Ergebnisse

Umfrage E-Government 2015

Umfrage beendet am 30. 11. 2015.

Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher

Ingesamt Antwortende: 37

Funktion

  • CIO-Office
  • IT-Leiter
  • EDV Leiter
  • IT Koordinator
  • IT Leitung
  • Stadtamtsdirektor
  • Abt.L. Finanz,Wirtschaft,EDV
  • CIO
  • EDV-Administrator
  • EDV-Beauftragter
  • Leiter IKT
  • IT-Leiterin
  • EDV Organisation
  • Finanzverwalter
  • EDV-Leiter
  • Abteilungsleiter IT und Service
  • Leiter EDV
  • EDV
  • EDV Koordinator
  • Leiter Stabsstelle IT - Basissysteme
  • edv-admin
  • Organisation und Organisationsentwicklung
  • Kostenrechnung, Controlling und E-Government
  • DL
  • Amtsleiter
  • IT
  • Webmaster
  • EDV-Organisation
  • Finanzverwaltung und EDV
  • Leiter IT
  • Referatsleiter

Wird die kostenlose HELP „Content Syndizierung“ für die Informationsbereitstellung im Webauftritt Ihrer Gemeinde eingesetzt?

ja 17 47.2%
nein 19 52.8%

Werden Inhalte anderer Anbieter, die mittels Einbettung in Ihren Webauftritt übernommen werden können, bezogen?

ja 16 43.2%
nein 21 56.8%

Wenn ja: Welche?

  • Tourdata Schnittstelle
  • Wetter, Karriere, Maps
  • HELP GV
  • Veranstaltungskalender der NÖ Kulturwirtschaft
  • Duale Zustellung (exthex) E-Formulare (amtsweg.gv.at)
  • Amtsweg
  • Jobs von Karriere.at
  • Sitzungsinformationen, Datenbank Wirtschaftsbetriebe
  • Wirtschaftskammer, Bundesstatistik, Land Vorarlberg
  • Beispielsweise: Linz Land TV Stadtplan Traun Schiene OÖ. etc.
  • Mowis Wetter, Google Maps, Regionaler Veranstaltungskalender...
  • Jobangebote, Immobilien
  • E-Goverment Formulare über das GIZ Kärnten
  • Veranstaltungskalender von wyzone.com Kulturnewsletteranmeldung über Firma Falcana
  • GIS

Besteht grundsätzliches Interesse an weiteren Verfahrensbeschreibungen, die über das Angebot von help.gv.at hinausgehen?

ja 9 24.3%
nein 28 75.7%

Wenn ja: Welche?

  • Gemeindespezifische Vorgänge zum Beispiel aus der Bauordnung
  • Alle relevanten Angebote zu welchen die Bürger einen Informationsbedarf haben!
  • ??

Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 17 45.9%
nein 20 54.1%

Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung von E-Government-Services auf mobilen Endgeräten ein?

sehr wichtig 18 48.6%
wichtig 16 43.2%
eher wichtig 2 5.4%
eher unwichtig 1 2.7%
völlig unwichtig 0 0%

Wurde die kommunale Website für die Anzeige auf mobilen Endgeräten angepasst?

ja 16 43.2%
nein 21 56.8%

Werden die Inhalte der kommunalen Website oder Teile davon auch in einer App angeboten?

ja 14 38.9%
nein 22 61.1%

Wenn ja: In welcher Form?

  • Eigenentwicklung
  • zukünftig Gem2Go
  • Gem2Go
  • Fremdentwicklung
  • Aichfelder Ferienpass - Eigenentwicklung Anmerkung: Aktuelle Mobile Geräte können Webseiten in vollem Umfang anzeigen und auch alle Services Nutzen. Eine Serverseitige Konvertierung für mobile Endgeräte wird künftig nicht mehr nötig sein.
  • City App der Fa. City Guide

Wenn ja: Welche Inhalte werden angeboten?

  • derzeit alle
  • News, Veranstaltungen, Kontakt, Müllkalender und Notärzte sowie touristische Informationen
  • wie HP
  • Virtuelle Stadtrundgang
  • News, Veranstaltungen, Notdienste, Gesundheit & Soziales, Unterkünfte, Gastronomie, Betriebe, Gemeindeeinrichtungen, Vereine
  • Gemeindeinformationen, Veranstaltungen, Wasserzählerablesung
  • wie Homepage
  • Ausgewählte Inhalte der Homepage
  • Ferienprogramm

Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse?

ja 19 67.9%
nein 9 32.1%

Setzt Ihre Gemeinde bereits Service-Apps ein?

ja 13 35.1%
nein 24 64.9%

Wenn ja: Welche?

