Ergebnisse
Umfrage E-Government 2015
Umfrage beendet am 30. 11. 2015.
Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher
Ingesamt Antwortende: 37
Funktion |
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Wird die kostenlose HELP „Content Syndizierung“ für die Informationsbereitstellung im Webauftritt Ihrer Gemeinde eingesetzt? |
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ja | 17 | 47.2% | |
nein | 19 | 52.8% |
Werden Inhalte anderer Anbieter, die mittels Einbettung in Ihren Webauftritt übernommen werden können, bezogen? |
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ja | 16 | 43.2% | |
nein | 21 | 56.8% |
Wenn ja: Welche? |
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Besteht grundsätzliches Interesse an weiteren Verfahrensbeschreibungen, die über das Angebot von help.gv.at hinausgehen? |
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ja | 9 | 24.3% | |
nein | 28 | 75.7% |
Wenn ja: Welche? |
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Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 17 | 45.9% | |
nein | 20 | 54.1% |
Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung von E-Government-Services auf mobilen Endgeräten ein? |
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sehr wichtig | 18 | 48.6% | |
wichtig | 16 | 43.2% | |
eher wichtig | 2 | 5.4% | |
eher unwichtig | 1 | 2.7% | |
völlig unwichtig | 0 | 0% |
Wurde die kommunale Website für die Anzeige auf mobilen Endgeräten angepasst? |
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ja | 16 | 43.2% | |
nein | 21 | 56.8% |
Werden die Inhalte der kommunalen Website oder Teile davon auch in einer App angeboten? |
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ja | 14 | 38.9% | |
nein | 22 | 61.1% |
Wenn ja: In welcher Form? |
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Wenn ja: Welche Inhalte werden angeboten? |
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Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse? |
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ja | 19 | 67.9% | |
nein | 9 | 32.1% |
Setzt Ihre Gemeinde bereits Service-Apps ein? |
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ja | 13 | 35.1% | |
nein | 24 | 64.9% |
Wenn ja: Welche? |
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Welche kommunalen Services könnte man Ihrer Meinung nach gut über eine App anbieten? |
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Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Verschiedene Apps für verschiedene Fachaufgaben |
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ja | 6 | 17.6% | |
nein | 24 | 70.6% | |
weiß nicht | 4 | 11.8% |
Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Verschiedene Services gebündelt in einer App |
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ja | 21 | 58.3% | |
nein | 7 | 19.4% | |
weiß nicht | 8 | 22.2% |
Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Keine App, stattdessen „Mobile Website“ |
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ja | 15 | 42.9% | |
nein | 13 | 37.1% | |
weiß nicht | 7 | 20% |
Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht Interesse an elektronischen Formularen für mobile Endgeräte? |
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ja | 18 | 50% | |
nein | 12 | 33.3% | |
weiß nicht | 6 | 16.7% |
Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht Interesse an BürgerInnen-Befragungen/-Abstimmungen zu verschiedenen Themen über mobile Endgeräte? |
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ja | 16 | 44.4% | |
nein | 10 | 27.8% | |
weiß nicht | 10 | 27.8% |
Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/ Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 17 | 48.6% | |
nein | 16 | 45.7% | |
weiß nicht | 2 | 5.7% |
Werden in Ihrer Gemeinde OFFLINE-Formulare zur Verfügung gestellt? |
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ja | 34 | 91.9% | |
nein | 3 | 8.1% |
Werden in Ihrer Gemeinde ONLINE-Formulare zur Verfügung gestellt? |
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ja | 37 | 100% | |
nein | 0 | 0% |
Wenn ja: Entsprechen die Online-Formulare den österreichischen E-Government-Vorgaben? |
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ja | 31 | 83.8% | |
nein | 4 | 10.8% | |
Vorgaben sind nicht bekannt | 2 | 5.4% |
Wenn ja: Werden zu den vorhandenen Formularen detaillierte Hintergrundinformationen über die damit verbundenen Verfahren/Leistungen angeboten? |
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ja | 17 | 51.5% | |
