Ergebnisse
Integrationsfachkraft
Umfrage beendet am 09. 09. 2012.
Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Fr. Mag.a (FH) Aksakalli.
Ingesamt Antwortende: 25
Wie lange sind Sie bereits im Integrationsbereich tätig? |
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In welcher Funktion füllen Sie diesen Fragebogen aus? |
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Mitglied des Gemeinderates | 1 | 4% | |
Mitglied des Stadtrates | 3 | 12% | |
Angestellt bei der Stadt/Gemeinde | 16 | 64% | |
Vertragspartner der Stadt/Gemeinde (z.B. über Werkvertrag) | 1 | 4% | |
Sonstige Funktion: - GF Verein der die Aufgaben der Stadt übernimmt - ehrenamtlich - Lehrerin - Zum Testen |
4 | 16% |
Wie viel Prozent Ihrer Stadt/Gemeindebevölkerung haben einen Migrationshintergrund? |
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Welche Nationalitäten sind in Ihrer Stadt/Gemeinde hauptsächlich vertreten? |
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Bitte führen Sie zentrale Maßnahmen Ihrer Integrationsarbeit an: |
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Welche integrationspolitischen Maßnahmen werden in Zusammenarbeit mit den politisch Verantwortlichen in Ihrer Stadt/Gemeinde umgesetzt? |
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Nennen Sie bitte zentrale Herausforderungen Ihrer Integrationsarbeit: |
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Fließen soziodemographische Entwicklungen in Ihre tägliche Arbeit ein? |
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NEIN | 8 | 36.4% | |
JA, und zwar Folgende: - Veränderung in der Zusammensetzung der Bevölkerung, Bedarf an Sprachkursen, Beratung, rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. Anstieg d. Anteils der ausländischen Bevölkerung bei einem restriktiven Staatsbürgerschaftsgesetz) - veränderte Nachfrage in Bezug auf das Bildungssystem und steigende Nachfrage in Bezug auf das Gesundheits- und Sozialsystem seitens der MigrantInnen - steigender Anteil der MigrantInnen in den Schulen - v.a. bei Planung der Sprachfördermaßnahmen - Frauen- und Behindertenanteil - Frauen und Behindertenanteil - Da die Integrationsstelle in der Stadtplanung angesiedelt ist, soll in Zukunft eine stärkere Einbeziehung z.B. bei Wohnprojekten erfolgen. Die soziodemographischen Entwicklungen bilden dafür die Grundlage. - ständige Herausforderung in meiner Unterrichtsarbeit - Veränderungen des MigrantInnenanteils, hoher Anteil an älteren Menschen, Anteil an Menschen, die von Armut betroffen bzw. gefährdet sind, prekäre Beschäftigungsmöglichkeiten u. a. - Veränderung des Migranten/Ausländeranteils, Religionszugehörigkeit, Erwerbstätigkeit, Ausbildung etc. - Migrantenanteil erhöht sich laufend, Arbeitslosigkeit steigt - neue Zuwanderergruppen, die "neue" Integrationsmaßnahmen benötigen - im Hinblick auf die zu berücksigtigende Sprachen z.B. für die Druckwerke - Beobachtung von Veränderungen, ev. Maßnahmen setzen, |
14 | 63.6% |
Sind Sie in Ihrer täglichen Arbeit mit fremdenrechtlichen Fragen konfrontiert? |
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NEIN | 10 | 41.7% | |
JA, und zwar Folgende: - u.a. Beschwerden, Stellungnahmen - Integrationsvereinbarung, Rot-Weiß-Rot Karte, Aufenthalt uvm. - Auftenthalt - Aufenthaltsrecht - Aufenthaltstitel - Asylfragen - Weiterleitung an die städtische Asylbehörde - Asylfragen, Weiterleitung an die städt. Asylbehörde - Beistand bei Asylverfahren - Aufenthalt, Beschäftigung, finanzielle Absicherung, Nostrifikation u. a. - Fragen zum Aufenthaltsstatus, z.B. bei Frauen die aus einer gewalttätigen Ehe aussteigen möchten - aufenthaltsrechtliche Fragen - A - erster Eintrag - Aufenthaltsbestimmungen, Integrationsvereinbarung etc. - negativer Asylbscheid, was tun? |
14 | 58.3% |
Sind Sie in Ihrer Arbeit mit Asylfragen befasst? |
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NEIN | 14 | 58.3% | |
JA, und zwar Folgende: - Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen, Projekte für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte - Asylverfahren, humanitärer Aufenthalt, Rückkehr etc. - siehe Frage 13 - Arbeitsrecht, Bleiberecht - Aufenthalt, Beschäftigung, finanzielle Absicherung (Grundversorgung) - Aufenthaltsstatus, Asylwerberheim - Statusklärung, Integration von Asylwerbern - Bleiberecht, Grundversorgung, Wohnversorgung der Asylberechtigten, gemeinnützige Beschäftigung |
