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Fundgegenstände der ÖBB

Umfrage beendet am 17. 03. 2014

Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Mag.a Sabine Marchart.

Ingesamt Antwortende: 78

Gibt es seit der Änderung im Eisenbahngesetz einen definierten Ablauf für die Übergabe von Fundgegenständen von der ÖBB an Sie als Fundbehörde?

Ja 12 15.4%
Nein 66 84.6%

Wenn JA: In welchen Intervallen finden die Übergaben statt?

  • Wir bekommen seit Dezember 2013 im 14-tägigen Intervall die Fundgegenstände der ÖBB. Diese werden von der ÖBB direkt an das Fundbüro geliefert.
  • monatlich, nach Voranmeldung
  • wöchentlich 1x
  • Wertgegenstände unverzüglich, sonstige Gegenstände (Reisetaschen, Koffer, Bekleidung etc) spätestens nach zwei Wochen.
  • 14 tägig
  • 1 x pro Woche, jeden Freitag
  • nach Vereinbarung
  • wöchentlich
  • Wird einen Fundgegenstand von der ÖBB Postbus GmbH entdeckt, so gibt der Autobus-Schauffeur diesen Fundgegenstand in der Bürgerservicestelle ab.
  • Wenn am Bahnhof Bludenz eine Fundsache abgegeben werden, wird das ho Fundamt in der Regel sofort verständigt. Diese wird dann am Bahnhof abgeholt und ins Fundamt aufgenommen. Das kommt aber sehr selten vor - maximal 2 bis 3 mal im Jahr.
  • 1. mal in der Woche
  • zweimal wöchentlich
  • Wir haben von der ÖBB direkt, noch nie einen Fund erhalten.

Wenn NEIN: Gibt es einen Grund dafür?

  • Vermutlich kein Bedarf der ÖBB für den Bereich des Bahnhofes Hallein
  • ÖBB ist nicht an uns herangetreten
  • ÖBB ist nicht an uns herangetreten. Bis jetzt keine Informationen erhalten. Die gesetzliche Lage bis dato nicht genau bekannt.
  • Die ÖBB ist bis jetzt nicht an uns herangetreten
  • Wir haben keine Bahnverbindung.
  • ÖBB ist bislang nicht an uns herangetreten
  • ÖBB ist noch nicht herangetreten - es gab auch noch keine Anfrage eines Fahrgastes
  • Es wurden bis dato keine Fundgegenstände von der ÖBB übergeben
  • ÖBB ist nicht an das Fundbüro herangetreten.
  • Warten auf Direktiven des Bürgermeisters, ÖBB ist nicht an uns herangetreten
  • noch kein Anlassfall aufgetreten!
  • ÖBB ist bisher nicht an die Stadtgemeinde Leoben herangetreten
  • die ÖBB sind bis dato mit Fundgegenständen nicht an die Stadtgemeinde Kapfenberg herangetreten.
  • ÖBB noch nicht an uns herangetreten
  • ÖBB nicht an uns herangetreten.
  • Die ÖBB hat in in Puchberg am Schneeberg keinen besetzten Bahnhof, bzw. ist diese Änderung des Eisenbahngesetztes neu für uns.
  • Es gibt keine aktive Bahnstrecke bzw. Bahnhof in Waidhofen an der Thaya
  • ÖBB nicht an mich herangetreten
  • ÖBB ist nicht an uns herangetreten.
  • ÖBB ist bis dato nicht an uns herangetreten
  • ÖBB nicht herangetreten
  • Warten auf Direktiven des Bürgermeisters
  • warten auf Direktiven des Bürgermeisters, ÖBB ist nicht an Sie herangetreten
  • noch kein Kontakt mit ÖBB
  • von der ÖBB keine Angaben bekommen
  • ÖBB ist nicht an Sie herangetreten, wir arbeiten im Fundwesen wie bisher
  • Keine Anfrage seitens der ÖBB
  • ÖBB ist nicht an Sie herangetreten
  • Meistens werden mittwochs Fundgegenstände von der ÖBB persönlich angeliefert, per Post kommen auch noch mindestens zwei Mal die Woche große Schachteln mit etlichen Funden. Die beigefügten Listen stimmen auch nicht: Es sind nicht nicht alle Gegenstände, die gesendet wurden, auf der Liste bzw. fehlen Gegenstände, die lt. Liste da sein sollten.
  • ÖBB ist noch nicht an uns herangetreten
  • Siehe Pkt 7
  • Bruck an der Leitha ist keine Standortgemeinde eines Bahnhofes
  • ÖBB ist nicht an die Gemeinde herangetreten
  • ist noch niemand an uns herangetreten; wir haben aber auch keinen Bahnhof in der Gemeinde
  • ÖBB ist bisher nicht an uns herangetreten
  • ÖBB ist nicht an uns herangetreten, es befinden sich allerdings auch keine Endstationen von Bus oder Bahn im Gemeindegebiet.
  • Warten auf Direktiven der Bürgermeisterin bzw. des Magistratsdirektors
  • Bis jetzt noch keine Fundgegenstände bekommen.
  • ÖBB dürfte nicht an uns herangetreten sein, mir wurde bisher nichts mitgeteilt
  • ÖBB ist noch nicht an die Stadtgemeinde Purkersdorf herangetreten
  • Die ÖBB ist derzeit noch nicht an die Stadtgemeinde Amstetten herangetreten;
  • kein Personenverkehr der ÖBB
  • ÖBB ist bis heute nie an uns herangetreten.
  • ÖBB ist nicht an die Gmeinde herangetreten

