Ergebnisse

Breitband

Umfrage beendet am 2. 9. 2015.

Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Frau DIin Melanie Lutz.

Ingesamt Antwortende: 19

Welche maximale Internet-Bandbreite ist aktuell in der Gemeinde GRUNDSÄTZLICH verfügbar?

es ist keine nennenswerte Bandbreite verfügbar 0 0%
Breitband bis 30 Mbit Bandbreite 9 50%
NGA-Breitband (ab 30 Mbit Bandbreite) 0 0%
NGA-Breitband (ab 50 Mbit Bandbreite) 2 11.1%
NGA-Breitband (ab 100 Mbit Bandbreite) 7 38.9%

Ist eine weitgehend FLÄCHENDECKENDE Versorgung mit NGA-Breitband (ab 30 Mbit-Breitband) im Gemeindegebiet gegeben?

Ja 6 33.3%
nur zum Teil - eher kleinräumige Versorgungslücken (z.B. Straßenzüge) 1 5.6%
nur zum Teil - Versorgungslücken in der Fläche (Stadtteile, Katastralgemeinden, ...) 8 44.4%
Nein 3 16.7%

Ist eine weitgehend FLÄCHENDECKENDE Versorgung mit NGA-Breitband (ab 50 Mbit-Breitband) im Gemeindegebiet gegeben?

Ja 4 22.2%
nur zum Teil - eher kleinräumige Versorgungslücken (z.B. Straßenzüge) 3 16.7%
nur zum Teil - Versorgungslücken in der Fläche (Stadtteile, Katastralgemeinden, ...) 3 16.7%
Nein 8 44.4%

Ist eine weitgehend FLÄCHENDECKENDE Versorgung mit NGA-Breitband (ab 100 Mbit-Breitband) im Gemeindegebiet gegeben?

Ja 3 16.7%
nur zum Teil - eher kleinräumige Versorgungslücken (z.B. Straßenzüge) 0 0%
nur zum Teil - Versorgungslücken in der Fläche (Stadtteile, Katastralgemeinden, ...) 5 27.8%
Nein 10 55.6%

Welche Technologie kommt zur Erreichung der von Ihnen angegebenen maximalen Bandbreite aktuell zum Einsatz?

  • LWL und LTE Technik
  • FTTC in Teilen des Stadtgebietes, ansonsten keine nennenswerten Bandbreiten verfügbar. Ein FTTC Ausbau soll seitens A1Telekom in den nächsten 2 Jahren stattfinden.
  • Keine Angabe. Die Leitungen werden vom lokalen EVU verlegt.
  • LWL u. Richtfunk
  • Kabel des lokalen Internetanbieters Hiway Kapfenberg. Dieser ist zwar vor allem im Zentrum vertreten, jedoch weniger in Außenliegenden Stadtteilen / Einfamilienhäusern etc.
  • Koaxial- bzw. Glasfaserkabel
  • Funk-Internet-Wavenet
  • FTTC
  • Kupfer Glasfaser
  • FTTB, FTTH und DOCS
  • LWL
  • Glasfaser, Antennenkabel, Kupfer
  • In Schrems kommt im Festnetzbereich DSL-Technologie zu Einsatz, wobei ein Großteil über ADSL un ein kleinerer Teilbereich über VDSL realisiert ist.

Welche Bedeutung hat Breitband für die UNTERNEHMEN in ihrer Stadt/Gemeinde?

Hoch 18 100%
Mittel 0 0%
Gering 0 0%
Keine 0 0%

Bitte nennen Sie die spezifisch für ihre Gemeinde zutreffenden Gründe für die obige Einschätzung der Bedeutung von Breitband für die Unternehmen.