8 | 33.3% |
Sind bildungspolitische Fragen Bestandteil Ihrer Arbeit? |
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NEIN | 2 | 8.7% | |
JA, und zwar Folgende: - Spracherwerbsmaßnahmen, Schulprojekte, Elternbildung, Anerkennung von Qualifikationen, Expertisen/Grundlagenarbeit - Die Kinder können noch immer kein Deutsch wenn sie in den Kindergarten kommen.. - frühkindliche Bildung, Ausbildungen für Wiedereinsteigerinnen, sonderpädagogische Bildung und der Umgang mit dem Bedarf, zu stark zielgruppenorientierte Angebote z.B. bei Spracherwerb im Bereich der Erwachsenenbildung - Lernbetreuung, Sprachförderung - Mehrsprachigkeit, IKMs - in der ARbeit mit jungen Frauen - Sprachförderung, Schulentwicklung, Frauenbildung - Sprachfördermaßnahmen in Kindergarten und Volksschulen; Konflikte in Schulen; - Organisation von Sprachförderung - Bewusstseinsbildung in Schulen sowie Supervisionen in der St.Pöltner Berufssschule für Lehrlinge mit Migrationshintergrund - Bewusstseinsbildung in Schulen, Supervisionen in der St. Pöltner Berufschule für Lehrlinge mit Integrationshintergrund - in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ämtern werden Integrationsmaßnahmen im Bildungsbereich entwickelt und umgesetzt. - Umgang mit Schulabbrechern, Sprach-u. Bildungsdefizite - Nostrifikation, Aus- und Weiterbildung, Deutschkurs, - Qualifikation der Jugend: HS-Abschluss, Deutschkenntnisse, niedrige Qualifikation von MigrantInnen - Lernen kann nicht nur in der Schule passieren - Bildungspolitik betrifft sehr stark die Integration - 1 - zweiter Eintrag - Förderung der Mehrsprachigkeit, Leseförderung, Förderung der sozialen Mobilität, der Aufstiegschancen, Schaffung bzw. Vermittlung der Karrierevorbilder - Mitwirkung im Kindergartenbereich, außerschulischen Jugendarbeit, tw. auch im Schulbereich - Förderung von mehrsprachigkeit bei Kinder und Jugendlichen |
21 | 91.3% |
Sind Sie in Ihrer täglichen Arbeit mit gesundheitspolitischen Fragen befasst? |
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NEIN | 9 | 37.5% | |
JA, und zwar Folgende: - Prävention durch Informationsangebote in den Kanape-Teenachmittagen; ganz am Rande mit dem Thema Altern und Migration - Gesundheitsvorsorge, Umgang mit chronischen Erkrankungen, gesunde Ernährung, "Tabu"-Krankheiten usw. - Alkoholismus, familiäre Gewalt - Angebot der Gesundheitseinrichtungen f. Migrantinnen - Etablierung eines "Frauengesundheitszentrums" mit Caritas - Projekt "Gesund leben in Lustenau", Emotionstraining für Frauen, Sport und Bewegungsangebote für Frauen mit Migrationshintergrund - bei Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (z.B. in Schulen, für Frauen) - Beratung hinsichtlich gesunder Lebensweise, Information über frauenspezifische Themen wie Schwangerschaft, Geburt usw. - besonders im Frauenbereich - Zugang zum Gesundheitssystem, psychische Erkrankungen, Traumatisierungen, Gewalt in der Familie - Inanspruchnahme der Ambulanzen statt des Hausärztesystems - sinkende Impfmoral, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung - Situation in den Krankenhäusern, bestimmte gesundheitl. Probleme als "Migrantenkrankenheiten" - Förderung der Gleichbehandlung im Gesundheitsbereich, Dolmetschunterstützte Psychotherapie, Gesundheitsvorsorge, gesundheitspräventive Maßnahmen für ök. benachteiligte Bevölkerungsgruppen - in der Stadt vor allem im Bereich Fraugengesundheit, ich selbst bin damit nicht befasst |
14 | 58.3% |
Sind sozialpolitische Fragen Teil Ihrer täglichen Arbeit? |
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NEIN | 5 | 21.7% | |
JA, und zwar Folgende: - Expertise/Datengrundlagen/Grundlagenarbeit - Parallelgesellschaft, "die wollen nicht"... - Armut-Einkommensungleicheit, Beschäftigungsperspektiven usw. - Arbeitslosigkeit - Hilfestellung im Rahmen der BMS, Sozialfonds, Sozialmarkt, - Mindestsicherung u co - Unterstützungen, Förderungen, Wohnungen, Kinderbetreuung - Wie Geleichbehandlung und Chancengerechtigkeit möglich? - = Querschnitt - Bearbeiten der Anträge für Heizkostenzuschuss u.andere Förderungen - Sämtliche Fragen der Integrationsarbeit sind sozialpolitisch. - Finanzielle Absicherung (Mindestsicherung, Sozialhilfe, Grundversorgung, Pflegegeld, Kinderbetreuung u. a) - unterdurchschnittliche Einkommen - in allen Integrationmaßnahmen bildet die Sozialpolitik eine wichtige Basis - 3. - strukturelle (ua gesetzliche) Benachteiligung der MigrantInnen, interkulturelle Öffnung der Verwaltung - Wohnungsbereich, ich selbst auch kaum befasst - Finanzielle und andere Sorgen |
