessere Rücklagenbildung etc.
  • in Zusammenarbeit mit dem BL NÖ, Dorf- und Stadterneuerung, Rekultivierung der Innenstädte, der ländlichen Dörfer, etc. Durch das Leerflächenmanagement werden Geschäftsflächen in der Innenstadt potentiellen Mietern angeboten und Fördermöglichkeiten der Stadt Waidhofen/Ybbs
  • Das Ziel der sozialen Durchmischung

Welche Aktivitäten bzw. Maßnahmen umfasst Ihr Besiedelungsmanagement bzw. worin besteht es?

  • asdfsf
  • Untersuchung neuer Bebauungskriterien Neue Verkehrskonzepte
  • Baulandsicherungsverträge mit Planungen für die vorgesehenen E ntwicklungen; Raumordnerische Maßnahmen durch ÖEK und FWP
  • Gewissenhafte und gerechte Wohnungsvergabe
  • Planung bei neuen Gebieten, Verkehrslösungen
  • gezielte Auswahl der Bewohner Begleitung in der Einwohnphase
  • Architektenwettbewerbe, Verkehrsplanungen, Kulturinitiativen, Gewerbeflächenmanagement, Verkehrsberuhigungen, Förderungen für Betriebsansiedelungen, spezifische Bebauungsplanungen, Skulpturenwege etc.
  • Bessere Durchmischung von Bürgern aus Nicht-EU-Ländern in den Wohnanlagen durch gezielte Wohnungsvergabe
  • a
  • Wohnungssprechtage in der Gemeinde Zuweisungsrecht für Gemeindewohnungen und teilweise auch für Wohnbauträger
  • Moderierte Wohnungsvergabe. Anschub Quartierstreff. Partizipation.
  • umsiedlung von einwohnern in weiterhin bewohnte stadtteile; umnutzung der alten siedlung für tourismus; stadtrückbau
  • Objektivierungsrichtlinien (Punktesystem) bei der Vergabe,Wohnungssprechtage, Zusammenarbeit mit den verschiedenen Wohnungsgenossenschaften, mit Sozialeinrichtungen usw.
  • - Es sind bereits in der Planungsphase Überlegungen bzgl. zukünftiger Bewohnerschaft anzustellen. - Jede Nachbesiedelung sollte nach Möglichkeit im Verhältnis zu den letzten vorgenommenen Vergaben und im Hinblick auf die vorhandene Bewohnerschaft betrachtet werden. - Initierung von Projekten, die das Zusammenleben födern und eine nachhaltige Wirkung in den Wohnanlagen hinterlassen in Zusammenarbeit mit z.B. MCI, Sportvereinen - Kinder- und Jugendaktionen - Einzugsbegleitung durch die Hausverwaltungen - Mieterversammlungen durch die Hausverwaltungen etc.
  • Orts- und Stadterneuerung seit 1990 gezieltes Leerflächenmanagement seit 2006 Förderaktionen der Stadt Waidhofen/Ybbs (Mietzinszuschuss für Jungunternehmungen und Unternehmungen) Errichtung eines Regionalen Innovationszentrums in Waidhofen/Ybbs und daraus resultierend Gründung von Jungunternehmungen in der Stadt Waidhofen/Ybbs aber auch im ländlichen Bereich Schaffung von gemeinsamen Wirtschaftsparks mit anderen Gemeinden
  • Im Wege der Wohnbauförderung werden in einem Bebauungsgebiet unterschiedliche Förderungen gewährt, um einkommensabhängige unterschiedliche Einkommensschichten anzusprechen.

Wo würden Sie im Besiedelungsmanagement Ihre Schwerpunkte setzen - wo besteht der größte Handlungsbedarf?