nein | 16 | 48.5% |
Wenn ja: Sind für die Übernahme der Formulardaten in eine weiterführende Anwendung Eingriffe durch Bedienstete erforderlich? |
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ja | 16 | 51.6% | |
nein | 7 | 22.6% | |
es erfolgt keine Übernahme | 8 | 25.8% |
Wenn ja: Werden die Formulardaten direkt und automatisch in Anwendungen (Software/Datenbank) der Gemeinde übernommen? |
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ja | 12 | 38.7% | |
nein | 19 | 61.3% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Einheitlicher Formularstandard/ Standardformulare für Gemeinden |
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ja | 35 | 94.6% | |
nein | 2 | 5.4% | |
weiß nicht | 0 | 0% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? E-Formulare mit angeschlossener Bezahlfunktion ? (Antragstellung und Bezahlung in einem Schritt) |
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ja | 31 | 83.8% | |
nein | 2 | 5.4% | |
weiß nicht | 4 | 10.8% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Vorbefüllung von E-Formularen aus zentralen Registern (nach vorhergehender Authentifizierung des Antragstellers mittels Bürgerkarte/Handysignatur) |
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ja | 35 | 94.6% | |
nein | 2 | 5.4% | |
weiß nicht | 0 | 0% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Alternativ: Vorbefüllung von E-Formularen aus Stammdaten, die Antragsteller selbst an zentralen Orten (z.B. im e-tresor der a-trust) ablegen können |
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ja | 19 | 55.9% | |
nein | 11 | 32.4% | |
weiß nicht | 4 | 11.8% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Mobile Formulare (optimiert für Handy und Tablet) |
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ja | 27 | 73% | |
nein | 8 | 21.6% | |
weiß nicht | 2 | 5.4% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Druckformulare, die auf Knopfdruck aus E-Formularen erzeugt werden können |
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ja | 28 | 75.7% | |
nein | 8 | 21.6% | |
weiß nicht | 1 | 2.7% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Antragsformulare, mit denen formularbasierte Rückfragen beim Antragsteller möglich sind („Kommunikationsformulare“) |
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ja | 21 | 58.3% | |
nein | 8 | 22.2% | |
weiß nicht | 7 | 19.4% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? E-Formulare, die von mehreren Personen elektronisch signiert werden können |
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ja | 22 | 59.5% | |
nein | 9 | 24.3% | |
weiß nicht | 6 | 16.2% |
Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Werbung auf E-Formularen, wenn dadurch die Nutzung der Formulare kostengünstiger wäre |
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ja | 3 | 8.1% | |
nein | 27 | 73% | |
weiß nicht | 7 | 18.9% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Ist Ihnen der im Auftrag des ÖStB bereitgestellte kommunale E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ bekannt? |
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ja | 36 | 97.3% | |
nein | 1 | 2.7% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Wussten Sie, dass die Stadt Wien im Rahmen der interkommunalen Kooperation von „amtsweg.gv.at“ ihre hauseigene E-Formular-Software lizenzkostenfrei zur Verfügung stellt? |
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ja | 12 | 32.4% | |
nein | 25 | 67.6% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Ist dieser kooperative Ansatz von „amtsweg.gv.at“ für Ihre Gemeinde eine Motivation, daran teilzunehmen? |
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ja | 30 | 85.7% | |
nein | 5 | 14.3% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Interesse, eigene Formulare der Gemeinde im Rahmen von „amtsweg.gv.at“ elektronisch umzusetzen? |
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ja | 28 | 82.4% | |
nein | 6 | 17.6% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich die Bereitschaft, eigene elektronische Formulare im Rahmen der interkommunalen Kooperation von „amtsweg.gv.at“ anderen Städten und Gemeinden zur Verfügung zu stellen? |
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ja | 32 | 91.4% | |
nein | 3 | 8.6% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung der E-Formulare von „amtsweg.gv.at“? |
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ja | 30 | 90.9% | |
nein | 3 | 9.1% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 18 | 50% | |