18 | 78.3% |
Sind kulturpolitische Themen Teil Ihrer täglichen Arbeit? |
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NEIN | 10 | 43.5% | |
JA, und zwar Folgende: - Unterstützung von KünstlerInnen mit Migrationshintergrund und Förderung von Selbtsorganisationen zur Umsetzung von Kulturprogrammen, - Zugang zu Kultureinrichtungen, Formen des kulturellen Austausches, Umgang mit kulturellen Differenzen (besonders im religiösen Bereich - z.B. Beschneidung) - wenig aber doch - Interkulturelle Veranstaltungen, Märkte, Ausstellung "Migrationen in der Geschichte Lustenaus" - bei der Einbindung von MigrantInnen und MSO in die Kulturarbeit vor Ort, Kulturfördrung für MSO und Kunstschaffende mit Migrationserfahrung, etc. - Organisation von Veranstaltungen mit Migrantenvereinen, Sprachenreisen - Zusammenarbeit bei verschiedenen Veranstaltungen und Events - Zusammenarbeit mit den Migrantenvereinen bezüglich Veranstaltungen - Kulturpolitik als Entgegnung zum Kulturalismus - Förderung der kulturellen Aktivitäten der MigrantInnenselbstorganisationen etc., Sichtbarkeit der Vielfalt der Bevölkerung in der Stadt (Architektur etc.) - Interkulturelles Straßenfest, Vernetzung im Kultur- und Integrationsbereich - Mehrsprachigkeit, Diversität, s.o. |
12 | 52.2% |
Welche sonstigen Entwicklungen fließen in Ihre tägliche Arbeit ein? |
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Wie nehmen Sie die Integrationsverantwortung wahr? |
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Ich bin als Integrationsfachkraft eingesetzt. | 8 | 33.3% | |
Ich übe die Integrationsverantwortung neben anderen Aufgaben aus. | 16 | 66.7% |
Waren Sie vor Ihrer Tätigkeit als Integrationsverantwortliche/r in einem anderen Bereich in IHRER Stadt/Gemeinde tätig? |
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NEIN | 2 | 22.2% | |
JA, und zwar im Bereich: - VHS - Bildungsabteilung - Behindertenhilfe - Amt für Kinder und Jugendbetreuung, dort u.a. Leitung der Koordinationsstelle für Migration - Wiener Integrationsfonds - 4 - Leitung der Sozialbetreuung in der Schubhaft, soziale Beratung der AsylwerberInnen in der Schubhaft |
7 | 77.8% |
Waren Sie vor Ihrer Tätigkeit als Integrationsverantwortliche/r in einem anderen Bereich in einer ANDEREN Stadt/Gemeinde tätig? |
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NEIN | 7 | 77.8% | |
JA, und zwar im Bereich: - Integration im sozialen Bereich - Integration |
2 | 22.2% |
Ich war bereits in einer anderen Stadt/Gemeinde für die Integrationsarbeit zuständig. |
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NEIN | 8 | 88.9% | |
JA | 1 | 11.1% |
Ich bin seit Beginn meiner kommunalen Tätigkeit in der Integrationsarbeit tätig. |
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NEIN | 3 | 33.3% | |
JA | 6 | 66.7% |
Ein facheinschlägiges Studium qualifiziert mich für die Arbeit im Integrationsbereich. |
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NEIN | 10 | 40% | |
JA, und zwar: - MA in Menschenrechte - MSc politische Bildung mit Schwerpunkt Migrationspolitik, Uni Klagenfurt - Geschichte, Politikwissenschaft, Öffentlichkeitsarbeit, Lehrgang für Integrationsmanagement - Dipl Sozialarbeiter u laufende Fortbidlungen - Erziehungswissenschaften, Medien-Kommunikationswissenschaft - Kultur- und Sozialanthropologie - Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft - Politikwissenschaft - Sozialwirtschaft und Sozialmanagement Studium - Islam und Migrationen in Europa, Donau Uni Krems, Abschluss 2013 mit MAS - Studium d. Politikwissenschaft, Soziologie, Publizistik, Lehrtätigkeit beim BFI, Berater in der Arbeiterkammer Wien - Sozialberuf - interkulturelle Sozialarbeit - Studium der Soziologie - Pädagogik und Medienkommunikation |
15 | 60% |
Berufliche Erfahrung qualifiziert mich für die Arbeit im Integrationsbereich. |
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NEIN | 4 | 17.4% | |
