Ergebnisse
Umfrage E-Procurement, E-Rechnung, E-Bezahlung
Umfrage beendet am 30. 11. 2015.
Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher.
Ingesamt Antwortende: 24
Funktion |
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Wie sind Ihre Beschaffungsverfahren organisiert? |
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Zentral (es gibt eine zentrale Beschaffungsstelle, die alle Vergabeverfahren durchführt) | 0 | 0% | |
Dezentral (alle Vergabeverfahren werden durch die zuständige Fachabteilung durchgeführt) | 5 | 23.8% | |
Mischform (für bestimmte Bereiche wie z.B. Büromittel, ITK etc. gibt es eine zentrale Beschaffungsstelle, andere Verfahren werden durch die zuständige Fachabteilung durchgeführt) | 16 | 76.2% | |
Externe Unterstützung/Begleitung/Abwicklung von Vergabeverfahren | 0 | 0% |
Wie viele Vergabeverfahren führen Sie pro Jahr durch? |
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im Oberschwellenbereich | Anzahl
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im Unterschwellenbereich | Anzahl
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im Sektorbereich | Anzahl
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Verwenden Sie derzeit bereits (ein) elektronische(s) System(e) zur Unterstützung der Abwicklung Ihrer Vergabeverfahren? |
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ja | 5 | 23.8% | |
nein | 16 | 76.2% |
Wenn ja: Welche Systeme kommen bei Ihnen zum Einsatz? |
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Wenn ja, in welchem Umfang nützen Sie bereits elektronische Systeme |
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Erstellung von Ausschreibungsunterlagen | 3 | 11.1% | |
Veröffentlichung der Bekanntmachung | 4 | 14.8% | |
Übermittlung/Verteilung der Ausschreibungsunterlagen | 4 | 14.8% | |
Kommunikation mit potentiellen Bietern | 3 | 11.1% | |
Entgegennahme von Angeboten | 3 | 11.1% | |
Öffnung und Prüfung von Angeboten/Aufklärung von Mängeln | 3 | 11.1% | |
Ausscheidung von Angeboten | 1 | 3.7% | |
Bewertung von Angeboten | 3 | 11.1% | |
Zuschlagsverteilung und Bestbieter-Bekanntmachung | 3 | 11.1% |
Wenn ja Welche Erfahrungen haben Sie mit dem System/den Systemen gemacht? |
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sehr gut | 4 | 66.7% | |
gut | 1 | 16.7% | |
befriedigend | 1 | 16.7% | |
genügend | 0 | 0% | |
nicht genügend | 0 | 0% |
Wenn ja Wie bewerten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis? |
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sehr gut | 4 | 66.7% | |
gut | 0 | 0% | |
befriedigend | 2 | 33.3% | |
genügend | 0 | 0% | |
nicht genügend | 0 | 0% |
Welche Funktionalitäten sollte ein zukünftiges System für die elektronische Vergabe aufweisen? |
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Veröffentlichung der Bekanntmachung | 18 | 8.7% | |
Übermittlung der Aussschreibungsunterlagen | 18 | 8.7% | |
Entgegennahme der Angebote | 15 | 7.2% | |
Öffnung der Angebote | 11 | 5.3% | |
Prüfung der Angebote/Aufklärung von Mängeln | 12 | 5.8% | |
Ausscheidung von Angeboten/Zuschlagsentscheidung | 12 | 5.8% | |
Zuschlagserteilung | 15 | 7.2% | |
Termin- und Fristenlauf | 16 | 7.7% | |
Adressverzeichnis | 14 | 6.8% | |
Schnittstelle zu internen und externen Systemen (Auftragsnehmerkataster, Adressverzeichnis, Buchhaltungssystem, Facility Management System) | 15 | 7.2% | |
Mandantenfähigkeit | 9 | 4.3% | |
Mehrbenutzerfähigkeit | 14 | 6.8% | |
Interner Freigabeprozess (Mehrstufiger Freigabeprozess bei der Veröffentlichung von Ausschreibungen) | 9 | 4.3% | |
Schnittstelle zu allen relevanten Veröffentlichungsplattformen und –medien | 13 | 6.3% | |
Digitale Signaturen für die rechtsverbindliche Zeichnung sowohl auf Auftragnehmer- als auch auf Auftraggeberseite | 16 | 7.7% |
Haben Sie Interesse an einer interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der elektronischen Vergabe? |
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ja | 14 | 70% | |
nein | 6 | 30% |
Wenn ja: In welchen Bereichen? |
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Interkommunale Implementierung und Bereitstellung einer E-Procurement (E-Vergabe)-Plattform auf Ebene des Österreichischen Städtebundes | 9 | 18% | |
Wissenstransfer: Aufbau eines interkommunalen Pools an Mustern und Vorlagen für Ausschreibungsunterlagen. | 11 | 22% | |
Rechtliche Beratung bei der Abwicklung von Vergabeverfahren | 11 | 22% | |
Organisatorische Beratung/Unterstützung | 8 | 16% | |
Kostengünstiger Sondertarif für Städtebund-Mitglieder | 11 | 22% |
Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich (E-Procurement)? |
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ja | 14 | 77.8% | |
nein | 4 | 22.2% |
Versenden Sie Rechnungen (z.B. Quartalsvorschreibungen) bereits in elektronischer Form? |
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ja | 9 | 39.1% | |
nein | 14 | 60.9% |
Wenn ja, |
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Rechnungen werden elektronisch signiert | 3 | 12% | |
Rechnungen werden per E-Mail versendet | 5 | 20% | |
Rechnungen werden in eigens bereitgestellte Postfächer für GemeindebürgerInnen eingeliefert | 3 | 12% | |
Rechnungen werden an EmpfängerInnen, die bei einem eigenen „Bürgerportal“ der Gemeinden registriert sind, übermittelt | 2 | 8% | |
Rechnungen werden an Empfänger, die bei einem der zugelassenen Zustelldienste registriert sind, übermittelt | 5 | 20% | |
Die Gemeinde bedient sich eines externen Zustelldienstleisters | 5 | 20% | |
wenn ja, welchen Zustelldienstleister: - HPC Dual |
1 | 4% |
Bietet die Gemeinde die Möglichkeit elektronisch zu bezahlen (E-Payment)? |
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ja | 8 | 36.4% | |
nein | 14 | 63.6% |
Wenn ja: Bei welchen Anwendungen kann elektronisch bezahlt werden? |
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Bietet die Gemeinde die Möglichkeit einen Einzugsauftrag elektronisch (z.B. mittels E-Formular) zu erteilen? |
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ja | 8 | 36.4% | |
nein | 14 | 63.6% |
Wenn ja: Wie hoch ist der Anteil an Einzugsaufträgen ungefähr (in %)? |
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War vor Übermittlung dieses Fragebogens bereit bekannt, dass mit Jahresmitte 2019 einer EU-Richtlinie folgend E-Rechnungen von Lieferanten angenommen werden müssen? |
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ja | 8 | 36.4% | |
nein | 14 | 63.6% |
Wenn ja: Gibt es für die Umsetzung der EU-Richtlinie bereits Lösungsansätze? |
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ja | 2 | 13.3% | |
nein | 11 | 73.3% | |
Wenn ja, welche: - wird bereits elektr. abgewickelt - Gemdat NÖ |
2 | 13.3% |
Kann die Gemeinde bereits elektronische Rechnungen verarbeiten? |
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ja | 2 | 8.7% | |
nein | 18 | 78.3% | |
Wenn ja, welches System kommt zum Einsatz: - V-Dok - EASY, Gemdat - SAP Eingangsrechnung und Kofax |
3 | 13% |
Werden in Papierform einlangende Rechnungen digitalisiert? (eingescannt) |
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ja | 11 | 47.8% | |
nein | 12 | 52.2% |
Wenn ja: Erfolgt die weitere Bearbeitung elektronischer bzw. digitalisierter Eingangsrechnungen (inkl. Sichtung, Freigabe etc.) bereits durchgängig elektronisch? |
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ja | 7 | 43.8% | |
teilweise | 1 | 6.3% | |
nein | 8 | 50% |
Wenn ja: Werden elektronische bzw. digitalisierte Eingangsrechnungen zu Buchungen zugeordnet (verlinkt)? |
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ja | 9 | 64.3% | |
teilweise | 0 | 0% | |
nein | 5 | 35.7% |
Wenn ja: Werden elektronische bzw. digitalisierte Eingangsrechnungen auch zentral (z.B. in der Buchhaltungssoftware) abgelegt? |
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ja | 9 | 64.3% | |
teilweise | 0 | 0% | |
nein | 5 | 35.7% |
Wenn ja: Erfolgt eine automatische Übernahme der Rechnungsdaten in die Buchhaltung? |
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ja | 4 | 33.3% | |
teilweise | 2 | 16.7% | |
nein | 6 | 50% |
Besteht grundsätzlich Interesse/Bedarf an einer Unterstützung seitens des Österreichischen Städtebundes bei der Umsetzung der E-Rechnung? |
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ja | 15 | 65.2% | |
nein | 8 | 34.8% |
Besteht grundsätzlich Interesse an einem vom Österreichischen Städtebund betriebenen, interkommunalen Kooperationsprojekt zur Umsetzung der E-Rechnung? |
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ja | 14 | 60.9% | |
nein | 9 | 39.1% |
Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung der bereits vorhandenen Infrastruktur der „E-Rechnung an den Bund“? |
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ja | 14 | 63.6% | |
nein | 8 | 36.4% |
Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich (E-Rechnung, E-Bezahlung)? |
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ja | 16 | 76.2% | |
nein | 5 | 23.8% |
Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen |
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