Haben Sie bereits Fundgegenstände von der ÖBB übernommen?

Ja 14 17.9%
Nein 64 82.1%

Wie viele Gegenstände bekommen Sie im Durchschnitt pro Monat übermittelt?

  • 150
  • 20
  • 350
  • 40
  • 240
  • 300
  • 400
  • 1
  • 1100
  • 2
  • 70
  • 120
  • 0

Gibt es Gegenstände die Sie nicht entgegennehmen?

Ja 0 0%
Nein 9 64.3%
Wenn JA: welche?
- Waffen, bedenkliche Funde
- Gegenstände aus Schließfächern
- offensichtlich verderbliche und verschmutzte
3 21.4%

Wie werden die Informationen zu den Fundgegenständen übermittelt?

  • Als Excel Liste mit folgendem Aufbau: Kategorie Unterkategorie Name Inhalt Farbe Funddatum Überg. Datum Überg. Name
  • Seitens der ÖBB wird eine Excel Datei übermittelt. Diese wird von uns nach Abgabeort (Rathaus, Lager) gesplittet und an die ÖBB retourniert um die Fundgegenstände an der entsprechende Stelle zu übernehmen. Die Übernahme erfolgt anhand der Excel Liste mit Vorbehalt. Die Erfassung ins Fundprogramm erfolgt danach mit Vermerk der FundNr. in der abgelegten Excel Datei. Je Übernahme eine Datei.
  • Die Fundorte werden wissentlich gefälscht! Die Stadt Salzburg bekommt Funde vom ganzen Bundesland Salzburg (Saalfelden, Golling-Abtenau, Bischofshofen, Schwarzach-St.Veit, St. Johann im Pongau, Zell am See. Weiters bekommen wir (nachweislich und dokumentiert) Funde von Attnang-Puchheim, Schärding, Braunau am Inn, Ried im Innkreis.... Die Funde werden mit den gefälschten Schlaufen, mit Angabe "Fundbahnhof Salzburg" neu etiketiert und zum Fundamt der "Stadt Salzburg" gebracht. Auf unseren Hinweis, dass die Stadt Salzburg nur für Funde aus der Stadt zuständig ist, wurde die freundliche Gegenfrage gestellt: "was wollt ihr denn machen, wenn wir einen Koffer mit einer neuen Schlaufe versehen (Fundbahnhof Salzburg)?" Die Informationen (wie Fundort, Funddatum usw.) der ÖBB sind daher fragwürdig und erscheinen unseriös.
  • Begleitschreiben
  • Mittels beiliegender Liste und Aufkleber am Fundgegenstand
  • mittels Fundzettel
  • Funddatenblatt von Mungos und Gesamtliste
  • Eigene Liste und auf jedem Fundgegenstand ist auf einer eigenen Liste erfasst und beschrieben
  • Eigenes Formular - erstellt von der Stadtgemeinde Langenlois selber - Fundanzeige
  • Buchungsjahr, Ausfüller, Meldungsdatum, Fundnummer, Kategorie
  • Gewöhnlich ist dabei der Fundort (Zug-Nr), die Fundzeit und der Finder (Adresse) angegeben.
  • Liste der ÖBB - Pdf-Ausdruck
  • per Telefon
  • detailierte Aufstellung (EDV Liste)

Wie lange dauert es im Durchschnitt bis Sie alle übermittelten Gegenstände erfasst und eingelagert haben?

