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Besiedelungsrechte der Gemeinde

Umfrage beendet am 13. 07. 2012.

Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Fr. Dipl.-Ing.ⁱⁿ Lutz.

Ingesamt Antwortende: 34

Wie viele Wohnungen befanden sich zum Stichtag 31. 12. 2011 im Eigentum Ihrer Gemeinde?
67 475 00 199 38 0 27 112 729 2220 1380 30 19 0470 2.500 2 119 29 954 500 9 3608 6000 4.300 270 467 875 13850 32

Wie viele Wohnungen kann Ihre Gemeinde aus Ihren Beständen jährlich besiedeln?
10 25 00 15 5 0 2 20 58 100 91 30 152 170 1 83 9 60 200 635 15 125 30 680 3

Wie viele Wohnungen wurden im Eigentum Ihrer Gemeinde zwischen 2007 und 2011 neu errichtet?
2007	Wohnungsanzahl 0 keine 13 - 62 41 42
2008	Wohnungsanzahl 0 keine - 36 4 42
2009	Wohnungsanzahl 0 keine 11 15 - 48 42
2010	Wohnungsanzahl 0 keine 26 - 20 4 42
2011	Wohnungsanzahl 0 keine - 42

Wie viele Wohnungen befanden sich zum Stichtag 31. 12. 2011 im Eigentum von gemeindeeigenen Unternehmungen?
0 00 2478 0470 18212 5750 1148

Wie viele Wohnungen kann die Gemeinde aus diesen Beständen jährlich besiedeln?
0 00 180 152 1350 244 92

Wie viele dieser Wohnungen wurden zwischen 2007 und 2011 errichtet?
2007	Wohnungsanzahl 0 - 143 91
2008	Wohnungsanzahl 0 - 203 291
2009	Wohnungsanzahl 0 - 183 354
2010	Wohnungsanzahl 0 - 234
2011	Wohnungsanzahl 0 - 201

Auf welche rechtlichen Grundlagen stützte sich die Errichtung der gemeindeeigenen Unternehmungen?
0000 Mir nicht bekannt!!! Die Stadtgemeinde Knittelfeld hat keine gemeindeeigenen Unternehmen 0 - Die Wohnungen der Stadt Innsbruck wurden in eine Gesellschaft ausgeglieder (Punkte 5 - 7). 8 - 10. 50% Beteiligung an einem gemeinn. Bauträger -------- Zum Stichtag 1.1.2011 wurden die gemeindeeigenen Wohnungen an die Kapfenberger Immobilien GmbH verkauft. Die Stadtgemeinde Kapfenberg ist 100 %ige Gesellschaftseigentümerin.

Wie viele Mietwohnungen wurden in Ihrer Gemeinde bis zum Stichtag 31. 12. 2011 von gemeinnützigen Bauvereinigungen neu errichtet?
193 850 1555 756 1046 99 2906 1800 22000 0 2419 686 12 87 878 1016 18212 1100 24 165 2500 4971

Wie viele davon zwischen 2007 und 2011?
2007	Wohnungsanzahl 53 0 16 38 18 66 76 45 - 27 143 153* 42 37 40 95 36
2008	Wohnungsanzahl 0 16 18 11 103 48 32 33 23 - 27 203 334* 34 50 100 90 54
2009	Wohnungsanzahl 59 0 9 377 12 55 38 84 44 - 27 183 402* 36 24 60 23 30 96 26
2010	Wohnungsanzahl 0 12 37 43 49 288 21 30 13 47 - 27 234 20* 40 61 80 103 42
2011	Wohnungsanzahl 0 9 24 300 auf zivilrechtliche Vereinbarungen bezügl. des Vergaberechtes bei den Wohnungen, bei denen die Stadtgemeinde Eigentümer ist, hat die Verwaltung eine Wohnbaugenossenschaft übernommen. 54 142 10 25 63 33 - 80 201 0* 120 44 11 18

Hat Ihre Gemeinde Einfluss auf die Besiedelung bzw. Vergabe dieser Wohnungen?
No	6	19.4%
Yes	25	80.6%