  • Mach Mit, Flüchtlingshilfe
  • Bürgermeldungen.com
  • MachMit
  • in Planung: Müll App Vorhanden: Klagenfurt-App (für Bürgermeldungen, Klagenfurt Infos etc)
  • MachMit!
  • buergermeldungen.com
  • Gem2Go
  • Stadt Graz: Defi-App, Feuerwehr-App Holding Graz: sapperlot (sauberes Graz), Fahrplanauskunft, Abfuhrkalender
  • Mach mit!
  • Wasser App, City App, Wasserzählertausch App, Müll App
  • Mach Mit!
  • Abfall-App; Mach Mit! angedacht , Defi-App

Welche kommunalen Services könnte man Ihrer Meinung nach gut über eine App anbieten?

  • Ich finde das alles gut. Die Verantwortlichen Entscheider in diesen Dingen (Politik) finden allerdings dass das alles nicht nötig ist.
  • - Veranstaltungskalender - Termine für Müllabfuhr - Ablesen Wasserzählerstand - Bürgermeldungen - Schadensmeldungen
  • Ablesen Wasserzählerstand, Termine für Müllabfuhr, Veranstaltungskalender, Aktelle Infos
  • Alle Behördeneingaben vom Ablesen des Wasserzählerstandes bis hin zu Beschwerden.
  • Gem2Go z.Z. ausreichend
  • Wahlen, Wasserzählerstand, Veranstaltugnskalender
  • Bürgeranliegen, Wasserzählerstandsmeldungen, Veranstaltungskalender, Bürgerinfo, Müllabfuhrtermine, Gemeininformationen
  • Wasserzähler, Veranstaltungen, Mülltermine, Problemmeldungen für Strassen
  • Bautätigkeiten, Umleitungen etc., Kulturveranstaltungen, Wasserzähler
  • Ablesen Wasserzählerstand
  • -Termine für Müllabfuhr u. Gelber Sack -Veranstaltungskalender -Kontakt bzw. Beschwerde, Anregungen, etc. -Amtstafel -Freie Wohnungen, etc.
  • Termine, Ablesen Wasserzähler
  • Die Beispielnennungen oberhalb sowie Schadensmeldungen
  • Hundekotsackerlstellen, Wahlergebnisse, Radrouten, WLAN-Abdeckung, Veranstaltungen, Termine
  • Müllabfuhr, Veranstaltungskalender
  • Wasserzähler, Müllabfuhr, Veranstaltungen, Terminvereinbarungen
  • Ablesen Wasserzählerstand, Bürgerbefragungen, Erinnerungsservice (Müll, Papier-Abfuhr, Feuerlöscherüberprüfung, ...)

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Verschiedene Apps für verschiedene Fachaufgaben

ja 6 17.6%
nein 24 70.6%
weiß nicht 4 11.8%

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Verschiedene Services gebündelt in einer App

ja 21 58.3%
nein 7 19.4%
weiß nicht 8 22.2%

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Keine App, stattdessen „Mobile Website“

ja 15 42.9%
nein 13 37.1%
weiß nicht 7 20%

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht Interesse an elektronischen Formularen für mobile Endgeräte?

ja 18 50%
nein 12 33.3%
weiß nicht 6 16.7%

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht Interesse an BürgerInnen-Befragungen/-Abstimmungen zu verschiedenen Themen über mobile Endgeräte?

ja 16 44.4%
nein 10 27.8%
weiß nicht 10 27.8%

Welche Entwicklungen im Bereich kommunaler Apps finden Sie sinnvoll? Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/ Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 17 48.6%
nein 16 45.7%
weiß nicht 2 5.7%

Werden in Ihrer Gemeinde OFFLINE-Formulare zur Verfügung gestellt?

ja 34 91.9%
nein 3 8.1%

Werden in Ihrer Gemeinde ONLINE-Formulare zur Verfügung gestellt?

ja 37 100%
nein 0 0%

Wenn ja: Entsprechen die Online-Formulare den österreichischen E-Government-Vorgaben?

ja 31 83.8%
nein 4 10.8%
Vorgaben sind nicht bekannt 2 5.4%

Wenn ja: Werden zu den vorhandenen Formularen detaillierte Hintergrundinformationen über die damit verbundenen Verfahren/Leistungen angeboten?

ja 17 51.5%
nein 16 48.5%

Wenn ja: Sind für die Übernahme der Formulardaten in eine weiterführende Anwendung Eingriffe durch Bedienstete erforderlich?

ja 16 51.6%
nein 7 22.6%
es erfolgt keine Übernahme 8 25.8%

Wenn ja: Werden die Formulardaten direkt und automatisch in Anwendungen (Software/Datenbank) der Gemeinde übernommen?