  • Glasfasernetzwerke wären die einzige Chance, in unserer Region Unternehmen von einem Standortvorteil gegenüber anderen Regionen zu überzeugen und auch Infrastruktur zur Verfügung stellen zu können, die für Dienstleister und somit Betriebsansiedelungen von KMU´s von unerlässlicher Bedeutung sind. Die bestehenden Betriebe können somit wieder stärker in den Wettbewerb am Markt eintreten.
  • Rückmeldung von Wirtschaftstreibenden und reklamationen über lange Antwortzeiten im Internet, schlechte Mail-Verbindung, usw
  • Breitband ist eine infrastrukturelle Grundversorgung!
  • Generell gesprochen wird der Wirtschaftsstandort durch das Anbieten entsprechender Services in hoher Qualität interessanter.
  • Viele Anwendungen der Verwaltung laufen nur mehr über das Internet (ZPR, LMR,...)
  • grundsätzliche Voraussetzung für wettbewerbsfähige Unternehmen
  • Villach ist ein High-Tech Standort
  • Internet ist ein Muss für jedes Unternehmen. Immer mehr Geschäftsprozesse erfordern eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur. Diese muss skalierbar sein und sich den ständig steigenden Anforderungen anpassen können und soll zusätzlich auch leistbar sein.
  • Im täglichen Arbeitsablauf erforderlich.
  • Die Stadtgemeinde Schrems ist ein Industriestandort mit Leitbetrieben wie ELK Fertighaus AG oder EATON sowie einer großen Anzahl von KMU´s, die vielfach innovative Produkte und Lösungen anbieten. Breitbandverfügbarkeit stellt für alle Betriebe - vom EPU als IT-Dienstleister über die KMU´s bis hin zur Industrie eine wesentliche Standortbedingung dar. Nur wenn es gelingt, zukunftsichere Breitbandanschlüsse zur Verfügung zu stellen, können Arbeitsplätze in der Stadtgemeinde gesichert und geschaffen werden.

Welche Bedeutung hat Breitband für die BÜRGERINNEN in ihrer Stadt/Gemeinde?

Hoch 12 66.7%
Mittel 5 27.8%
Gering 1 5.6%
Keine 0 0%

Bitte nennen Sie die spezifisch für ihre Gemeinde zutreffenden Gründe für die obige Einschätzung der Bedeutung von Breitband für die BürgerInnen.

  • Auf Grund der nicht flächendeckenden Versorgung mit Breitband, ebenso wie dem unzureichenden Ausbau von Mobilfunk wäre dies ein Grund, sich in unserer Region niederzulassen. Die Steigerung von Lebensqualität und auch die Möglichkeit der Bürger, das Internet für Ihre Zwecke uneingeschränkt nutzen zu können, wertet auch Ihren persönlichen Status auf.
  • gleiches wie bei Unternehmer. Internet muss schnell und zuverlässig sein. viele nutzen WLAN und haben oft im haus in verschiedenen Räumen wenig bis keine Verbindung. Es gibt auch immer mehr Einzelunternehmen die ihren betrieb zu hause haben.
  • Breitband ist eine infrastrukturelle Grundversorgung!
  • Bequemlichkeit
  • Breitband-Internet ist heute bereits Grundversorgung, wie Strom oder Wasser anzusehen.
  • Spezifische Nutzung neuer Medien, vor allem Video on Demand
  • normale Nutzungen bedürfen in der Regel keine sehr starke Breitband-Versorgung wie etwa Industrie (Internet, TV u.a.)
  • Es gelten die gleichen Gründe wie für die Unternehmen, jedoch werden von den Bürgerinnen andere Dienste und Services abgerufen. Auch dafür ist eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur erforderlich Diese muss skalierbar sein und sich den ständig steigenden Anforderungen anpassen können und soll zusätzlich auch leistbar sein.
  • Vor allem junge Familien und Jugendliche benötigen Breitbandanschlüsse in derselben Weise für ihre Lebensqualität wie die Verfügbarkeit von Strom-, Wasser- oder Abwasserversorgung. Gerade für diese Zielgruppe, aber auch für Studenten und Fachkräfte stellt das Fehlen von Breitbandanschlüssen zunehmend eine Grund für den Wegzug aus unserer Gemeinde dar.