Wenn JA, auf welche rechtlichen Grundlagen stützt sich die Einflussnahme?
93 Zivilrechtliche Vereinbarungen, Tiroler Wohnbauförderungsgesetz 1991/ Wohnbauförderungsrichtlinie Vorschlagsrecht Einweisungsrecht Nach den Neubauförderungsrichtlinien, werden die Miet- und Kaufanwartschaftswohnungen, welche durch gemeinnützige Bauvereinigungen errichtet werden bzw. wurden, von der Standortgemeinde an förderbare Haushalte vergeben. Vereinbarung über das Einweisungsrecht der Stadtgemeinde in gemeinnützige Wohnungen, jedoch nicht für alle errichtete Wohnungen. 150 20 450 zivilrechtliche Vereinbarungen Raumordnungsverträge 237 Beschluss im Ausschuss 45 Zivilrechtliche Vereinbarung über die Vergabe Die Gemeinde sichert sich das Vergaberecht Richtlinien der Vorarlberger Landesregierung Gesellschaftsanteil an VOGEWOSI 7 zivilrechtliche Vereinbarung 28 Wohnbauförderungsrichtlinien 2009/2010 für Gemeinden und Gemeinnützige Bauträger des Landes Vorarlberg mündliche Vereinbarungen Ankauf von gemeindeeigenen Baugrund, deshalb Vergabe durch die Gemeinde. Wohnungsvergaberichtlinien der Vorarlberger Landesregierung und der Marktgemeinde Rankweil Vergaberecht zu 13. * Gesamtzahl der neu errichteten Wohnungen inkl. den Punkten 7. und 10. zu 15: teilweise ausgegliederte Gesellschaft (100%), teilweise 50%-Beteiligung - Gemeinn., teilweise geringere Beteiligung, teilweise langjährig geübte Praxis, teilweise freiwillig, teilweise durch Beitrag der Gemeinde (entspr. Tiroler WBFG-1991) zu 16: 576 (alle Vergabe&amp;amp;amp;amp;quot;rechte&amp;amp;amp;amp;quot; über Wohnungen ausgegl. Gesellschaft bzw. der Gemeinn. Bauvereinigungen bzw. Gesellschaften) Nur in sehr eingeschränkter Form: Die Gemeinde hat sich ein Vorschlagsrecht, bzw. ein Erstvergaberecht für rund 400 Wohnungen und 160 Wohnungen für Senioren (betreutes Wohnen und betreubares Wohnen) mit den jeweiligen Genossenschaften ausverhalndelt. Eigentümerrecht als Anteilseigentümer an den gemeinnützigen Genossenschaften Vereinbarungen Tiroler Wohnbauförderungsgesetz Baurechtsvertrag (Gemeindegrund) 76 Baurechtsverträge teilweise sichert sich die Gemeinde das Vergaberecht über eine Subventionierung des Erschließungskostenbeitrages PARTEIPOLITSICH

Wie viele GBV-Wohnungen kann Ihre Gemeinde aus diesen Beständen jährlich besiedeln?
20 83 95 0 80 63 93 38 102 30 693 450 576 28 200 1400 583

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Haushaltseinkommen (z.B. primäre Vergabe an einkommensschwache Haushalte)
sehr relevant	12	36.4%
relevant	14	42.4%
kaum relevant	6	18.2%
nicht relevant	1	3%

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Verhinderung sozialer Segregation (z.B. durch gezielte Vergabe an Haushalte mit unterschiedlichen Einkommensniveaus)
sehr relevant	4	12.1%
relevant	15	45.5%
kaum relevant	12	36.4%
nicht relevant	2	6.1%

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Dringender Wohnungsbedarf (z.B. bei Überbelag der Vorwohnung)
sehr relevant	21	65.6%
relevant	11	34.4%
kaum relevant	0	0%
nicht relevant	0	0%

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Familienfreundlichkeit (z.B. kinderreiche Familien, Jungfamilien)
sehr relevant	11	33.3%
relevant	19	57.6%
kaum relevant	3	9.1%
nicht relevant	0	0%

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Verhinderung kultureller Segregation/integrative Zwecke
sehr relevant	7	21.2%
relevant	15	45.5%
kaum relevant	9	27.3%
nicht relevant	2	6.1%

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Sozial-psychische bzw. physische Belastungen (z.B. gesundsheitsschädigende oder nicht ausreichend barrierefreie Vorwohnung)
sehr relevant	14	42.4%
relevant	17	51.5%
kaum relevant	1	3%
nicht relevant	1	3%

Sonstige Kriterien
Vergaberichtlinien der Stadtgemeinde Schwaz - Gemeinderatsbeschluss vom Juni 2011 (Punktesystem) Wohnbauförderrichtlinien des Landes VBG Einbeziehen von Ehrenamtlichen Tätigkeiten in Blaulicht Organisationen, Kranken und Hilfsdiensten, Caritas, IFS und Lebenshilfe; Datum der Antragseinbringung auf Vergabe einer Wohnung Überbelegungen Hausstandsgründungen Aussiedlungsfälle bei Sanierungsobjekten lt. Vergaberichtlinien Richtlinien Schwangerschaft; Erwerbsminderung durch Unfall, Krankheit, Invalidität; Vormerkzeit besondere/spezielle Wünsche Wartezeit - kaum relevant Arbeitsplatz in der Gemeinde - kaum relevant Drohende od. vorhandene Obdachlosigkeit - sehr relevant Dringlichkeit, Familienplanung, zu kleine Wohnung, Scheidung. Wohnungsvergaberichtlinien der Marktgemeinde Ranwkeil Richtlinien für die Vormerkung als Miet-WohnungswerberIn Richtlinien für die Vormerkung als Wohnungs-Tausch-WerberIn Richtlinien für die Vormerkung als Eigentums-WohnungswerberIn Dauer der Wohnungssuche Aufenthaltsdauer in der Wohngemeinde Dauer der Antragstellung Familiengröße höchstzulässiges Jahreseinkommen für geförderte Wohnungen Besuchsrechte für Kinder, Jungfamilien bzw. Senioren, Wartezeit Dringlichkeit Wohnhaft (gemeldet) in Stockerau oder arbeitend in Stockerau Obdachlosigkeit, Unbewohnbarkeit, Wohnungsdefizite