ja 12 38.7%
nein 19 61.3%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Einheitlicher Formularstandard/ Standardformulare für Gemeinden

ja 35 94.6%
nein 2 5.4%
weiß nicht 0 0%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? E-Formulare mit angeschlossener Bezahlfunktion ? (Antragstellung und Bezahlung in einem Schritt)

ja 31 83.8%
nein 2 5.4%
weiß nicht 4 10.8%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Vorbefüllung von E-Formularen aus zentralen Registern (nach vorhergehender Authentifizierung des Antragstellers mittels Bürgerkarte/Handysignatur)

ja 35 94.6%
nein 2 5.4%
weiß nicht 0 0%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Alternativ: Vorbefüllung von E-Formularen aus Stammdaten, die Antragsteller selbst an zentralen Orten (z.B. im e-tresor der a-trust) ablegen können

ja 19 55.9%
nein 11 32.4%
weiß nicht 4 11.8%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Mobile Formulare (optimiert für Handy und Tablet)

ja 27 73%
nein 8 21.6%
weiß nicht 2 5.4%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Druckformulare, die auf Knopfdruck aus E-Formularen erzeugt werden können

ja 28 75.7%
nein 8 21.6%
weiß nicht 1 2.7%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Antragsformulare, mit denen formularbasierte Rückfragen beim Antragsteller möglich sind („Kommunikationsformulare“)

ja 21 58.3%
nein 8 22.2%
weiß nicht 7 19.4%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? E-Formulare, die von mehreren Personen elektronisch signiert werden können

ja 22 59.5%
nein 9 24.3%
weiß nicht 6 16.2%

Wie bewerten sie Bedeutung folgender E-Formular-Optionen für die Zukunft? Werbung auf E-Formularen, wenn dadurch die Nutzung der Formulare kostengünstiger wäre

ja 3 8.1%
nein 27 73%
weiß nicht 7 18.9%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Ist Ihnen der im Auftrag des ÖStB bereitgestellte kommunale E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ bekannt?

ja 36 97.3%
nein 1 2.7%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Wussten Sie, dass die Stadt Wien im Rahmen der interkommunalen Kooperation von „amtsweg.gv.at“ ihre hauseigene E-Formular-Software lizenzkostenfrei zur Verfügung stellt?

ja 12 32.4%
nein 25 67.6%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Ist dieser kooperative Ansatz von „amtsweg.gv.at“ für Ihre Gemeinde eine Motivation, daran teilzunehmen?

ja 30 85.7%
nein 5 14.3%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Interesse, eigene Formulare der Gemeinde im Rahmen von „amtsweg.gv.at“ elektronisch umzusetzen?

ja 28 82.4%
nein 6 17.6%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich die Bereitschaft, eigene elektronische Formulare im Rahmen der interkommunalen Kooperation von „amtsweg.gv.at“ anderen Städten und Gemeinden zur Verfügung zu stellen?

ja 32 91.4%
nein 3 8.6%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung der E-Formulare von „amtsweg.gv.at“?

ja 30 90.9%
nein 3 9.1%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“ Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 18 50%
nein 18 50%

Kommunaler E-Formularservice „amtsweg.gv.at“

ja 0 0%
nein 0 0%

Ist ein elektronisches Post(eingangs)buch oder ein alternatives System zur Verwaltung der Eingangspost im Einsatz?

ja 18 50%
nein 18 50%

Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt?

  • Fabasoft ELAK
  • Domea
  • Easy Documents
  • ELAK - Documents
  • Eigenbau
  • ÖKOM
  • IKS von CommUnity
  • Jet-Workflow
  • SW21
  • dezentrale Erfassung des Posteingangs im ELAK Fa. OTS
  • ActaNova
  • ELAK
  • DMS - Easy Software AG, PSC
  • ACTA NOVA, aber derzeit nur in Teilbereichen !

Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Werden relevante Poststücke elektronisch erfasst (eingescannt)?

ja 20 74.1%
nein 7 25.9%

Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Können E-Mails inklusive der Daten wie Absender, Betreff und Anlagen übernommen werden?

ja 17 70.8%
nein 7 29.2%

Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Können mit dem System auch mündlich eingebrachte Anliegen verwaltet werden?

ja 15 60%
nein 10 40%

Wenn ja: Fragen zum elektronischen Eingangspostmanagement Ist eine direkte Übernahme von E-Formularen/E-Anträgen möglich?

ja 13 50%
nein 13 50%

Wenn nein: Besteht grundsätzliches Interesse an einem elektronischen Eingangspostmanagement inklusive der eingangs genannten Funktionen?

ja 17 63%
nein 10 37%

Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zum Themenbereich elektronisches Eingangspostmanagement?

ja 13 39.4%
nein 20 60.6%

Ist in Ihrer Gemeinde ein elektronisches DOKUMENTENmanagement im Einsatz?

ja 26 70.3%
nein 11 29.7%

Wenn ja: Wird das System lokal betrieben?

ja 24 88.9%
nein 3 11.1%

Wenn ja: Wird das System als Rechenzentrumservice eines kommunalen Fachanwendungsanbieter bezogen?

ja 4 15.4%
nein 22 84.6%

Wenn ja: Ist eine Integration (Datenübergabe) zwischen Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem gegeben?

ja 20 74.1%
nein 7 25.9%

Wenn ja:

ja 0 0%
nein 0 0%

Wenn ja: Welche Daten/Dokumente werden übergeben?