  • asdfsdf
  • Überarbeitung von Raumordnungsgesetzen und neudefinition von städtebaulichen Kriterien
  • Aufschließung (vor allem Anbindung an das öffentl. Straßennetz); Umgang mit den Gefahrenzonenbereichen (Geogene Risken, GFZ Wildbach- und Lawinenverbauung und sonstiger Gewässer)
  • Zusammensetzung der Mietparteien nach Kriterien, die ein friedliches Zusammenleben gewährleisten
  • gezielte Auswahl der Bewohner
  • Spannungsfeld Innenstadt - Peripherie, Stärkung des Stadtzentrums, Vermeidung monostrukturierter Innenstadtbereiche, Schaffung von innerstädtischem Wohnraum, Meso- und Mikroeinbindung der (innerstädtischen) Einkaufszentren, Verbindung Verkehrs- mit Siedlungsplanung, Anbindung neuer Siedlungsbereiche mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • große Probleme in der Integration von Bürgern mit türkischem Migrationshintergrund
  • a
  • Betriebsansiedelungsbereich auf Grund der damit verbundenen Probleme wie Verkehr und Lärm
  • Verhinderung von Abwanderung und Sicherung von Wohnraum für altersgerechtes Wohnen (Überalterung)
  • Sozial ausgewogende und bedarfsgerchte Wohnungsvergabe. Mieter aktiv in die Gestaltung ihres Wohnumfeldes einbinden. Konflikte präventiv vermeiden.
  • altstadtbereich interessanter machen; wohnqualität verbessern; leerstand reduzieren
  • Es ist sicherlich schwierig einzelne Schwerpunkte zu setzen. Es sind viele kleine Aspekte wichtig und notwendig um das Gesamtbild Besiedelungsmanagement zu zeichnen. Auch ist sicherlich jeder Stadtteil und jede Wohnanlage einzeln zu betrachten und kann nicht generell ein spezieller Schwerpunkt für alle Wohnanlagen gesehen werden bzw. ist im Sinne Punkt 11) mit der prioritären Herausforderung zu sehen.
  • koordiniertes Vorgehen der einzelnen Gemeinden bei Betriebsansiedelungen gezielter und koordinierter Einsatz der Fördermittel im Rahmen des Besiedelungsmanagements
  • Siehe oben

In welcher Abteilung bzw. Referat ist das Besiedelungsmanagement angesiedelt bzw. welche unterschiedlichen Abteilungen sind betroffen?

  • asdf
  • Bauamt > Stadtplanung
  • Meldeamt (Wohnungsreferat integriert)
  • Bauabteilung, Generationen
  • Gruppe Bau und geringfügig die Finanzabteilung
  • Wohnungsamt, bzw. gemeinnützige Bauträger
  • Magistrat Villach - Geschäftsgruppe Bau, Geschäftsgruppe Finanzen und Wirtschaft; Stadtmarketing Villach GmbH
  • Ansiedelung im Sozialbereich Betroffen ist auch das Bauam / Raumordnung hinsichltich der Flächenwidmungen
  • a
  • Bauabteilung und politischer Ausschuss
  • Amtsdirektion
  • Das Referenzprojekt Quartiersmanagement Stadtwerk Lehen läuft über einen eigenen Verein. Wesentlicher Anschub kam vom Planungsressort. Weitere wichtige Stakeholder bzgl. Besiedlungsmanagement wären das Bewohnerservice und das Wohnungsamt.
  • alle abteilungen wirtschaft, bürgerservice, öff.-arbeit u. projekte, stadtamtsleitung, stadtmarketing, ...
  • Wohnungs- und Sozialabteilung
  • Stadt Innsbruck Abteilung IV - Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung Wohnungsservice Wohnungsvergabe
  • Büro des Bürgermeisters städtisches Bauamt Bezirksverwaltungsbehörde Innenstadtkoordinierung
  • MA 50, Wiener Wohnen, Wohnservice Wien, gemeinnützige Bauträger

Wie erfolgt die Finanzierung?

