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Kooperationsplattform Stadtregion

Umfrage beendet am 07. 11. 2011

Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dipl.-Ing.in Lutz.

Ingesamt Antwortende: 19

Bundesland

Burgenland 0 0%
Kärnten 2 10.5%
Niederösterreich 7 36.8%
Oberösterreich 4 21.1%
Salzburg 0 0%
Steiermark 3 15.8%
Tirol 1 5.3%
Vorarlberg 0 0%
Wien 2 10.5%

Ist Ihre Stadt/Gemeinde Mitglied einer Stadt-Umland-Kooperation (SUK)

ja - ist Mitglied einer bestehenden SUK 14 73.7%
ja - allerdings befindet sich die SUK derzeit noch im Planungsstadium 2 10.5%
nein - kein Mitglied 3 15.8%

Wenn JA: Wie ist Ihre SUK aufgebaut?

  • Bezirks-Sozialhilfeverband (Zwangsmitgliedschaft aller bezirksangehörigen Gemeinden) - alle Gemeinden sind in der Vollversammlung vertreten, einige in den Vorstand gewählt Gemeindeverband Haidbach-Versickerung URIS-Flughafen-Beirat (Informationsgremium mit den Flughafen Hörsching-Anrainergemeinden) Versuch einer Gemeindekooperation zur gemeinsamen Betriebsansiedlung in Linz-West
  • Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich (SUM): Das SUM ist im Verein Niederösterreich / Wien - gemeinsame Entwicklungsräume verankert. Der Verein widmet sich Planungs- und Managementaufgaben, die sowohl Wien als auch Niederösterreich betreffen. Der Vereinsvorstand besteht aus Mitgliedern der wiener- und niederösterreichischen Landesregierung. Die Steuerung des SUM erfolgt in einer Steuerungsgruppe, die sich aus den obersten VertreterInnen der Planungsabteilungen der beiden Länder sowie VertreterInnen der Wiener Bezirke und der Umlandgemeinden zusammensetzt. Das SUM-Forum Nord und das SUM-Forum Süd dienen dem Dialog von VertreterInnen der Wiener Stadtrandbezirke und der niederösterreichischen Umlandgemeinden. Im SUM-Forum werden gemeinsam regionale Strategien und die Ländergrenze übergreifende Projekte diskutiert. Die jährlich stattfindende Stadt-Umland-Konferenz ermöglicht eine Gesamtschau der Stadt-Umland-Agenden, den Austausch zu Schwerpunktthemen und die Vernetzung mit Stadt-Umland-Regionen im In- und Ausland.
  • - Regionale Planungsbeiräte auf Grundlage des Oö. Raumordnungsgesetzes - Regionalforum Linz/Linz-Land: gemeinnütziger Verein, bestehend aus einundzwanzig Gemeinden des Bezirkes Linz-Land, der Stadt Linz, der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Linz-Land, der Kammer für Arbeiter und Angestellte, der Bezirksbauernkammer Linz und der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land. Am 1. 1. 2008 erfolgte die Aufnahme des Vereins „Regionalforum Linz/Linz-Land“ in die 2006 gegründete Regionalmanagement OÖ GmbH.
  • Reinhaltungsverband Steyr und Umgebung http://www.rhv-steyr.at/
  • Regionales Entwicklungsleitbild Raum Villach Kooperationsforum im Rahmen von Interreg unter Leitung der Landesplanung Kärnten 4 Arbeitssitzungen und Einzelgespräche
  • Die Stadt-Umland-Kooperation in der Stadtregion Wien ist zur Zeit nur in einer Kooperationsform auf ausschließlich freiwilliger Basis gegeben. Eine stärkere institutionelle Verankerung der Kooperation ist ein allgem. Ziel mit einem unbestimmten Zeitrahmen. Derzeit ist das Stadt-Umland-Management SUM im Verein Niederösterreich / Wien - gemeinsame Entwicklungsräume verankert. Dieser Verein widmet sich Planungs- und Managementaufgaben, die sowohl Wien als auch Niederösterreich betreffen. Er beheimatet neben dem SUM auch das Biosphärenpark Wienerwald Management. Mitglieder des Vereines sind die beiden Bundesländer Wien und Niederösterreich. Der Vereinsvorstand besteht aus Mitgliedern der Wiener- und Niederösterreichischen Landesregierung. Die Steuerung des SUM erfolgt in einer Steuerungsgruppe, die sich aus den obersten VertreterInnen der Planungsabteilungen der beiden Länder sowie VertreterInnen der Wiener Bezirke und der Umlandgemeinden zusammensetzt. Den Vorsitz führen alternierend die Wiener Baudirektorin und der Niederösterreichische Gruppenleiter für Verkehr und Umwelt. Für die Koordinierung des ÖPNRV ist insbesondere für Fragen des betrieblichen Angebots die VOR GmbH zuständig. Die Planungsgemeinschaft Ost der Bundesländer Wien, NÖ und Bgld. befasst sich auch mit Fragen der Stadt-Umland-Kooperation (primär auf der Länderebene) und arbeitet in dieser Angelegenheit mit SUM zusammen.
  • Regionaler Planungsbeirat Linz-Umland Vorsitz Mitarbeiter des Landes Oö., Gemeinden durch Bürgermeister (Delegierte) vertreten