  • Anlagen im Format von - eingescannte Dokumente - Email Anhängen
  • Posteingang ohne Werbung, sämtlicher Rechnungseingang
  • Bürgeranliegen, MachMit
  • Rechnungen
  • je Anwendungstyp unterschiedliche
  • Datenübergabe in allen Fachapplikationen
  • Bauamt, Buchhaltung, Archivierung Standesamt, Wohnungsverwaltung
  • Daten v. KIM, K5 Verfahren, Session
  • Excel, Word, E-Mail, .txt, .pdf, .jpg, .tif, .dwg,
  • Beispielsweise: Bauakte Bauverfahren Versicherungen Verträge etc.
  • Wohnungsservice Personaldaten SMS Email
  • Buchhaltungsbelege, Rechnungen, Bescheide
  • Alle möglichen Dokumente, PDFs, Word Dateien, Bilder usw.

Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt?

  • Easy Documents
  • acta nova
  • K5
  • Easy Archiv, Easy Documents; Schnittstellen zu Bestandssystemen und Eigenentwicklungen
  • ÖKOM
  • PSC KIM SCAN
  • Jetoffice (Fa. Datasystems Austria)
  • Easyware DMS mit K5
  • V-DOK
  • Open Text Domea
  • ActaNova
  • ELAK der Gemdat
  • EasyDocuments
  • Rathausmanager Ökom

Ist in Ihrer Gemeinde ein elektronisches AKTENmanagement im Einsatz?

ja 22 59.5%
nein 15 40.5%

Wenn ja: Wird das System lokal betrieben?

ja 18 90%
nein 2 10%

Wenn ja: Wird das System als Rechenzentrumservice eines kommunalen Fachanwendungsanbieter bezogen?

ja 2 10.5%
nein 17 89.5%

Wenn ja: Ist eine Integration (Datenübergabe) zwischen Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem gegeben?

ja 12 63.2%
nein 7 36.8%

Wenn ja:

ja 0 0%
nein 0 0%

Wenn ja: Welche Daten/Dokumente werden übergeben?

  • FIS spezifisch
  • Anlagen im Format von - eingescannte Dokumente - Email Anhängen
  • sämtlicher wichtiger Posteingang, alle Rechnungen
  • Bürgeranliegen, MachMit
  • je Anwendungs-/Fachbereich unterschiedliche
  • vom ELAK in alle Fachapplikationen
  • KIM, k5 Verfahren, Session
  • online-Anträge, Bescheide, Personaldaten aus SAP
  • Wohnungsservice Personaldaten SMS Email
  • Buchhaltungsbelege, Rechnungen, Bescheide
  • Alle Dokumente welche für den Akt benötigt werden
  • Rechnungen, Dokumente, usw.

Wenn ja: Welche Software wird eingesetzt?

  • Fabasoft ELAK
  • Domea
  • Easy
  • Easy Documents
  • acta nova
  • Eigenentwicklungen
  • ÖKOM
  • V-DOK
  • OTS, e-Gov-Plattform, SAP, Eigenentwicklungen
  • Open Text Domea
  • ActaNova
  • ELAK der Gemdat
  • EasyDocuments - wird aber so gut wie nicht verwendet
  • Rathausmanager Ökom
  • DMS System Easy Software AG, PSC

Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung eines Dokumentenmanagementsystems oder eines ELAK?

ja 25 71.4%
nein 10 28.6%

Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 14 40%
nein 21 60%

Werden in der Gemeinde einzelne Geschäftsprozesse bereits (weitgehend) elektronisch abgewickelt?

ja 16 44.4%
nein 20 55.6%

Wenn ja: Welche?