Trägt die Versorgung mit Breitband spezifisch in Ihrer Gemeinde zur Erhaltung oder Anhebung der Standortqualität bei?

Ja 18 100%
Nein 0 0%

Steigert die Versorgung mit Breitband den Wert von Liegenschaften und Immobilien in ihrer Gemeinde?

Ja 13 81.3%
Nein 3 18.8%

Ist der Breitbandatlas http://breitbandatlas.info bekannt und wurde dieser schon verwendet?

Ja, bekannt 12 66.7%
Ja, bereits verwendet 5 27.8%
Weder noch 1 5.6%

Sind die kommunalen Einbauten in einem GIS-System der Gemeinde oder auf sonstige Art und Weise lückenlos erfasst?

Ja, in einem GIS-System 13 72.2%
Ja, auf sonstige Art und Weise 1 5.6%
Nein 4 22.2%

Wenn die Einbauten nicht (lückenlos) erfasst sind, was ist nicht erfasst?

  • Wasser nicht vorhanden, Kanal nur teilweise vorhanden, Öffentliche Beleuchtung nur im Stadtgebiet vorhanden, Leerverrohrungen.
  • ö Beleuchtung ist bislang nicht im GIS
  • Wir setzen gerade den digitalen Leitunskataster um
  • Die Breitbandinfrastruktur wurde von privaten Anbietern (Salzburg AG, A1-Telekom) hergestellt und verwaltet.
  • Oberflächenkanal (Reinwasserkanal) Straßenlaternen
  • teilweise Kanal, Straßenbeleuchtung Wasserleitung nicht erfasst

Ist die Breitband-Infrastruktur oder vorbereitende Leerverrohrung in einem GIS-System der Gemeinde oder auf sonstiger Art und Weise erfasst?

Ja, in einem GIS-System 6 33.3%
Ja, auf sonstige Art und Weise 2 11.1%
Nein 10 55.6%

Wenn die Breitband-Infrastruktur nicht (lückenlos) erfasst ist, was ist nicht erfasst?

  • Leerverrohrungen nur seitens eines privaten Unternehmens bekannt als Ausführungspläne in pdf-Form erfasst.
  • gibt seitens der Anbieter keine, zur Verfügung gestellten Unterlagen
  • Die Breitbandinfrastruktur wurde von privaten Anbietern (Salzburg AG, A1-Telekom) hergestellt und verwaltet.
  • Erfassung seitens Telekom-Austria, LIWEST-Kabel-Errichtungsges. und seitens EWW-AG

Ist die neue Breitbandförderung des Bundes grundsätzlich bekannt?

Ja 18 100%
Nein 0 0%

Besteht grundsätzliches Interesse an der Förderung einer Mitverlegung von breitband-tauglicher Leerverrohrung bei Einbauarbeiten in der Gemeinde?

Ja 14 77.8%
Nein 4 22.2%

Beabsichtigt die Gemeinde konkret eine Einreichung um Leerrohr-Förderung des Bundes?

Ja 7 41.2%
Nein 10 58.8%

wenn JA: Einreichung beabsichtigt für aktuell laufende Ausschreibung (28.5.-31.8.2015)

Ja 3 37.5%
Nein 5 62.5%

wenn JA: Einreichung beabsichtigt für nächste Ausschreibung im Herbst 2015

Ja 7 77.8%
Nein 2 22.2%

wenn JA: Einreichung beabsichtigt für späteren Zeitpunkt (2016 bis 2020)

Ja 5 71.4%
Nein 2 28.6%

Gibt es in der Gemeinde bereits Aktivitäten/Initiativen zum Ausbau von Breitband-Internet?