nein | 18 | 50% |
Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ |
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ja | 0 | 0% | |
nein | 0 | 0% |
Ist ein elektronisches Post(eingangs)buch oder ein alternatives System zur Verwaltung der Eingangspost im Einsatz? |
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ja | 18 | 50% | |
nein | 18 | 50% |
Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt? |
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Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Werden relevante Poststücke elektronisch erfasst (eingescannt)? |
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ja | 20 | 74.1% | |
nein | 7 | 25.9% |
Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Können E-Mails inklusive der Daten wie Absender, Betreff und Anlagen übernommen werden? |
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ja | 17 | 70.8% | |
nein | 7 | 29.2% |
Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Können mit dem System auch mündlich eingebrachte Anliegen verwaltet werden? |
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ja | 15 | 60% | |
nein | 10 | 40% |
Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Ist eine direkte Übernahme von E-Formularen/E-Anträgen möglich? |
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ja | 13 | 50% | |
nein | 13 | 50% |
Wenn nein: Besteht grundsätzliches Interesse an einem elektronischen Eingangspostmanagement inklusive der eingangs genannten Funktionen? |
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ja | 17 | 63% | |
nein | 10 | 37% |
Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zum Themenbereich elektronisches Eingangspostmanagement? |
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ja | 13 | 39.4% | |
nein | 20 | 60.6% |
Ist in Ihrer Gemeinde ein elektronisches DOKUMENTENmanagement im Einsatz? |
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ja | 26 | 70.3% | |
nein | 11 | 29.7% |
Wenn ja: Wird das System lokal betrieben? |
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ja | 24 | 88.9% | |
nein | 3 | 11.1% |
Wenn ja: Wird das System als Rechenzentrumservice eines kommunalen Fachanwendungsanbieter bezogen? |
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ja | 4 | 15.4% | |
nein | 22 | 84.6% |
Wenn ja: Ist eine Integration (Datenübergabe) zwischen Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem gegeben? |
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ja | 20 | 74.1% | |
nein | 7 | 25.9% |
Wenn ja: |
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ja | 0 | 0% | |
nein | 0 | 0% |
Wenn ja: Welche Daten/Dokumente werden übergeben? |
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Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt? |
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Ist in Ihrer Gemeinde ein elektronisches AKTENmanagement im Einsatz? |
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ja | 22 | 59.5% | |
nein | 15 | 40.5% |
Wenn ja: Wird das System lokal betrieben? |
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ja | 18 | 90% | |
nein | 2 | 10% |
Wenn ja: Wird das System als Rechenzentrumservice eines kommunalen Fachanwendungsanbieter bezogen? |
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ja | 2 | 10.5% | |
nein | 17 | 89.5% |
Wenn ja: Ist eine Integration (Datenübergabe) zwischen Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem gegeben? |
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ja | 12 | 63.2% | |
nein | 7 | 36.8% |
Wenn ja: |
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ja | 0 | 0% | |
nein | 0 | 0% |
Wenn ja: Welche Daten/Dokumente werden übergeben? |
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Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt? |
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Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung eines Dokumentenmanagementsystems oder eines ELAK? |
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ja | 25 | 71.4% | |
nein | 10 | 28.6% |
Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 14 | 40% | |
nein | 21 | 60% |
Werden in der Gemeinde einzelne Geschäftsprozesse bereits (weitgehend) elektronisch abgewickelt? |
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ja | 16 | 44.4% | |
nein | 20 | 55.6% |
Wenn ja: Welche? |
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Besteht seitens der Gemeinde Bedarf an IT-Anwendungen für einzelne Geschäftsprozesse/Geschäftsbereiche? |
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ja | 9 | 26.5% | |