JA, und zwar: - Erfahrungen in UN (UNDP, UNICEF) - AusländerInneberatungsstelle der Stadt Graz - Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungstätigkeit - ehem. Mitarbeiter GKK, persönliche Erfahrungen - 15 Jahre Sozialarbeit im Jugend und Integrationsbereich - langjährige Erfahrungen und Auslandsaufenthalte für die Entwicklungszusammenarbeit und der Konzeption sowie Begleitung von Partizipationsprozessen in unterschiedliche Gemeinden - Jahrelanges Arbeiten mit verschiedenen Migranten - durch meine berufliche Tätigkeit habe ich Kontakt in alle SE Länder und darüber hinaus. - Praktika wie z.B. bei UMF Emmaus St.Pölten usw. - interimistische Leitung des Intergrationsbüros St. Pölten 2008 - Koordinationsstelle für Migration/ Umsetzung zahlreicher entsprechender Projekte in den Kindergärten und Schülerhorten der Stadt Innsbruck - als Lehrer (jahrzehntelange Erfahrung) - seit Beginn der Integrationsarbeit der Stadt Wels dabei, klassische Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung - Studium und zahlreiche Projekte im Integrations- sowie interkulturellen Bereich - Lehrerin - Sozialberaterin, Projektleiterin - Beratung der AsylwerberInnen/Entwicklung und Leitung der Projekte in der Schubhaft, Koordination eines Netzwerks - Intagrationsarbeit teilweise im Jungend- und Kulturbereich - 3 Jahrzehnte Arbeitmit Flüchtlingen, migrantInnen, Jugendlichen |
19 | 82.6% |
Ehrenamtliche Arbeit im Migrationsbereich qualifiziert mich für die Arbeit im Integrationsbereich. |
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NEIN | 14 | 56% | |
JA, und zwar: - (a.d.) Vorsitzende des Dachverbandes der Bosnischen Weltdiaspora - Caritas Graz, Union Islamischer Kulturzentren, verschiedene Vereine - neben dem Job - langjährige Vorstandstätigkeit für einen Verein der Entwicklungszusammenarbeit - Mitbegründung einer interkulturellen Frauengruppe und Mitarbeit im Arbeitskreis Integration - Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Integration in Herzogenburg seit deren Gründung im Jahr 2010 - Nachhilfelehrerin bei UMF Emmaus St.Pölten - Anlaufstelle für Asylwerber (nicht as Verein organisiert) - Hospizarbeit - ehrenamtliche Aktivitäten seit Jugend - Plattform für Menschenrechte |
11 | 44% |
Weitere Qualifikationen für die Arbeit im Integrationsbereich: |
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Bitte geben Sie Ihre höchste abgeschlossene Schulbildung an: |
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Pflichtschule | 0 | 0% | |
Lehre | 0 | 0% | |
Diplomausbildung (z.B. Pflege, Soziale Arbeit) | 1 | 4% | |
Fachschule | 2 | 8% | |
BMS | 1 | 4% | |
BHS | 2 | 8% | |
AHS | 5 | 20% | |
Fachhochschule Bachelor | 0 | 0% | |
Fachhochschule Master | 0 | 0% | |
Fachhochschule Magister (FH) | 0 | 0% | |
Universität Bachelor | 0 | 0% | |
Universität Master | 3 | 12% | |
Universität PhD | 0 | 0% | |
Universität Magister | 10 | 40% | |
Universität Doktor | 1 | 4% |
Wo haben Sie Ihre Schulbildung abgeschlossen? |
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in Österreich | 23 | 92% | |
außerhalb Österreichs | 2 | 8% |
Wenn Sie Ihre Ausbildung außerhalb Österreichs abgeschlossen haben, ist diese in Österreich anerkannt (nostrifiziert)? |
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NEIN | 4 | 80% | |
JA | 1 | 20% |
Haben Sie zusätzliche Ausbildung(en) absolviert? |
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NEIN | 10 | 40% | |
JA, und zwar: - Masterstudium politische Bildung, Lehrgang interkulturelle Kompetenz - Lehrgänge:interkulturelle BeraterIn, Diversity ManagerIn - Lehrgang für Öffentlichkeitsarbeit, Lehrgang für Integrationsmanagement - Sozialmanagement, FHS St. Gallen - siehe Frage 28 - alle in Österreich - Studium der Anglistik, Buchhändler, Erwachsenenbildnerin, Teilnahme am Kompaktlehrgang Kulturelle Vielfalt in der Gemeinde - Akadmie der österreichischen Sozialversicherungsträger - siehe Frage 28 - Post graduate Studium an der American University Washington, D.C. (Journalism) - Coaching-Ausbildung in Wien/Österreich - siehe vorherige Auflistung - Lehrgang für Führungskräfte (WIFI) - Mediation, Konfliktmanagment, Pädagogik - in Österreich - Interkulturelles Konfliktmanagement |
14 | 56% |
Haben Sie Ihre Ausbildung(en) abgebrochen? |
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NEIN | 18 | 78.3% | |
JA, und zwar: - Dolmetscher- und ÜbersetzerInnenausbildung Russisch/Englisch - Österreich - HTL - Studium der Anglistik in Österreich kurz vor Abschluss nicht beendet - Doktoratsstudium in Österreich - Lehramt Deutsch und Geschichte |
5 | 21.7% |
Ihr Weg in die Integrationsarbeit in Ihrer Stadt/Gemeinde: |