  • Das hängt immer von der Personalsituation ab, da nur 2 MA für das Fundbüro verantwortlich sind, kann es bis zu 1 Woche dauern bis die Funde erfasst sind.
  • Je Gegensstand zwischen 3 (Schlüssel, Brille) und 10 Minuten (Rucksack mit mehr Inhalt) samt Eingabe ins System.
  • Dies kann mitunter Tage dauern. Je nach Personalstand, Menge und Art der Funde.
  • 15 Minuten
  • je nachdem um welchen Gegenstand es sich handelt. Bei Koffern oder Tasche dauert es ca. 10min. pro Stück
  • 2 bis 3 Tage
  • 2 Personen je ca. 5 - 6 Std.
  • 2 Arbeitstage
  • Im Durchschnitt ca. 5-10 Minuten
  • 1 Woche
  • Wenn die Fundgegenstände im ho Fundamt einlagen werden diese ca innerhalb von maximal 2 Tagen ins Fundregister aufgenommen.
  • 4 Stunden
  • ca. 1 Std.
  • ca. 2 Arbeitstage (16 Stunden)

Brauchen Sie seit den Übergaben von Fundstücken der ÖBB mehr Lagerplatz als vorher?

Ja 12 85.7%
Nein 2 14.3%

Wenn JA: Schätzen Sie bitte um wieviel mehr Platz Sie jetzt für das Lager brauchen.

  • ca. 25%
  • Bisher haben 2 Übernahmen stattgefunden. 1. Übernahme 99 Funde +30% 2. Übernahme 20 Funde + 5% Bei Übernahme von Fahrrädern (1x jährlich) steigt der Platzbedarf um 100% und wird aus derzeitiger Sicht nicht umsetzbar sein!
  • Mind. 50%, da die Funde (Reisetaschen, Rucksäcke, Koffer...) meist viele Fundstücke beinhalten;
  • 15 bis 20 m²
  • 10m²
  • 15 m2
  • 25 - 35%
  • 100 %
  • mindestens 200 m²
  • 15 m²
  • 3 m2
  • ca. 35 qm (1 Raum)

Bekommen Sie Anfragen von BürgerInnen bezüglich in der ÖBB verlorenen Gegenständen?

Ja 26 33.3%
Nein 52 66.7%

Haben Sie den Eindruck, dass es den BürgerInnen bekannt ist, dass Verlustgegenstände der ÖBB in ein Fundamt gelangen?

Ja 25 32.5%
Nein 52 67.5%

Gibt es von Ihrer Seite Verbesserungsvorschläge bezüglich des Übergabeprozesses?