  • asdfsdf
  • mit Hilfe von EU Förderungen und Geld aus dem Gemeindehaushalt
  • nicht explizit
  • Besetzung durch die Mitarbeiter des Stadtamtes, sowie der zuständigen Mitglieder des GR. Für die Abdeckung von immateriellen Leistungen im erforderlichen Ausmaß (Fachplanungen, Gutachten, etc. ) werden externe beigezogen und diese mittels Budget der Stadtgemeinde entlohnt
  • durch die Bauträger
  • Wahrnehmung von Aufgaben des Besiedelungsmanagements im Rahmen der amtlichen Tätigkeiten, Budget Stadtmarketing Villach, spezifische Förderungen.
  • eigene Mittel
  • a
  • wird individuell festgelegt.
  • Im Zuge der laufenden Verwaltung.
  • Der Verein wird großteils von der Stadt subventioniert. Die Wohnbaugesellschaften sind finanziell ebenfalls beteiligt.
  • über das land steiermark
  • Das Besiedelungsmanagement ist kein eigener Bereich - er fließt in die tägliche Arbeit der Wohnungsvergabe - als ständiger Lern- und Wachstumsbereich mit ein. Projekte werden in Abstimmung mit der amtsf. StRin für das Wohnungswesen initiert und mit verschiedenen Beteiligten umgesetzt - bis hin zu Projekten, welche mit EU-Zuschüssen finanziert werden.
  • Die Finanzierung erfolgt durch die Stadt Waidhofen/Ybbs teilweise mit Unterstützung des Landes NÖ und je nach Projekt auch Unterstützung des Bundes und der EU
  • Entweder dirkekt durch die öffentliche Hand oder im Wege der Wohnbauförderung.

Betreiben in Ihrer Stadt/Gemeinde (private bzw. gemeinnützige) Wohnbauträger Besiedelungsmanagement?

No 21 60%
Yes 14 40%

Wenn JA: In welcher Form?

  • asdfasdf
  • Vergabe der gemeinnützigen Wohnungen erfolgt über die Gemeinde
  • Baulandsicherungsverträge werden mit der Gemeinde abgeschlossen, ansonsten wird generell versucht die Entwicklungen im Einvernehmen mit der Gemeinde zu realisieren
  • einzugsbegleitung
  • Begleitung in der Einwohnphase Siedlungsbüro bei Sanierungsprojekten Bewohnerservicestellen
  • Insofern, als die Planungen der Wohnbauträger im Einklang mit den städtebaulichen Entwicklungskonzepten erfolgen.
  • kann nicht beantwortet werden; Zuständigkeitsbereich des Integrationsbüros
  • nur in Absprche mit der Bemeinde bzw. dem Bauamt
  • Wohnungssprechtage bei Genossenschaften
  • Vergabe der Wohnungen in Absprache mit den Siedlungsgesellschaften (Wohnbaugesellschaften)
  • Beim Referenzprojekt Stadtwerk Lehen erfolgt eine aktive Zusammenarbeit mit den betroffenen Wohnbaugesellschaften. Darüber hinausgehend kann die Frage von der Stadtplanung nicht beantwortet werden.
  • gemeinsam mit der gemeinde im "trägerverein wohnen 2021 eisenerz" steuerung der beabsichtigten künftigen wohnsituation in eisenerz
  • Schaffung von neuen Wohnraum, neue Wohnviertel;
  • fängt bei grundverkauf an
  • Die Vergabe der Miet-Wohnungen der Gemeinnützigen Bauträger bzw. die von einem städtischen Unternehmen verwalteten ursprünglich stadteigenen Wohnungen erfolgt gesamt über die Wohnungsvergabe der Stadt Innsbruck.
  • In dem sie bei Bauträgerwettbewerben unterschiedliche Förderungsschienen, von der supergeförderten Wohnung mit geringem Finanzierungsbetrag für Mieter bis zur Eigentumswohnung, in Anspruch nehmen, und sich auch verpflichten, im Zuge der Besiedelung eines Wohnbauvorhabens auch eine "Quartiersmanagement" einzurichten und zu finanzieren.