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Übernahme eines ausgeschriebenen Postens | 6 | 15% | |
zuteilung der Stelle nach längerer Abwesenheit (z.B. Karenz) | 0 | 0% | |
Wechsel aus einem anderen Bereich der Stadt/Gemeindeverwaltung | 3 | 7.5% | |
Die Integrationsaufgaben wurden meiner Abteilung zugewiesen | 8 | 20% | |
Als Aufgabe meiner politischen Funktion | 7 | 17.5% | |
Eigeninitiative (z.B. bei der Einrichtung der Stelle) | 6 | 15% | |
Absolvierte Ausbildung | 3 | 7.5% | |
Training on the job (in dieser Funktion) | 3 | 7.5% | |
Sonstige: - Fachwissen u einschlägige ARbeit des Vereins führten zur Übernahme der Aufgabenbereiche - Interesse an Integrationsarbeit, Mitgründung Frauengruppe - Integration des Wiener Integrationsfonds in die Stadtverwaltung - Test1000 |
4 | 10% |
Bitte skizzieren Sie Ihre persönliche Entwicklungsperspektive |
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Wenn Sie zurückdenken, was kam zeitlich zuerst? |
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Ich habe die Integrationsarbeit übernommen, bevor ich eine entsprechende Ausbildung hatte | 6 | 26.1% | |
Zuerst kam die Ausbildung, dann die Übernahme der Integrationsverantwortung | 9 | 39.1% | |
Die Ausbildung und die Übernahme der Verantwortung liefen parallel | 6 | 26.1% | |
Sonstiges: - Frage dazu: Welche "entsprechende" Ausbildung wird für die Integrationsarbeit benötigt? Aus meiner Erfahrung werden neben interkulturellem Fachwissen vor allem auch Qualifikationen im Prozess- und Projektmanagement benötigt. - einige diesbezgl. Kurse |
2 | 8.7% |
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem eigenen Wissensstand zu Integrationsfragen? |
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Sehr zufrieden | 6 | 24% | |
Zufrieden | 13 | 52% | |
Teilweise zufrieden | 5 | 20% | |
Wenig zufrieden | 1 | 4% | |
Unzufrieden | 0 | 0% |
Wie schätzen Sie das allgemeine Interesse an einer Ausbildung "kommunale Integrationsarbeit" in der Politik ein? |
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Sehr großes Interesse | 1 | 4% | |
Großes Interesse | 6 | 24% | |
Teilweises Interesse | 15 | 60% | |
Geringes Interesse | 2 | 8% | |
Kein Interesse | 1 | 4% |
Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe dafür? |
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Wie schätzen Sie die Akzeptanz der kommunalen Integrationsarbeit in der Bevölkerung Ihrer Stadt/Gemeinde ein? |
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Sehr hohe Akzeptanz | 1 | 4% | |
Hohe Akzeptanz | 4 | 16% | |
Teilweise Akzeptanz | 16 | 64% | |
Geringe Akzeptanz | 3 | 12% | |
Keine Akzeptanz | 1 | 4% |
Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe dafür? |
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Welchem Teil Ihrer Stadt/Gemeindeverwaltung sind die Integrationsaufgaben institutionell zugeordnet? |
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Wie hoch ist das Buget für die Integrationsarbeit in Ihrer Stadt/Gemeinde im aktuellen Haushaltsjahr? |
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Wie setzt sich das Budget für die Integrationsarbeit in Ihrer Stadt/Gemeinde zusammen? |
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Anteil in % | Mittel der Stadt/Gemeinde
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Aus welchen Gründen wurde das Amt der/des Integrationsbeauftragten eingerichtet? |
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Initiative politischer Gremien (z.B. Parteien) | 18 | 18% | |
Initiative von Einzelpersonen | 7 | 7% | |
Wunsch aus der Bevölkerung | 3 | 3% | |
Partizipation der MigrantInnen | 5 | 5% | |
Ungelöste Probleme im Integrationsbereich | 15 | 15% | |
Bündelung von Fragen zur Integration und Migration | 12 | 12% | |
Schaffung einer zentralen Anlaufstelle | 15 | 15% | |
Vorbildwirkung für andere Kommunen | 4 | 4% | |
Vorbildwirkung anderer Kommunen | 5 | 5% | |
Notwendigkeit wurde festgestellt (z.B. durch Studien) | 9 | 9% | |
Initiative der Wirtschaft | 0 | 0% | |
Initiative von InteressensvertreterInnen | 2 | 2% | |
Sonstiges: - 1. Maßnahme nach der Erarbeitung eines Integrationsleitbildes - Als Ergebnis des LA21-Prozesses in Wörgl - aus der Mediation um Moscheebau heraus entstanden - 45 - es wird in Villach nicht Integrationsbeauftragter genannt |
5 | 5% |
Verfügt Ihre Stadt/Gemeinde über ein Integrationsleitbild? |
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NEIN | 15 | 60% | |