  • ca 200 Online Formulare...
  • Alle "behördlichen Verfahren" (ca. 62) Privatwirtschaftliche Verfahren des Bauamtes wenn diese mit einem Beschluss eines Gremiums enden.
  • elektronische Bearbeitung - Verbuchung Eingangsrechnungen Elektronische Sitzungverwaltung - Protokollführung
  • KIM-Produktreihe der GEMDAT NÖ Fachanwendungen in Betrieben (z.B. Musikschulverwaltung, Bücherei, Pflegeheim-Management usw.)
  • Abrechnungsverwaltung (Friedhof) Abwesenheitsverwaltung/Urlaubsverwaltung ALIAS Arbeitsaufträge Druckerei Außendienstplanung - Vermessung Aussetzung der Einbringung (KIM-SA Ergänzung) ARES Auftragsverwaltung + Lagerverwaltung Bauaktenarchiv Bauaktenverwaltung Baustellenabrechnung Berechtigungsverwaltung (C#) Betriebsanlagen NEU (C#) Bewilligungsfreie Verfahren BG-Akten Straßen- und Veranstaltungsrecht BW-Statistik Dokli Easy Archiv / NewsWorks E-Banking - Converter E-Formulare Ehrenzeichen PR+ Sport ERV / WEBERV (WINCAUS) Essen auf Rädern Fischerkarten Fremdenverkehrsstatistik Friedhof Gewerbe (AddIT/Domea) Gleitzeit GR-STS Mitglieder Verwaltung Gesundheitswesen Gesundheitswesen EWM-Datenabgleich InnoMed ITS-Programm IVK (Nutzung IVK) Jugendwesen Kassenprogramm Kindergarten KIM - Einwohner/Meldewesen KIM - RW KIM - Steuern und Abgaben Klientenverwaltung (Soziales-Psychologischer Dienst) KORE Lagerverwaltung Lieferscheinschreibung Lohnabrechnung Mietzinszuzahlungen MotionData Nachttaxi Nebengebühren NCASOL Ordnungsamt Parkberechtigungen / pauschale Parkgebühr Parkstrafen Personalinformation Projektcontrolling Prostituiertenverwaltung Rechnungslegung/Kassenprogramm Rechnungsworkflow Rechnungen-Sammel Hochbau RedDot (inkl. GIZ-K, STW, IVK, KtnMesse..) RW-Input Test Sachbuchkonverter Schnittstelle KIM-WEB-ERV Schuluntersuchungen Soziales - Mindestsicherung Soziales - Aktionen Soziales Neu ab 2015 Sitzungsprogramm Standesamt/Staatsbürgerevidenz (BMI) Strafverwaltung alt Strafverwaltung neu Straßenverwaltung (Straßenschlüssel) Stundenaufzeichnung (Friedhof) Subventionsverwaltung Subventionen-Sport Tankkartenverwaltung Termindruck Telefonbuch neu VB-Mappen (Brandschutz-Akten) Veranstaltungsregister Verkehrszählung Voranschlag / Mittelfristige Finanzplanung Wahlen (Wahlappl, Wahlberechtigte, Sprengeleinteilung etc.) Wasserbuch Wohnungswerberprogramm Zahnuntersuchungen Zivilrecht Akten ZAMIK (Tankkarten)
  • Ferienpass, Veranstaltungsservice des Kulturhauses, Bewerbungen, Wasserzählereingabe, Wohnungswerber, usw. Bürgeranbringen
  • Zentraleinkauf: Sage PC-Kaufmann Betreubares Wohnen: BeWo (Eigenentwicklung) Wohnungsvergabe: GWOServ (Eigenentwicklung) Mitarbeiterzeiterfassung: Isgus Zeus Personalverwaltung: Engage! Kinderbetreuung: webkevin Sitzungsmanagement: Session Finanzverwaltung: KIM -> k5 Finanz (inkl. Kostenrechnung) Bauverwaltung: k5 Verfahren IFM: RKV Lohnverwaltung: weblohn
  • Bauantrag, Sportförderung, diverse Bauansuchen
  • Eingangspost, Rechnungslausf...
  • Nahezu alle Geschäftsprozesse werden IT-unterstützt abgewickelt. Anwendungen würden grundsätzlich zur Verfügung gestellt.
  • Beispielsweise: Heizkostenzuschuss (selbst erstellte Anwendung im Excel) Stempelmarken - Verwaltungsabgabe (selbst erstellte Anwendung im Excel) Div. Excel Worksheets
  • Auflistung wäre zu umfangreich
  • Straßenpolizeiliche Angelegenheiten, Parkraumbewirtschaftung
  • Posteingang
  • Straf-und Exekutionsverfahren

Besteht seitens der Gemeinde Bedarf an IT-Anwendungen für einzelne Geschäftsprozesse/Geschäftsbereiche?

ja 9 26.5%
nein 25 73.5%

Wenn ja: Welche?

  • Gute Frage, alle!
  • Wirtschaftshof, Gästemeldewesen
  • Session - Net-Session Easy Documents
  • div. Überarbeitungen bestehender Prozesse, Durchgängige E-Prozesse
  • Baupolizeiliche Angelegenheiten
  • Mindestsicherung, BehG, Sozialhilfe (landesweite Lösung wäre sinnvoll)
  • Elektronischer Akt - ELAK und alle damit zusammenhängenden Geschäfts- und Arbeitsprozesse
  • ELAK, Ansuchen, Anliegen, Instandhaltung

Elektronische Geschäftsprozesse Besteht Interesse sich an einem interkommunalen Städtebundprojekt zum Thema elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen zu beteiligen?

ja 14 42.4%
nein 19 57.6%

Elektronische Geschäftsprozesse Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 12 37.5%
nein 20 62.5%

Nützt die Gemeinde bereits Fachanwendungen, die zentral von einem Anbieter/Dienstleister im Rechenzentrum bereitgestellt werden?

ja 17 47.2%
nein 19 52.8%

Wenn ja: Um welche Fachanwendung(en) handelt es sich, die von einem Dienstleister zentral im Rechenzentrum bereitgestellt werden?