  • Die Übergabe sollte nicht in Form von Excellisten erfolgen, sondern die Funde sollten seitens der ÖBB beireits in fundamt.gv.at erfasst werden, somit ist die Übergabe leichter und der Aufwand wird seitens der Fundbehörde etwas minimit. Auch eine Schnittstelle zum Import der Exceldatei in fundamt.gv.at wäre da ein Hilfe.
  • - Die ÖBB (Mungos) sollte unbedingt das gleiche Erfassungsprogramm (fundamt.at) einsetzen - Die Verteilung der Fundsachen sollte besser nach Regionen zugeordnet werden - Da die Lost&Found Büros ohnehin aufrecht bleiben, sollte eine zentrale Abgabe und Verwertungsstelle (österreichweit) eingerichtet und die Fundgegenstände bis zur Weitergabe an diese verbleiben. Diese könnte so wahrscheinlich kostendeckend geführt werden.
  • Die Mitarbeiter der ÖBB sollten sich an die örtliche Zuständigkeit und die gesetzlichen Vorschriften des Fundwesens halten. Wenn jemand in Zell am See, in einem Schließfach Gegenstände verwahrt und nicht rechtzeitig abholt, sollten diese nicht zur Stadt Salzburg, sondern zum "zuständigen" Fundamt in Zell am See gebracht werden. Es ist naheliegend, dass unsere Bürger wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen, wenn Sie in Oberösterreich auf irgendeinem Bahnhof etwas vergessen oder verloren haben, diesbezüglich in der Stadt Salzburg nachzufragen.
  • Kein Übergabeprozess bekannt.
  • nein
  • Warum belässt man gute Systeme nicht so wie sie sind. ÖBB als Fundbüro für Gegenstände die in öffentlichen Verkehrsmitteln verlustigen wurden, hat perfekt funktioniert. Wenn nicht damit aufgehört wird immer mehr Agenden an die Gemeinden zu delegieren, bzw. wenn man nicht damit aufhört, die Gesetze immer komplizierter zu machen, sodass jede Erledigung zur Gratwanderung wird, (bezieht sich jetzt nicht explizide auf dieses eine Gesetz) wird bald die Verwaltung "erledigt" sein.
  • keine;
  • Es werden auch Gegenstände abgegeben, die auf Bahnhöfen anderer Gemeinden verloren wurden, eine Kontorlle ist schwer möglich.
  • Da wir an der Südbahn liegen und es sehr viele Pendler gibt und die Sachen in Zügen vergessen, wäre eine zentrale Stelle wo der Bürger oder wir als Gemeinde anrufen können sinnvoll - wo die Fundgegenstände gelagert sind, denn wie weiß die ÖBB zu welcher Gemeinde sie die Fundgegenstände bringen soll, wir sind ein "Endbahnhof" und erhalten dann alles was von Wien bis Payerbach liegen geblieben ist? Nicht sehr sinnvoll.
  • Fundgegenstände unter der Wertgrenze bzw. verschmutzte oder verderbliche Gegenstände sollten gleich entsorgt werden. Es sollten bei personifizierten Funden dem Bahnhof des Wohnsitzes des Verlustträgers die Gegenstände geliefert werden. Neben großem Aufwand und Mehrkosten ist dieser Umstand auch sehr ärgerlich, da ich jetzt trotz mehr Arbeit nicht mehr Personal bekomme.
  • Anfragen bezüglich im Zug verlorener Gegenstände eher selten, Bürger wenden sich in den meisten Fällen direkt an die ÖBB.
  • Keine Angabe möglich
  • noch überhaupt keine Erfahrungen damit
  • Mehr Details auf der Liste der ÖBB (Fundbeschreibung, welcher Zug usw.)
  • ÖBB soll in jeder Landeshauptstadt ein Fundbüro einrichten.
  • bei bekannten Funden (Adresse ersichtlich) die Aufteilung auf die zuständige Fundbehörde seitens der ÖBB besser organisiert werden müsste -zB.: Schülerausweise von Wien werden nach Wiener Neustadt gebracht, etc.
  • Da bis jetzt keine Fundgegenstände von der ÖBB an das Fundamt der Stadtgemeinde Amstetten übergeben wurden können wir dazu keine Verbesserungsvorschläge abgeben.
  • Eher wird dort nachgefragt, wo etwas verloren wurde. Fundgegenstände sollen (Wert ab 10,-- Euro) detailiert in Listung an das Fundamt übergeben werden (Wann was wo(Strecke,Ort) verloren wurde). Nicht in einer Schachtel ohne Hinweis wo was verloren wurde. Jedoch kommt der Verlustträger kaum zu seinen Gegenständen, wenn diese nicht österreichweit (z.B. Fundamt.gv.at) vermerkt werden. Meist fragen nur Bewohner aus der eigenen Stadt im Fundamt nach.
  • Die ÖBB sollte sich überhaupt einmal mit dem Gemeindeamt diesbezüglich in Verbindung setzen.
  • Da die ÖBB eine zentrale Fundstelle betreibt, verweisen wir Nachfragen von im Zug-/Bahnbereich verlorenen bzw. vergessenen Gegenständen an die ÖBB.
  • nein, da noch keine Übergaben stattgefunden