JA | 10 | 40% |
In welchem Jahr wurde Ihr Integrationsleitbild eingeführt und wer hat dieses entwickelt? |
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Warum wurde ein Integrationsleitbild entwickelt? |
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Klare Leitlinien für die Integrationsarbeit | 8 | 20.5% | |
Schaffung von verbindlichen Regelwerken | 4 | 10.3% | |
Der Stellenwert des Themas Integration soll zum Ausdruck gebracht werden | 9 | 23.1% | |
Ein Integrationsleitbild erleichtert die Umsetzung integrationspolitischer Maßnahmen | 6 | 15.4% | |
Notwendigkeit - Wunsch aus der Bevölkerung | 1 | 2.6% | |
Aufforderung bzw. Anregung seitens des Landes | 0 | 0% | |
Vorbildwirkung für andere Städte/Gemeinden | 1 | 2.6% | |
Aktuellen Entwicklungen in unserer Stadt/Gemeinde soll Rechnung getragen werden | 1 | 2.6% | |
Probleme im Bereich Integration | 1 | 2.6% | |
Integration ist eine zivilgesellschaftliche Aufgabe | 4 | 10.3% | |
Regelmäßige Evaluierung der Integrationsarbeit | 3 | 7.7% | |
Sonstiges: - Zusammenschau vorhandener Konzepte und Überlegungen. |
1 | 2.6% |
Falls bei der Erstellung Ihres Leitbildes andere Leitbilder zum Vorbild genommen wurden, welche waren das? |
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Warum besteht in Ihrer Stadt/Gemeinde kein Integrationsleitbild? |
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Fehlende Personalressourcen, um ein Integrationsleitbild zu entwickeln | 4 | 11.8% | |
Mangelnde finanzielle Kapazitäten | 4 | 11.8% | |
Mangelnder politischer Wille | 4 | 11.8% | |
Niemand fühlt sich zuständig | 1 | 2.9% | |
Handlungsfelder der Integrationsarbeit sind auch ohne Leitbild bekannt | 6 | 17.6% | |
Integrationsarbeit hat einen geringen Stellenwert | 2 | 5.9% | |
Das Zusammenleben in unserer Stadt/Gemeinde funktioniert auch ohne Leitbild | 4 | 11.8% | |
Es ist eines in Arbeit | 3 | 8.8% | |
Sonstiges: - Gemeinderat hat eine Integrationsstrategie beschlossen - ausreichend breite Basis der Fraktionen nicht herstellbar, Leitbildprozess abgebrochen, einzelne Leitbildfragmente entstehen, zuerst Bildung, dann mgl. Gesundheit... - Orientierung an Leitbild des Landes NÖ angepasst an die Stadtgemeinde Bad Vöslau - Eigenständige Integrationsarbeit wurde erst vor zwei Jahren begonnen und konzentriert sich derzeit noch auf niederschwellige Maßnahmen - Die im Integrationsleitbild des Landes Tirol 2006 formulierten Leitlinien bilden die Grundlage für die Arbeit der Integrationsstelle der Stadt Innsbruck. - In Wien gibt es seit 1996 eine Stadträtin innerhalb der Stadt- und Landesregierung, die für Integrations- und Diversitätsagenden zuständig ist. Die Ergebnisse der von der Stadt Wien in Auftrag gegebene Studie (Migration, Integration, Diversitätspolitik; http://www.europaforum.or.at/data/media/med_binary/original/1074260161.pdf ) bildete die Grundlage für die Implementierung der Integrations- und Diversitätsagenden innerhalb der Stadtverwaltung. Die Leitlinien bzw. Grundsätze der Integrations- und Diversitätspolitik in Wien sind nachzulesen unter: http://www.wien.gv.at/menschen/integration/pdf/integrationsleitlinien.pdf |
6 | 17.6% |
Ist in Ihrer Stadt/Gemeinde ein Integrationsleitbild in Arbeit? |
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NEIN | 12 | 85.7% | |
JA, es soll in Kraft treten ab: - 2013 |
1 | 7.1% |
Gibt es in Ihrer Stadt/Gemeinde leitbildähnliche Texte bzw. Handlungskonzepte für die Integrationsarbeit? |
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NEIN | 11 | 47.8% | |
JA | 12 | 52.2% |
Wenn JA, nennen Sie uns diese bitte inklusive einer Beschreibung. |
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Koopertiert Ihre Stadt/Gemeinde bei Integrationsfragen mit anderen Städten/Gemeinden? |
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NEIN | 7 | 29.2% | |
JA | 17 | 70.8% |
Wenn JA, in welchen Bereichen arbeitet Ihre Stadt/Gemeinde bei Integrationsfragen mit anderen Städten/Gemeinden zusammen? |
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Erarbeitung von Integrationsmaßnahmen | 8 | 23.5% | |
Umsetzung von Integrationsmaßnahmen | 6 | 17.6% | |
Veranstaltungen zu Integrationsthemen | 8 | 23.5% | |
Nutzung von Infrastruktur (z.B. Jugendräume) | 2 | 5.9% | |
Konfliktmanagement | 2 | 5.9% | |