Liegen oben genannte Kriterien in Schriftform vor?
No	13	43.3%
Yes	17	56.7%

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen
Unsere Marktgemeinde erichtet keine eigenen Wohnung im gemeinützigen Wohnbau, diese Aufgabe wird durch die gemeinnützigen Wohnbauträger erledigt. Die Neubauförderungsrichtlinien regeln auch die Vorgangsweise bei der Bedarfsermittlung. --- - zu 12. nähere Bestimmung des Zeitraumes?! Die Richtlinien der Stadt Innsbruck sind im Internet zu finden unter: http://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=wohnen/wohnungsvergabe Von den 29 im Eigentum der Gemeinde befindlichen Wohnungen sind 5 Wohnungen ausschließliche Dienstwohnungen. Die Zahlen zu den Fragen 12 und 13 werden derzeit in der Bauabteilung erhoben und werden von uns mit gesonderten Mail nachgereicht! zu Punkt 5 und 6: 4.300 Wohnungen stehen im Eigentum der Stadt Graz, für weitere 6.200 Wohnungen im Übertragungsbau hat die Stadt Graz das Einweisungsrecht (diese wurden gefördert errichtet und werden von der Genossenschaften verwaltet) zu Punkt 12:Daten über Baumassnahmen von gemeinnützigen Bauvereinigungen stehen dem Amt für Wohnungsangelegenheiten nicht zur Verfügung zu Punkt 19:Richtlinien für die Zuweisung (Vergabe) von Gemeindewohnungen lt. GR-Beschluss zur Frage 12 sind 4 von 18 Rückmeldungen noch ausständig diese Zahlen wurden überschlagsmässig ermittelt Kriterien für die Vergabe gelten für gemeindeeigene Wohnungen. keine Es liegen leider keine Daten über die Gesamtzahl der Wohnungen der gemeinnützigen Bauträger auf. Kriterienkatalog wird derzeit überarbeitet ----

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Wie viele Wohnungen befanden sich zum Stichtag 31. 12. 2011 im Eigentum Ihrer Gemeinde?

Wie viele Wohnungen kann Ihre Gemeinde aus Ihren Beständen jährlich besiedeln?

Wie viele Wohnungen wurden im Eigentum Ihrer Gemeinde zwischen 2007 und 2011 neu errichtet?

Wie viele Wohnungen befanden sich zum Stichtag 31. 12. 2011 im Eigentum von gemeindeeigenen Unternehmungen?

Wie viele Wohnungen kann die Gemeinde aus diesen Beständen jährlich besiedeln?

Wie viele dieser Wohnungen wurden zwischen 2007 und 2011 errichtet?

Auf welche rechtlichen Grundlagen stützte sich die Errichtung der gemeindeeigenen Unternehmungen?

Wie viele Mietwohnungen wurden in Ihrer Gemeinde bis zum Stichtag 31. 12. 2011 von gemeinnützigen Bauvereinigungen neu errichtet?

Wie viele davon zwischen 2007 und 2011?

Hat Ihre Gemeinde Einfluss auf die Besiedelung bzw. Vergabe dieser Wohnungen?

Wenn JA, auf welche rechtlichen Grundlagen stützt sich die Einflussnahme?

Wie viele GBV-Wohnungen kann Ihre Gemeinde aus diesen Beständen jährlich besiedeln?

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Haushaltseinkommen (z.B. primäre Vergabe an einkommensschwache Haushalte)

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Verhinderung sozialer Segregation (z.B. durch gezielte Vergabe an Haushalte mit unterschiedlichen Einkommensniveaus)

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Dringender Wohnungsbedarf (z.B. bei Überbelag der Vorwohnung)

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Familienfreundlichkeit (z.B. kinderreiche Familien, Jungfamilien)

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Verhinderung kultureller Segregation/integrative Zwecke

Wie relevant sind nachstehende Kriterien für die Vergabe? Sozial-psychische bzw. physische Belastungen (z.B. gesundsheitsschädigende oder nicht ausreichend barrierefreie Vorwohnung)

Sonstige Kriterien

Liegen oben genannte Kriterien in Schriftform vor?

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

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