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

  • Durch die Übernahme der Funde der ÖBB (in Graz kommen in nächster Zeit auch die Funde der Graz Linien hinzu) wird es im Fundbüro eine Steigerung bzgl. der Fundgegenstände von ca. 120% geben. Wir haben ein massives Platz und Personalproblem. Mit 2 Mitarbeitern ist dieser Mehraufwand von Erfassung bis zur Verwertung nicht zu bewältigen. Ein weiteres Problem ist es, dass Verlustträger vermehrt nicht aus der Stadt kommen und die Zusendung von schweren Gegenständen (z.B. Koffer) sowohl finanziell als auch hinsichtlich der Verantwortlichkeit nicht geregelt ist. Ein Erfahrungsaustausch und eine Vereinheitlichung der Abwicklung aller fundamt.gv.at Anwender würde von unserer Seite sehr begrüßt werden. Ein diesbezüglicher Termin wäre wünschenswert.
  • Grundsätzlich ist die Vorgangsweise der ÖBB nicht akzeptabel und hätte es seitens des Städtebundes mehr Engagement zur Klärung der Vorfragen (Übergangszeit, Kapazität der Fundämter) geben müssen. Es bleibt zu hoffen, dass es gelingt über das Ministerium eine Lösung herbeizuführen, die den Mehraufwand für die Gemeinden abfedert.
  • Örtliche Zuständigkeit und Bürgerservice ist auch in diesem Zusammenhang ein Thema;
  • Da die Gegenstände erst seit kurzer Zeit von der ÖBB übergeben werden, ist eine verlässliche Prognose - insbesondere über die Anzahl und den Platzbedarf - der Gegenstände derzeit eigentlich nicht möglich. Im Sinne des Bürgerservice sollte im EisbBFG wieder eine Regelung getroffen werden. Personen die Gegenstände im Zug vergessen wenden sich in erster Linie an die ÖBB. Weiters ist es - jedenfalls in Vlbg. nachweislich so - dass alles was im Zug liegen bleibt nach Bregenz verfrachtet wird. Also auch jene Sache die in Zügen in Fahrtrichtung Innsbruck z.B. in Bludenz als Endbahnhof aufgefunden werden. Es kann nicht sein, dass Bregenz sämtliche Gegenstände der ÖBB aus Vlbg übernehmen muss.
  • Es sollte eine allgemeine Regelung geben, sonst kennst sich überhaupt keiner bezüglich Fundsachen aus.
  • Ich finde diese Initiative sehr gut und hoffe, dass es etwas bringt. Allerdings ist es unverständlich, dass ein sehr lange geltendes und gut funktionierendes Gesetz wieder mal geändert werden musste. Und dass auch noch ohne es zu publizieren, damit sich die Fundbehörden darauf einstellen können.
  • Kann mich nicht erinnern, dass seitens der ÖBB ein Fundgegenstand bei der Stadtgemeinde Hollabrunn abgegeben wurde Wahrscheinlich auch für die ÖBB schwierig, an welches Fundamt die Übergabe erfolgen soll
  • In der Stadtgemeinde Horn gibt es nur einen sehr kleinen Regionalbahnhof. Uns wurde seit Jahren kein Fund von der ÖBB übergeben.
  • keine
  • Keine Angabe
  • Die Übertragung der Verpflichtung an die Gemeinden ist grundsätzlich abzulehnen, da es auch schwierig sein wird jene Gemeinde namhaft zu machen, die als Fundort gilt. Es ist daher zu erwarten dass die Endbahnhöfe für die jeweiligen Züge mit den gesamten Fundgegenständen konfrontiert wird.
  • -
  • Anfragen von Bürgern bezüglich verlorenen Gegenständen im Zusammenhang mit der ÖBB sind kaum vorhanden.
  • Es wäre für die Gemeinden wichtig einen Ansprechpartner von der ÖBB zu haben - dies ist derzeit nicht der Fall!
  • Wenn Fundsachen von im Zug-/Bahnbereich verlorenen bzw. vergessenen Gegenständen nicht wirklich "punktgenau" auf die einzelnen Fundämter aufgeteilt werden können, wird die rechtmäßige Zuteilung vermutlich sehr schwierig - Eigentümer werden es vermutlich nicht schaffen, zu ihrem Eigentum zu kommen. weitere Hinweis: es war uns nicht möglich, die Seiten 3 + 4 zu beantworten, da diese bei der Durchführung der Umfrage übersprungen wurden!!
  • Feldbach liegt an der Strecke Graz - Fehring - St.Gotthard, weshalb Fundgegenstände wahrscheinlich eher an den Endstationen Graz bzw. Fehring abgegeben werden. Da unsere Aufbewahrungsmöglichkeiten sehr begrenzt sind, ist uns dies nicht ganz unrecht.
OEGZ

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