Sonstiges: - Networking, Erfahrungsaustausch, etc. - Austausch - Die Stadt Wörgl betreibt gemeinsam mit 7 Umlandgemeinden bisher den Verein Integrationszentrum (www.igz.woergl.at), und nunmehr den neuen Verein zur Förderung der Jugend-, Integrations- und Gemeinwesenarbeit (siehe Frage 35) - Mitglied beim Netzwerk Soziale Dorferneuerung – Schwerpunkt INTEGERATION, Erfahrungsaustausch - Vernetzung und Information - Vernetzung, Information - Vernetzung - Wien ist bei der LänderexpertInnenkonferenz für Integration, die dem Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie der Vernetzung und Zusammenarbeit |
8 | 23.5% |
Sehen Sie Verbesserungsbedarf für die Integrationsarbeit in Ihrer Stadt/Gemeinde? |
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NEIN | 4 | 16% | |
JA | 21 | 84% |
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? |
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Finanzielle Mittel | 17 | 15.7% | |
Wille der politischen EntscheidungsträgerInnen | 9 | 8.3% | |
Klare Vorstellungen, wie die Integrationsarbeit aussehen soll | 6 | 5.6% | |
Umsetzung konkreter Maßnahmen | 4 | 3.7% | |
Verbindliches Leitbild | 2 | 1.9% | |
Stellenwert der Integrationsarbeit in der Politik | 8 | 7.4% | |
Akzeptanz der Integrationsarbeit in der Bevölkerung | 14 | 13% | |
Wahrnehmung integrationspolitischer Maßnahmen | 10 | 9.3% | |
Erreichen der Zielgruppe(n) | 11 | 10.2% | |
Integrationswissen in der Stadt/Gemeindeverwaltung | 12 | 11.1% | |
Integrationswissen in der kommunalen Praxis | 7 | 6.5% | |
Schaffung eines Integrationsleitbildes | 4 | 3.7% | |
Kontinuierliche Weiterentwicklung eines bestehenden Integrationsleitbildes | 1 | 0.9% | |
Sonstiges: - eine verbesserung (qualitativ und quantitativ)ist immer möglich/notwendig - verbessern können wir immer etwas!! - Umsetzung der Maßnahme in Kooperation/Zusammenarbeit mit Land |
3 | 2.8% |
Welche strategischen Veränderungen sind für die Integrationsarbeit Ihrer Stadt/Gemeinde notwendig? |
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Vernetzung der/des Integrationsbeauftragten mit der Politik | 10 | 9.5% | |
Entwicklung eines Integrationsleitbildes | 4 | 3.8% | |
Akademische Ausbildung für Integrationsfachkräfte | 0 | 0% | |
Schaffung einer eigenen Abteilung für Integrationsarbeit | 3 | 2.9% | |
Schaffung von mindestens einem Dienstposten für Integrationsarbeit | 1 | 1% | |
Schaffung von mehr Dienstposten für Integrationsarbeit | 5 | 4.8% | |
Verstärkte Sichtbarmachung des Integrationsthemas | 8 | 7.6% | |
Integrationsthemen als kommunale Querschnittsaufgabe wahrnehmen | 16 | 15.2% | |
Zurückdrängen vor Vorurteilen und Ängsten | 17 | 16.2% | |
Vernetzung mit der Integrationsarbeit anderer Städte/Gemeinden | 8 | 7.6% | |
Verstärkte Einbeziehung der Zielgruppe(n) | 12 | 11.4% | |
Zielgruppenspezifische Integrationsarbeit | 7 | 6.7% | |
Regelmäßige Berichterstattung über Integrationsarbeit | 8 | 7.6% | |
Sonstiges: - politischer Wille von "oben" muss stärker gelebt werden - Ausbau der Angebote, mehr Personal bzw. Ressorucen dafür - Vermehrte Vernetzung und Koordination aller AkteurInnen - Rechtliche Änderungen und organisatorische Maßnahmen zur Vereinfachung bei der Anerkennung von mitgebrachten Qualifikationen, Wahlrecht, Vereinfachung der Fremdengesetze, Erleichterungen bei den Einbürgerungen. - Integration sollte "Chefsache" werden - positive Öffentlichkeitsarbeit |
6 | 5.7% |
Wer sollte diese Veränderungen durchsetzen? |
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Kommunalpolitik | 18 | 27.3% | |
Landespolitik | 12 | 18.2% | |
Bundespolitik | 13 | 19.7% | |
Zielgruppen der Integrationsarbeit | 10 | 15.2% | |
Parteien | 8 | 12.1% | |
Bürgerinitiativen | 4 | 6.1% | |
Externe Beauftragte (z.B. Consultingfirmen) | 0 | 0% | |
Sonstige: - AkteurInnen der Integrationsarbeit |
1 | 1.5% |
Gibt es thematische Bereiche, in denen die Gemeinde (leider) nicht zuständig ist, wo Schwerpunkte in der Integrationsarbeit zu setzen wären? |
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NEIN | 7 | 31.8% | |