Ja 15 88.2%
Nein 2 11.8%

wenn JA: Eigeninitiative (eigene Maßnahmen)

Ja 8 80%
Nein 2 20%

wenn JA: Initiative eines kommunalen Betriebes (z.B. Stadtwerke)

Ja 6 54.5%
Nein 5 45.5%

wenn JA: Initiative in der Region

Ja 6 66.7%
Nein 3 33.3%

wenn JA: Initiative des Landes

Ja 4 44.4%
Nein 5 55.6%

wenn JA: Initiative eines privaten Anbieters

Ja 11 91.7%
Nein 1 8.3%

wenn JA: Sonstige

Ja 2 33.3%
Nein 4 66.7%

wenn JA:

Ja 0 0%
Nein 0 0%

wenn JA: Bitte beschreiben Sie die Initiative:

  • - Grobplanung eines FTTH Netzes in der Kleinregion ab Jänner 2016 - Mitberücksichtigung von Leerverrohrungen bei Tiefbauprojekten beginnend mit Juli 2015 seitens der Gemeinde, aktuell in der KG Gopprechts. - Gründung der NÖGIG seitens des Landes NÖ - A1Telekom Breitbandausbau in der Gemeinde fixiert für 2015/2016 (FTTC) - Kooperation mit A1Telekom füt FTTH Netzerrichtung bei Großprojekten in Vorbereitung
  • Eine gemeinsame Aktion der Kleinregion Ebreichsdorf mit 10 Mitgliedsgemeinden in Zusammenarbeit mit dem Land NÖ
  • Der Bezirk Weiz arbeitet gemeinsam an einer Breitbandinitiative.
  • Ausbau der Leerverrohrung durch die Stadtgemeinde mit einem lokalen, privaten Provider
  • Fiber-to-the-Curb (A1 bzw. Kabel plus)
  • Erhebung des Interesses an einem Ausbau des Breitbandinternet
  • Die Breitbandinfrastruktur wurde von privaten Anbietern (Salzburg AG, A1-Telekom) hergestellt und laufend erweitert.
  • Telekom-Austria Glasfaser-Ausbau im Rahmen Giganetz EWW-AG, Abteilung IT&Tel, Telefon- und Datenanbieter mittels Glasfasernetz LIWEST-Kabelfernsehen und Breitband-Internet
  • Die Stadt Wien verfügt über eine eigene Kommunikationsinfrastruktur die auch laufend erweitert wird. Die Aktivitäten von Wienenergie im Zuge von blizznet. Der Breitbandausbau durch die A1-Telekom, UPC, Wienenergie, etc... und nicht zu vergessen der LTE-Ausbau von A1-Telekom, T-Mobile, Drei.
  • Seit 2000 arbeiten wir mit allen im Ortsgebiet vertretenen Infrastrukturbetreibern zusammen und koordinieren die Grabungsarbeiten und Leitungs- bzw. Leerrohr-Mitverlegungen. In Zusammenhang mit einer Förderung, sind hier alle Beteiligten bzgl. der bürokratischen Hürden abgeschreckt. Zudem sind wir lt.. zuständiger Stelle beim Land bereits flächendeckend ausgebaut und daher nicht mehr weiter förderungswürdig.
  • Die Stadtgemeinde Schrems hat bereits im Jahr 2014 aus Eigeninitiative mit der Mitverlegung von Glasfaser-Leerverrohrung im Zuge des Fernwärmeausbaus begonnen. In weiterer Folge hat Schrems federführend in der Kleinregion Waldviertler StadtLand dieses Thema vorangetrieben und konnte erreichen, dass diese Kleinregion heute Pilotregion der Breitbandinitiative des Landes NÖ ist. Entsprechend arbeitet Schrems mit der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft zusammen und plant eine Inbetriebnahme erster Haushalte im Glasfasernetz noch 2015.

Liegt dem Breitband Ausbau eine entsprechende ausformulierte Strategie und/oder umfassende Planung zugrunde?