  • Alle Anwendungen des Landes OÖ wenn diese die Bezirksverwaltung betreffen.
  • Kommunalnetanwendungen wie. zb. -ZMR -LMR -GWR usw.. - Lohnverrechnung durch Kufgem - Fremdenverkehrsstatistik - Ferratell
  • Personal und Lohn
  • Redaktionssystem; Schulverwaltung, Bibliotheksverwaltung
  • Zentrale Register Div. Portalanwendungen Gesundheitswesen - Drogendatenbank etc.
  • Ticket-Verkaufssystem LMR Bürgermeldungen intern Baumkataster
  • ZMR, LMR, ZPR, AGWR, GIS
  • K5-Lohn
  • Lohnverrechnung, Zentrales Melderegister, Zentrales Personenstandsregister
  • Lohn- und Gehaltsverrechnung ZMR ZPR
  • V-DOK, Gästemeldewesen
  • K5, Easy Documents
  • Für das Standesamt der Stadtgemeinde Traun Zentrales Personenstandsregister (ZPR) Zentrales Staatsbürgerschaftsregister (ZSR)
  • Standesamt, Lohnverrechnung, Webwahl
  • Portalanwendungen wie ZMR, GWR, etc. über kommunalnet.at
  • k5 Lohn
  • Lohnverrechnung Zeiterfassung GISA, ZPR, ZSR, LMR, FSR, KFA, ZWR, IDR, ... Anwendungen des Landes NÖ (SZF, SZV, LAKIS, Strafenprog., ...

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Niedrigere Gesamtkosten (im Sinne Total Costs of Ownership) gegenüber einem Eigenbetrieb

ja 6 35.3%
nein 11 64.7%

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Auslagern des Betriebs- und Wartungsaufwandes

ja 12 66.7%
nein 6 33.3%

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Steigerung der Betriebssicherheit (Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit)

ja 6 35.3%
nein 11 64.7%

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Verbesserung/Professionalisierung der laufenden Sicherung (Datensicherung, Anwendungssicherung)

ja 6 35.3%
nein 11 64.7%

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Von gewünschtem Hersteller wird keine Alternative zum Rechenzentrumsbetrieb angeboten (kein Eigenbetrieb möglich)

ja 11 64.7%
nein 6 35.3%

Wenn ja: Was waren die entscheidenden Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Erhöhter Funktionsumfang gegenüber dem Inhouse-Betrieb (Mobilität, Plattformunabhängigkeit, etc.)

ja 4 23.5%
nein 13 76.5%

Wenn ja: Sonstige Gründe?

  • Weil sie zur Verfügung stehen!
  • "make or buy" Entscheidung punktuell zu Gunsten bestehender Anwendungen/Portallösungen.
  • Zwangsverpflichtung zu diversen Registern.

Wenn nein: Verfügen die von der Gemeinde verwendeten kommunalen Fachanwendungen über die grundsätzliche technische Eignung, um im Rechenzentrum betrieben zu werden (Mandantenfähigkeit, etc.)?

ja 13 65%
nein 7 35%

Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse an einer Nutzung von zentral in einem Rechenzentrum betriebenen Fachanwendungen (als Alternative zum Eigenbetrieb)?

ja 9 40.9%
nein 13 59.1%

Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Niedrigere Gesamtkosten (im Sinne von Total Costs of Ownership) gegenüber einem Eigenbetrieb

ja 29 82.9%
nein 6 17.1%

Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Auslagern des Betriebs- und Wartungsaufwandes

ja 27 79.4%
nein 7 20.6%

Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Steigerung der Betriebssicherheit (Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit)

ja 23 65.7%
nein 12 34.3%

Was wären aus Sicht der Gemeinde entscheidende Gründe, die Fachanwendung(en) nicht lokal, sondern im Rechenzentrumsbetrieb zu beziehen? Erhöhter Funktionsumfang gegenüber dem Inhouse-Betrieb (Mobilität, Plattformunabhängigkeit, etc.)

ja 21 63.6%
nein 12 36.4%

Sind Sie mit dem derzeitigen Preis-Leistungs-Verhältnis der Fachanwendungen grundsätzlich zufrieden?

ja 28 87.5%
nein 4 12.5%

Fachanwendungen Besteht grundsätzlich Bereitschaft zu einem Wechsel, wenn damit eine Leistungssteigerung und/oder Kostenreduktion zu erzielen wäre?

ja 23 67.6%
nein 11 32.4%

Fachanwendungen Sind Sie mit der derzeitigen Qualität der Fachanwendungen grundsätzlich zufrieden?

ja 33 97.1%
nein 1 2.9%

Fachanwendungen Wäre für Sie ein Rahmenvertrag für den Bezug von kommunalen Fachanwendungen zu fixen, vergleichbaren Bedingungen von Interesse?

ja 20 62.5%
nein 12 37.5%

Fachanwendungen Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 11 33.3%
nein 22 66.7%

Sind die Einsatzmöglichkeiten der Bürgerkarte/Handysignatur bekannt?

ja 33 100%
nein 0 0%

Kommt die Bürgerkarte/Handysignatur bei Anwendungen der Gemeindeverwaltung zum Einsatz?

ja 27 79.4%
nein 7 20.6%

Wenn ja, bei welchen Anwendungen kommt die Bürgerkarte/ Handysignatur zum Einsatz?