nein | 25 | 73.5% |
Wenn ja: Welche? |
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Elektronische Geschäftsprozesse Besteht Interesse sich an einem interkommunalen Städtebundprojekt zum Thema elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen zu beteiligen? |
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ja | 14 | 42.4% | |
nein | 19 | 57.6% |
Elektronische Geschäftsprozesse Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 12 | 37.5% | |
nein | 20 | 62.5% |
Nützt die Gemeinde bereits Fachanwendungen, die zentral von einem Anbieter/Dienstleister im Rechenzentrum bereitgestellt werden? |
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ja | 17 | 47.2% | |
nein | 19 | 52.8% |
Wenn ja: Um welche Fachanwendung(en) handelt es sich, die von einem Dienstleister zentral im Rechenzentrum bereitgestellt werden? |
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Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Niedrigere Gesamtkosten (im Sinne Total Costs of Ownership) gegenüber einem Eigenbetrieb |
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ja | 6 | 35.3% | |
nein | 11 | 64.7% |
Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Auslagern des Betriebs- und Wartungsaufwandes |
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ja | 12 | 66.7% | |
nein | 6 | 33.3% |
Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Steigerung der Betriebssicherheit (Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit) |
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ja | 6 | 35.3% | |
nein | 11 | 64.7% |
Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Verbesserung/Professionalisierung der laufenden Sicherung (Datensicherung, Anwendungssicherung) |
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ja | 6 | 35.3% | |
nein | 11 | 64.7% |
Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Von gewünschtem Hersteller wird keine Alternative zum Rechenzentrumsbetrieb angeboten (kein Eigenbetrieb möglich) |
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ja | 11 | 64.7% | |
nein | 6 | 35.3% |
Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Erhöhter Funktionsumfang gegenüber dem Inhouse-Betrieb (Mobilität, Plattformunabhängigkeit, etc.) |
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ja | 4 | 23.5% | |
nein | 13 | 76.5% |
Wenn ja: Sonstige Gründe? |
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Wenn nein: Verfügen die von der Gemeinde verwendeten kommunalen Fachanwendungen über die grundsätzliche technische Eignung, um im Rechenzentrum betrieben zu werden (Mandantenfähigkeit, etc.)? |
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ja | 13 | 65% | |
nein | 7 | 35% |
Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse an einer Nutzung von zentral in einem Rechenzentrum betriebenen Fachanwendungen (als Alternative zum Eigenbetrieb)? |
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ja | 9 | 40.9% | |
nein | 13 | 59.1% |
Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Niedrigere Gesamtkosten (im Sinne von Total Costs of Ownership) gegenüber einem Eigenbetrieb |
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ja | 29 | 82.9% | |
nein | 6 | 17.1% |
Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Auslagern des Betriebs- und Wartungsaufwandes |
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ja | 27 | 79.4% | |
nein | 7 | 20.6% |
Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Steigerung der Betriebssicherheit (Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit) |
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ja | 23 | 65.7% | |
nein | 12 | 34.3% |
Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Erhöhter Funktionsumfang gegenüber dem Inhouse-Betrieb (Mobilität, Plattformunabhängigkeit, etc.) |
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ja | 21 | 63.6% | |
nein | 12 | 36.4% |
Sind Sie mit dem derzeitigen Preis-Leistungs-Verhältnis der Fachanwendungen grundsätzlich zufrieden? |
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ja | 28 | 87.5% | |
nein | 4 | 12.5% |
Fachanwendungen Besteht grundsätzlich Bereitschaft zu einem Wechsel, wenn damit eine Leistungssteigerung und/oder Kostenreduktion zu erzielen wäre? |
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ja | 23 | 67.6% | |
nein | 11 | 32.4% |
Fachanwendungen Sind Sie mit der derzeitigen Qualität der Fachanwendungen grundsätzlich zufrieden? |
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ja | 33 | 97.1% | |
nein | 1 | 2.9% |