Ja 8 47.1%
Nein 9 52.9%

wenn JA: Wer hat diese Strategie bzw. Planung erarbeitet

  • Die Strategie des Landes NÖ bzw. NÖGIG wird anerkannt und möglichst umgesetzt. Aufbauend auf den entsprechenden Vorgaben wird Schritt für Schritt Planung vorangetrieben.
  • Derzeit in Arbeit - Bezirksaufgabe.
  • privater Provider gemeinsam mit der Stadtgemeinde
  • Die Breitbandinfrastruktur wurde von privaten Anbietern (Salzburg AG, A1-Telekom) hergestellt und verwaltet.
  • Planungsbüro
  • Kommunaler Betrieb (EWW-AG) Telekom Austria LIWEST
  • Diese Strategie wird gerade erstellt und bis Ende 2015 fertig sein. Diese Strategie wird durch die Stadt Wien mit externer Unterstützung erstellt.
  • Die derzeitige Strategie und Planung folgt dem Modell des Landes NÖ - es wurde für die gesamte Kleinregion Waldviertler StadtLand eine Grobplanung erstellt und in weiterer Folge werden Mitverlegungs- und Ausbaumaßnahmen in enger Kooperation mit dem Modell des Landes NÖ durchgeführt.

wenn JA: Sind dieses Strategiepapier bzw. die Planungsunterlagen verfügbar? für die Nutzung innerhalb des Generalsekretariats?

Ja 4 50%
Nein 4 50%

wenn JA: Sind dieses Strategiepapier bzw. die Planungsunterlagen verfügbar? zur Information für andere Städtebund-Mitglieder?

Ja 4 50%
Nein 4 50%

wenn JA: Sind dieses Strategiepapier bzw. die Planungsunterlagen verfügbar? zur freien Einsicht für Jederman?

Ja 4 44.4%
Nein 5 55.6%

Wurde der Kontakt mit Betreibern hergestellt, um die geplante Leerverrohrung mit Breibanddiensten zu nutzen?

Ja 12 75%
Nein 4 25%

In welchen Zeiträumen soll die Förderung der Leerverrohrung genutzt werden?

in 12 Monaten 1 7.1%
in 12 bis 36 Monaten 7 50%
in 36 bis 60 Monaten 2 14.3%
keine Nutzung 4 28.6%

Wurde das Breitbandbüro des bmvit bereits kontaktiert?

Ja 7 38.9%
Nein 9 50%
Unbekannt 2 11.1%

Wurde die Erstberatung beim Breitbandbüro des bmvit in Anspruch genommen?

Ja 6 35.3%
Nein 9 52.9%
Unbekannt 2 11.8%

Wurde eine Beratung zur Antragstellung bei der FFG in Anspruch genommen?

Ja 5 27.8%
Nein 10 55.6%
Unbekannt 3 16.7%

Besteht Bedarf an einer Unterstützung bei der Planung & Einreichung?

Ja 5 27.8%
Nein 13 72.2%

Bezieht die Gemeinde bereits externe Unterstützung bei der PLANUNG des Breitband-Ausbaus?

Ja 7 38.9%
Nein 11 61.1%

Bezieht die Gemeinde bereits externe Unterstützung bei der EINREICHUNG um Breitband-Förderung?

Ja 6 33.3%
Nein 12 66.7%

Besteht Bedarf/Interesse seitens der Gemeinde an einer Unterstützung/ zentralen Koordination der Breitband-Einreichung durch den Österreichischen Städtebund?

Ja 7 38.9%
Nein 11 61.1%

Ist diese Person explizit als „Breitbandverantwortliche/r“ in ihrer Gemeinde ausgewiesen?

Ja 1 6.3%
Nein 15 93.8%

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

  • Sehr schwierig den Ist Stand bei den verschiedenen Stellen zu erheben und Informationen zu erhalten. Weiters ist die Unterstützung sehr schwer zu finden und aufgefächert.
  • Nach Prüfung des Ausbaubedarfs innerhalb der Stadt Wels wurde festgestellt, dass derzeit keine Förderung angestrebt wird, da grundsätzlich eine Versorgung des Siedlungsgebietes gegeben ist bzw. die noch nicht versorgten kein Bauland sind.
  • wenn man versehentlich auf die Enter-Taste drückt, dann sind die Eingaben der letzten Seite gelöscht.
OEGZ

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