  • Wahlkartenantrag, Petitionen
  • Bei den Anwendungen der Bezirksverwaltung EKIS
  • Lohn
  • Atrust
  • Einrichten Berechtigungen für Portalanwendungen
  • Kommunalnet Anmeldung
  • div. E-Formulare (optional, tw. verpflichtend -z.B. Subventionen) E-Zustellung
  • Strafregisterauszug/Kommunalnet
  • Einstieg in den Portalverbund, div. Bürgeranbringen in E-Government, ELAK
  • Ekis, kommunalnet, Finanz Online, UPS
  • E-Formulare,
  • Anwendungen über Kommunalnet, Finanzamt
  • Passwesen, Jungendwohlfahrt, Fremdeninformationssystem, Gesundheitswesen
  • Kommunalnet für Sicherheitsklasse 3
  • Kommunalnet
  • Strafregisterauszug
  • Kommunalnet.at
  • Strafregister Sozialberatung
  • Unterschrift bei Protokollen, Amtssignatur
  • E-Formulare
  • Passanträge
  • E-government Formulare Finanz online elektronische Zustellung VStV
  • Beispielsweise: OÖ. Sozialsystem (SBS) Stammportal Kommunalnet
  • Online-Formulare
  • Anmeldung auf kommunalnet.at
  • ZMR, LMR, Strafregisterauszug, e-Rechnung Bund
  • Wahlkartenantrag, etc.
  • Duale Zustellung, elektronisches Postfach, Unterfertigung von E-Formularen
  • Onlineformulare über amtsweg.gv.at
  • Wahlkartenantrag; LAKIS; Portalzugriffe

Bürgerkartensignatur Werden den Bürgern und der Wirtschaft bereits signierbare E-Formulare zur Verfügung gestellt?

ja 21 58.3%
nein 15 41.7%

Bürgerkartensignatur Gibt es für die Aktivierung der Bürgerkarte/Handysignatur ausgebildete MitarbeiterInnen in der Gemeindeverwaltung?

ja 24 66.7%
nein 12 33.3%

Bürgerkartensignatur Besteht Interesse, dass (weitere) MitarbeiterInnen eine kostenlose Schulung zur Aktivierung von Bürgerkarten/ Handysignaturen erhalten?

ja 14 41.2%
nein 20 58.8%

Bürgerkartensignatur Besteht Interesse den Einsatz der Bürgerkarte bei den BürgerInnen/Unternehmen in der Gemeinde stärker zu bewerben?

ja 22 61.1%
nein 14 38.9%

Bürgerkartensignatur Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 12 34.3%
nein 23 65.7%

Amtssignatur Sind die gesetzlichen Erfordernisse der „Amtssignatur“ bekannt?

ja 30 85.7%
nein 5 14.3%

Amtssignatur Kommt die „Amtssignatur“ in Ihrer Gemeinde zum Einsatz?

ja 25 69.4%
nein 11 30.6%

Amtssignatur Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 13 36.1%
nein 23 63.9%

BürgerInnenkonto Können sich BürgerInnen/VertreterInnen von Unternehmen/Organisationen für elektronische Anträge/Verfahrensabwicklung/Verfahrenseinsicht bei der Gemeinde registrieren (z.B. Bürgerkonto)?

ja 3 8.3%
nein 33 91.7%

BürgerInnenkonto Identifikation durch Angabe persönlicher Daten ausreichend

ja 6 19.4%
nein 25 80.6%

BürgerInnenkonto BenutzerIn muss sich einmalig bei der Gemeinde registrieren und erhält Benutzername & Passwort

ja 4 14.3%
nein 24 85.7%

BürgerInnenkonto Registrierung mittels Bürgerkarte/Handysignatur

ja 4 14.3%
nein 24 85.7%

Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Einsicht in Bürgerkonto (Einsicht in aktuelle Daten wie Gebühren, Abgabenvorschreibungen)

ja 6 17.6%
nein 28 82.4%

Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Möglichkeit, Verfahren direkt aus dem persönlichen „Bürgerkonto“ heraus anzustoßen

ja 3 8.8%
nein 31 91.2%

Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Einsicht in Verfahrensstati (Abwicklungsstand von Verfahren)

ja 5 14.7%
nein 29 85.3%

Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Akteneinsicht (direkte Einsicht in elektronische Akten bzw. Aktenteile)

ja 3 8.8%
nein 31 91.2%

Welcher Umsetzungsgrad ist aktuell gegeben? Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 16 48.5%
nein 17 51.5%

Werden Sendungen der Gemeinde bereits (zumindest in Teilbereichen) elektronisch übermittelt?