Fachanwendungen Wäre für Sie ein Rahmenvertrag für den Bezug von kommunalen Fachanwendungen zu fixen, vergleichbaren Bedingungen von Interesse? |
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ja | 20 | 62.5% | |
nein | 12 | 37.5% |
Fachanwendungen Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 11 | 33.3% | |
nein | 22 | 66.7% |
Sind die Einsatzmöglichkeiten der Bürgerkarte/Handysignatur bekannt? |
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ja | 33 | 100% | |
nein | 0 | 0% |
Kommt die Bürgerkarte/Handysignatur bei Anwendungen der Gemeindeverwaltung zum Einsatz? |
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ja | 27 | 79.4% | |
nein | 7 | 20.6% |
Wenn ja, bei welchen Anwendungen kommt die Bürgerkarte/ Handysignatur zum Einsatz? |
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Bürgerkartensignatur Werden den Bürgern und der Wirtschaft bereits signierbare E-Formulare zur Verfügung gestellt? |
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ja | 21 | 58.3% | |
nein | 15 | 41.7% |
Bürgerkartensignatur Gibt es für die Aktivierung der Bürgerkarte/Handysignatur ausgebildete MitarbeiterInnen in der Gemeindeverwaltung? |
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ja | 24 | 66.7% | |
nein | 12 | 33.3% |
Bürgerkartensignatur Besteht Interesse, dass (weitere) MitarbeiterInnen eine kostenlose Schulung zur Aktivierung von Bürgerkarten/ Handysignaturen erhalten? |
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ja | 14 | 41.2% | |
nein | 20 | 58.8% |
Bürgerkartensignatur Besteht Interesse den Einsatz der Bürgerkarte bei den BürgerInnen/Unternehmen in der Gemeinde stärker zu bewerben? |
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ja | 22 | 61.1% | |
nein | 14 | 38.9% |
Bürgerkartensignatur Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 12 | 34.3% | |
nein | 23 | 65.7% |
Amtssignatur Sind die gesetzlichen Erfordernisse der „Amtssignatur“ bekannt? |
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ja | 30 | 85.7% | |
nein | 5 | 14.3% |
Amtssignatur Kommt die „Amtssignatur“ in Ihrer Gemeinde zum Einsatz? |
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ja | 25 | 69.4% | |
nein | 11 | 30.6% |
Amtssignatur Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 13 | 36.1% | |
nein | 23 | 63.9% |
BürgerInnenkonto Können sich BürgerInnen/VertreterInnen von Unternehmen/Organisationen für elektronische Anträge/Verfahrensabwicklung/Verfahrenseinsicht bei der Gemeinde registrieren (z.B. Bürgerkonto)? |
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ja | 3 | 8.3% | |
nein | 33 | 91.7% |
BürgerInnenkonto Identifikation durch Angabe persönlicher Daten ausreichend |
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ja | 6 | 19.4% | |
nein | 25 | 80.6% |
BürgerInnenkonto BenutzerIn muss sich einmalig bei der Gemeinde registrieren und erhält Benutzername & Passwort |
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ja | 4 | 14.3% | |
nein | 24 | 85.7% |
BürgerInnenkonto Registrierung mittels Bürgerkarte/Handysignatur |
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ja | 4 | 14.3% | |
nein | 24 | 85.7% |
Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Einsicht in Bürgerkonto (Einsicht in aktuelle Daten wie Gebühren, Abgabenvorschreibungen) |
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ja | 6 | 17.6% | |
nein | 28 | 82.4% |
Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Möglichkeit, Verfahren direkt aus dem persönlichen „Bürgerkonto“ heraus anzustoßen |
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ja | 3 | 8.8% | |
nein | 31 | 91.2% |
Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Einsicht in Verfahrensstati (Abwicklungsstand von Verfahren) |
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ja | 5 | 14.7% | |
nein | 29 | 85.3% |
Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Akteneinsicht (direkte Einsicht in elektronische Akten bzw. Aktenteile) |
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ja | 3 | 8.8% | |
nein | 31 | 91.2% |
Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 16 | 48.5% | |
nein | 17 | 51.5% |
Werden Sendungen der Gemeinde bereits (zumindest in Teilbereichen) elektronisch übermittelt? |
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ja | 21 | 61.8% | |
nein | 13 | 38.2% |
Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? direkt per E-Mail |
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ja | 17 | 58.6% | |
nein | 12 | 41.4% |
Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? über ein Mailservice eines Zustelldiensteanbieters (z.B Qualified Mail, Registered Mail |
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ja | 10 | 33.3% | |
nein | 20 | 66.7% |
Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? über die E-Zustellung |
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ja | 11 | 35.5% | |
nein | 20 | 64.5% |
Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? direkt an ein Portal (z.B. Bürgerportal – Abholung von Sendungen durch BürgerInnen) |
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ja | 7 | 25.9% | |
nein | 20 | 74.1% |
Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? Erfolgt die Abfertigung zumindest in Teilbereichen über eine externe Druckstraße? |
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ja | 10 | 33.3% | |
nein | 20 | 66.7% |
Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzliches Interesse elektronische Übermittlungsformen zu nutzen? |
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ja | 23 | 82.1% | |
nein | 5 | 17.9% |
Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzlich Interesse Sendungen über eine elektronische Druckstraße abzufertigen, wenn diese nicht elektronisch übermittelt werden können? |
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ja | 23 | 82.1% | |
nein | 5 | 17.9% |
Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht Interesse die Einführung der elektronischen Übermittlung/Zustellung durch ein Marketingprojekt zu begleiten, um möglichst rasch einen großen Empfängerkreis in der Gemeinde aufzubauen? |
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ja | 14 | 50% | |
nein | 14 | 50% |
Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 15 | 53.6% | |
nein | 13 | 46.4% |
Wurde in Ihrer Gemeinde bereits ein angekündigtes Software-Lizenzaudit durchgeführt? |
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ja | 20 | 55.6% | |
nein | 16 | 44.4% |
Wenn ja: Von welchem Softwarehersteller? |
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Ist Ihnen bekannt, dass bei den meisten Herstellern (wie z.B. Microsoft) freiwillige Lizenzaudits (für einen definierten Zeitraum) vor angekündigten Lizenzaudits schützen? |
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ja | 28 | 80% | |
nein | 7 | 20% |
Ist Ihnen bekannt, dass der ÖStB im Vorjahr im Rahmen eines interkommunalen Kooperationsprojekts kostenlose Microsoft-Lizenzaudits auf freiwilliger Basis ermöglicht hat? |
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ja | 26 | 72.2% | |
nein | 10 | 27.8% |
Hat sich Ihrer Gemeinde bereits einem freiwilligen Software-Lizenzaudit unterzogen? |
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ja | 16 | 44.4% | |
nein | 20 | 55.6% |
Wenn ja: Für welche Software/welchen Softwarehersteller? |
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Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse an einem freiwilligen Software-Lizenzaudit? |
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ja | 9 | 37.5% | |
nein | 15 | 62.5% |
Bei Interesse an einem freiwilligen Software-Lizenzaudit – für welchen Softwarehersteller? |
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Betreibt Ihre Gemeinde bereits professionelles Lizenzmanagement? |
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ja | 10 | 27.8% | |
nein | 26 | 72.2% |
Wenn ja: Welche Lizenzmanagement-Software kommt zum Einsatz bzw. von welchem Hersteller? |
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Softwarelizenzierung Besteht grundsätzlich Interesse an einem vom Städtebund initiierten, zentral betriebenen Service zur professionellen Verwaltung der gesamten Software-Lizenzierung (inkl. Geräte, Verträge, Analyse von Über- und Unterlizenzierungen, Lizenzberatung bei Neulizenzierungen, etc.) |
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ja | 26 | 74.3% | |
nein | 9 | 25.7% |
Softwarelizenzierung Besteht Interesse an einer allgemeinen Informationsveranstaltung zum Themengebiet der Software-Lizenzierung (Lizenzrechtliche Grundlagen, Fallen und Hürden der Software-Lizenzierung, Ablauf von Lizenz-Audits, Anforderungen an ein professionelles Lizenzmanagement etc.) |
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ja | 25 | 69.4% | |
nein | 11 | 30.6% |
Softwarelizenzierung Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich? |
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ja | 19 | 55.9% | |
nein | 15 | 44.1% |
Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen |
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