Sonstige Anmerkungen

  • asdfsdf
  • Zum letzten Punkt sei noch anzumerken, dass die dafür erforderlichen finanziellen Mittel (Förderungen, etc.), um eben ein Besiedelungsmanagement (Bebauungsdichte, Abstimmung auf die vorherrschende Situation, Aufschließungen, etc.) den Bedürfnissen und jeweiligen Umlandbereichen angepasst betreiben zu können, die gößte Hürde darstellen.
  • Aufgrund der neuen Wohnungsvergaberichtlinien der Vorarlberger Landesregierung findet auf kommunaler Ebene ein Umdenkprozess statt. 2010 wurde ein landesweit gültiges Integrationsleitbild von der Vorarlberger Landesregierung beschlossen. Diese Leitsätze werden auch in der Stadt Bludenz in das Handlungsfeld Wohnen einfließen. Unfreiwilliger Segregation wird entgegengesteuert.
  • Sowohl Wohnungsamt (Magistrat) als auch Wohnbauträger arbeiten für den Kunden. Dh es wird eine Wohnung vom Wohnungsamt bzw. im Übertragungswohnbau in bestimmter Lage angeboten und die Kunde nimmt diese, weil sie in das persönliche Schema passt (Familie, Arbeitspaltz, Schule, etc.) oder nicht. Freifinazierte Wohnungen werden über den freien Markt geregelt, wobei durchaus Durchmischung (billigere Wohnungen und teurere Penthouse) am Bauplatz bestehen können.
  • Abwanderung und Überalterung stellen für die Region Obersteichermark große Herausforderungen dar.
  • Ich weiß nicht, ob die gemeinnützigen Wohnbauträger ein Besiedelungsmanagement betreiben. Vorläufig ist es bei der Stadtgemeinde noch nicht geplant.
  • In der Marktgemeinde Finkenstein gibt es bei einer Gesamtfläche von ca. 100km² ca. 610 Wohnungen die einerseits von der Gemeinde und andererseits von der HEG, der ESG und von der FORTSCHRITT vermietet werden. Der restliche Teil ist vorwiegend Privatvermietung in Einfamilienwohnshäusern.
  • Frage 15-20 konnten nicht aufgerufen werden, da sie nach Klicken auf Weiter übersprungen wurden. Zum ThemenfeldBesiedelungsmanagement im ÖEK der Stadt Linz: (Fragen 16 und 17) Kapitel 6.2.4 "Integration von Bewohnern mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft" des Allgemeinen Teils: Ziel: Berücksichtigung der speziellen Bedürfnisse von MigrantInnen in allen Lebensbereichen, gleich¬berechtigte Einbeziehung in die Entscheidungs¬prozesse sowie Ausbau der politischen Mit¬bestimmungsrechte. Maßnahmen: 1. Bewusstseinsbildung innerhalb der Stadtverwaltung, um die vermehrte Einbeziehung der MigrantInnen, die durch den Ausländer - Integrationsbeirat Linz vertreten werden, zu erreichen und ihre Interessen berücksichtigen zu können. 2. Zeitgerechte Erhebung der konkreten Bedürfnisse der MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in den einzelnen Planungsbereichen. Nochmals wird darauf hingewiesen, dass die Beantwortung nur in Bezug auf die Zuständigkeit der Stadtplanung Linz erfolgte. Ergänzend ist die Beantwortung des Integrationsbüro der Stadt Linz zu sehen, das den Großteil dieses Handlungsfeldes abdeckt.
  • Ein Projekt der Stadt Innsbruck in Zusammenarbeit mit Land Tirol, IIG, Neue Heimat Tirol und TIGEWOSI mit dem PRO Team für Nahraum- und Gemeinwesenentwicklung und Mitfinanzierung durch den Europäischen Integrationsfonds und das BM für Inneres ist: Gemeinsam Wohnen Gemeinsam Leben - Handlungsmöglichkeiten für ein besseres Zusammenleben. Sie finden diesbezüglich einen Link auf der Internetseite der Stadt Innsbruck unter: http://www.innsbruck.at/io30/download/Dokumente/Content/Planen%2C%20Bauen%2C%20Wohnen/GemeinsamWohnenGemeinsamLeben.pdf?disposition=inline
  • -
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