JA, uns zwar: - Bildung, teilweise Wohnen, etc - Das österr. Bildungssystem - Chancengleichheit bei Wohnungssuche, Arbeitssuche etc. ohne Rücksicht auf Herkunft - Fremdenrecht, Asylrecht, Beschäftigungsrecht - Bildungsbereich, Pflichtschulen, Kindergärten, AMS - Asyl - vor allem Bildungspolitik - Zusätzliche Unterstüztung der interkulturellen Arbeit in den Volksschulen und Kindergärten, v.a. beim Spracherwerb - der allgemeine Umgang mit dem Thema Integration, Gesetze - allg. Umgang mit dem Thema, Gesetze - z.B. Wirtschaft - Arbeitsplätze, Bildungssystem an sich - Angebot an leistbaren Deutsch- und Integrationskursen, Beschleunigung der Nostrifikationen, Ausbildungsmaßnahmen, die auf die im Herkunftsland erworbenen Fähigkeiten abgestimmt werden (Potenzialanalysen), Zugang zum Arbeitsmarkt für AsylwerberInnen, Gewährung von Transferleistungen für subsidiär Schutzberechtigte auch bei vorrübergehendem Wegfall der Arbeit (Familienbeihilfe, Wohnbeihilfe u. a.) - Bund, Gesetzgeber; Abbau von Barrieren für die aktive politische Teilhabe/Teilnahme, Vereinfachung in der Fremdengesetzgebung, Erleichterungen in der Anwendung des Staatsbürgerschaftsgesetzes - Verbesserungen des Asylrechts und des sog. Fremdenrechts, des Gleichbehandlungsrechts, Abschaffung des Ausländebeschäftigungsgesetztes - Schaffung einer fairen und an Menschenrechten orientierten Einwahderungspolitik, Schaffung des Integrationsreferates auf der Bundesebene beim Bundeskanzleramt - Schule, |
15 | 68.2% |
Was sind zukünftig die größten integrationspolitischen Herausforderungen bzw. Schwerpunkte in Ihrer Stadt/Gemeinde? |
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Sind Qualitätsverbesserungen mit integrationspolitischer Relevanz in der Stadt/Gemeindeverwaltung geplant |
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NEIN | 5 | 21.7% | |
JA, und zwar: - Die Qualität wird laufend geprüft und verbessert - 1964 - 1963 - Interner Zugang zum Thema als Querschnittaufgabe für alle Verwaltungseinheiten - Inetrationskonzept, Förderung einzelner Projekte v.a im Bildungsbereich - Interkulturelle Kompetenz als Querschnittsmaterie, mittelfristig - Personalressourcen - Eingliederung der Integrationsarbeit in ein Team und Konzept zur umfassenden Gemeinwesenentwicklung - 1987 - Schwerpunkt auf Diversity Management - A - siehe Punkt 61 - Integration als Querschnittsmaterie in der Verwaltung, vorurteilsfreier Umgang mit der Vielfalt - Verbesserung und Weiterentwicklung ist ein permanenter Teil der Integrations- und Diversitätsarbeit in Wien - Weiterbildung für Verwaltungsmitarbeiter - Nahtstellenproblematik: vom Kindergarten in die Schule - Einrichtung der Anti-Diskriminierungsstelle |
17 | 73.9% |
In welchem Jahr wurden Sie geboren? |
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Geschlecht? |
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männlich | 8 | 34.8% | |
weiblich | 15 | 65.2% |
Geben Sie bitte Ihre Erstsprache an: |
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Geben Sie bitte Ihre Staatsbürgerschaft an: |
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Geben Sie bitte Ihren Geburtsort an: |
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Geben Sie bitte das Geburtsland Ihrer Mutter an: |
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Geben Sie bitte das Geburtsland Ihres Vaters an: |
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Größe der Stadt/Gemeinde, in der Ihr Wohnort liegt: |
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0 bis 5.000 EinwohnerInnen | 1 | 4.2% | |
5.001 bis 10.000 EinwohnerInnen | 5 | 20.8% | |
10.001 bis 50.000 EinwohnerInnen | 7 | 29.2% | |
50.001 bis 100.00 EinwohnerInnen | 5 | 20.8% | |
über 100.000 EinwohnerInnen | 6 | 25% |
Größe der Stadt/Gemeinde, in der Sie integrationspolitische Verantwortung tragen: |
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0 bis 5.000 EinwohnerInnen | 1 | 4.2% | |
5.001 bis 10.000 EinwohnerInnen | 4 | 16.7% | |
10.001 bis 50.000 EinwohnerInnen | 9 | 37.5% | |
50.001 bis 100.00 EinwohnerInnen | 5 | 20.8% | |
über 100.000 EinwohnerInnen | 5 | 20.8% |
Bitte geben Sie Ihr Religionsbekenntnis an: |
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Welcher politischen Gruppe in Ihrer Stadt/Gemeinde sind Sie zuzurechnen? |
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Mehrheitspartei** | 5 | 29.4% | |
Minderheitspartei** in Koalition | 0 | 0% | |
Minderheitspartei** in Opposition | 2 | 11.8% | |
Partei**, die nicht im Gemeinderat vertreten ist | 0 | 0% | |
Keiner politischen Partei** | 10 | 58.8% |
Welche Literatur zu Integrationsarbeit und -politik empfehlen Sie uns? |
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Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen |
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