ja 21 61.8%
nein 13 38.2%

Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? direkt per E-Mail

ja 17 58.6%
nein 12 41.4%

Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? über ein Mailservice eines Zustelldiensteanbieters (z.B Qualified Mail, Registered Mail

ja 10 33.3%
nein 20 66.7%

Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? über die E-Zustellung

ja 11 35.5%
nein 20 64.5%

Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? direkt an ein Portal (z.B. Bürgerportal – Abholung von Sendungen durch BürgerInnen)

ja 7 25.9%
nein 20 74.1%

Welche Art der elektronischen Übermittlung wird derzeit eingesetzt? Erfolgt die Abfertigung zumindest in Teilbereichen über eine externe Druckstraße?

ja 10 33.3%
nein 20 66.7%

Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzliches Interesse elektronische Übermittlungsformen zu nutzen?

ja 23 82.1%
nein 5 17.9%

Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzlich Interesse Sendungen über eine elektronische Druckstraße abzufertigen, wenn diese nicht elektronisch übermittelt werden können?

ja 23 82.1%
nein 5 17.9%

Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht Interesse die Einführung der elektronischen Übermittlung/Zustellung durch ein Marketingprojekt zu begleiten, um möglichst rasch einen großen Empfängerkreis in der Gemeinde aufzubauen?

ja 14 50%
nein 14 50%

Wenn aktuell keine elektronische Abfertigung erfolgt: Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 15 53.6%
nein 13 46.4%

Wurde in Ihrer Gemeinde bereits ein angekündigtes Software-Lizenzaudit durchgeführt?

ja 20 55.6%
nein 16 44.4%

Wenn ja: Von welchem Softwarehersteller?

  • Microsoft
  • Oracle
  • Microsoft (freiwillig in Zuge des SAM-Projekts durch Fa. Crayon)
  • IBM Oracle Adobe
  • Microsoft Novell
  • Microsoft Novell Oracle
  • Firma Microsoft, Firma Progress

Ist Ihnen bekannt, dass bei den meisten Herstellern (wie z.B. Microsoft) freiwillige Lizenzaudits (für einen definierten Zeitraum) vor angekündigten Lizenzaudits schützen?

ja 28 80%
nein 7 20%

Ist Ihnen bekannt, dass der ÖStB im Vorjahr im Rahmen eines interkommunalen Kooperationsprojekts kostenlose Microsoft-Lizenzaudits auf freiwilliger Basis ermöglicht hat?

ja 26 72.2%
nein 10 27.8%

Hat sich Ihrer Gemeinde bereits einem freiwilligen Software-Lizenzaudit unterzogen?

ja 16 44.4%
nein 20 55.6%

Wenn ja: Für welche Software/welchen Softwarehersteller?

  • MS
  • Microsoft
  • Microsoft / SAM-Baseline-Projekt
  • Microsoft SAM Baseline
  • Microsoft SAM-Baseline
  • Microsoft
  • Microsoft; Novell

Wenn nein: Besteht grundsätzlich Interesse an einem freiwilligen Software-Lizenzaudit?

ja 9 37.5%
nein 15 62.5%

Bei Interesse an einem freiwilligen Software-Lizenzaudit – für welchen Softwarehersteller?

  • MS, ORACLE, IBM, ADOBE, SAP
  • Microsoft
  • Markus Aumann, markus.aumann@baden.gv.at, +43 2252 86800 452
  • Microsoft Adobe
  • Microsoft Novell
  • da wir schon geprüft worden sind.

Betreibt Ihre Gemeinde bereits professionelles Lizenzmanagement?

ja 10 27.8%
nein 26 72.2%

Wenn ja: Welche Lizenzmanagement-Software kommt zum Einsatz bzw. von welchem Hersteller?

  • Dateiablage
  • Symantec Asset Management, Symantec Client Management Suite
  • Deskcenter
  • Docusnap
  • Snow
  • Microsoft Volume Licensing Service Center (VLSC)
  • Eigenentwicklung
  • Inhouse-Lösung, Acta Nova

Softwarelizenzierung Besteht grundsätzlich Interesse an einem vom Städtebund initiierten, zentral betriebenen Service zur professionellen Verwaltung der gesamten Software-Lizenzierung (inkl. Geräte, Verträge, Analyse von Über- und Unterlizenzierungen, Lizenzberatung bei Neulizenzierungen, etc.)

ja 26 74.3%
nein 9 25.7%

Softwarelizenzierung Besteht Interesse an einer allgemeinen Informationsveranstaltung zum Themengebiet der Software-Lizenzierung (Lizenzrechtliche Grundlagen, Fallen und Hürden der Software-Lizenzierung, Ablauf von Lizenz-Audits, Anforderungen an ein professionelles Lizenzmanagement etc.)

ja 25 69.4%
nein 11 30.6%

Softwarelizenzierung Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich?

ja 19 55.9%
nein 15 44.1%

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

  • wenn nicht anders angegeben: Ansprechpartner Gerhard Szikora
  • Frage 21: Fragestellung passt nicht zu Anwortkategorien Frage 29: Fragestellung passt nicht zu Anwortkategorien; ja = wichtig
  • Diese Angaben geben nur die Meinung eines Mitarbeiters wieder.
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