  • Bezeichnung: "Regionale Leitplanung A5 / S1 / A22 Im Zuge einer Veranstaltung des Regionalmanagement Weinviertel, am 8. Juni 2011, wurde die Strategie für die Wachstumsregion Weinviertel diskutiert. Das Weinviertel gilt als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsraum. Durch die Errichtung der S1 und der A5 hat sich die Standortqualität weiter erhöht. Das spiegelt sich auch in der aktuellen Bevölkerungsprognose mit einem entsprechenden Zuwachs wieder. Im Zuge des Pilotprojekts regionale Leitplanung sollen daher die räumlichen Entwicklungsvorstellungen der Gemeinden abgestimmt und eine gemeinsame Strategie zur Raumentwicklung erarbeitet werden. Für die Durchführung des Projekts soll sich eine Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der NÖ Landesregierung bilden. Für die Gemeinden ist ein finanzieller Beitrag in der Höhe von € 0,20/Einwohner vorgesehen. Zu weiteren Verpflichtungen mit unbekannten Kosten erfolgt derzeit keine Zustimmung. Der Abstimmungsmechanismus ist noch nicht festgelegt und wird voraussichtlich bei den nächsten Besprechungen festgelegt.
  • Drei Modelle beschrieben (vgl. Anschreiben Städtebund.pdf vom 31.8.2011) Nr. 1 - Verein zur Förderung der Regionalentwicklung "Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung" Nr. 2 - EU/EFRE-gefördertes Aktionsfeld "URBAN PLUS - Integrierte und nachhaltige Stadt-Umlandentwicklung im Süden von Graz" (Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark 2007-2013) Nr. 3 - diverse Kooperationen auf freiwilliger Basis auf Einzelprojektebene (zB Naherholungsserver Graz & Graz-Umgebung) in Unterstützung durch Regionalmanagement
  • Gemeindeverband Planungsverband Innsbruck und Umgebung gemäß VO der Tiroler Landesregierung vom 08.05.2007, LGBl. 29/2007 Mitglieder: Landeshauptstdadt Innsbruck sowie die umgebenden Planungsverbände bestehend aus insg. 41 Umlandgemeinden. Organisation: gewählte Obfrau BGMin Mag. Christine Oppitz-Plörer (Innsbruck), Stellvertreter BGM Mag. Johannes Tratter (Hall in Tirol), Verbandsversammlung (alle Bürgermeister), Verbandsausschuss (gewählt, Obmänner der umliegenden Planungsverbände und Ersatzmitglieder), Überprüfungsausschuss (gewählt, keine Mitglieder des Verbandsversammlung) Budget: 3-Stufiges Modell, bestehend aus Basisfinanzierung für den Organisationsaufwand, Projektfinanzierung und Aktionsbudget
  • Regionalmanagement Graz & Graz Umgebung Organistation: Verein, Vorstand ( 13 Personen: 6 Stadt, 6 Umland, Bezirkshauptmann Graz Umegbung) Generalversammlung: alle 57 Bürgermeister des Bezirkes, Stadt Graz: Bürgermeister, VizeBGM, Stadt- und Gemeinderäte mit gesamt Stimmrecht für 57 Stimmen)
  • SUM (Stadt-Umland-Management Wien/NÖ-Süd) = Verein (Vorstand besteht aus Mitgliedernb der Wr. und NÖ Landesregierung) Mitgliedschaft per Gemeinderatsbeschluss siehe www.stadt-umland.at
  • Das ist ein TEST!
  • siehe Homepage, http://www.stadt-umland.at/index.php?id=75
  • Im Rahmen des Projektes regioNext wurde eine Kleinregion mit drei weiteren Nachbargemeinden gegründet.
  • RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH, FN 293144w Die RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH wurde im Mai 2007 von den Gemeinden Wolfsberg, St. Andrä, St. Paul, St. Georgen, Frantschach-St. Gertraud, Bad St. Leonhard und Reichenfels gegründet (Mitglieder sind alle Gemeinden des Bezirkes Wolfsberg, mit Ausnahme von Preitenegg - hat eine Mitgliedschaft abgelehnt). Geschäftsfelder: Infrastruktur, Tourismus, Wirtschaft, Bildung, Soziales, Umwelt (nährer Definition lt. Gesellschaftsvertrag). Geschäftsführerin Margit Thonhauser Je 10,- der übernommenen Stammeinlage eine Stimme in der Vollversammlung. Aufsichtsrat mit mind. 4 Mitgliedern Beirat - ihm gehören Unternehmen an

Wenn JA: Welche Erfahrungen konnten Sie aus dem bisherigen Prozess bereits gewinnen?

  • Sozialhilfevberband ist verselbständigt und Gemeinden, die zwar zahlen müssen, haben doch wenig Einfluss Betriebsansiedlungsverband ist am Vorrang der Einzelinteressen der einzelnen Gemeinden vorerst gescheitert
  • Vermittlung durch das SUM bei Problem betreffend mIV zwischen Wien (19. Bezirk) und Klosterneuburg
  • - Regionale Planungsbeiräte: Erstellung des Regionalen Raumordnungsprogrammes für die Region Linz – Umland 1999 - Regionalforum Linz/Linz-Land: Mit Unterstützung von Programmen und Initiativen des Landes OÖ, des Bundes und der EU soll die Entwicklung in der Region bestmöglich unterstützt werden. Beispielhaft können folgende Aktivitäten angeführt werden: - Studie - "Cityregio - Entwicklung weicher Standortfaktoren und Aufbau eines Freizeit- und Naherholungsnetzwerkes in der Stadtregion Linz" - Regionalwirtschaftliches Entwicklungskonzept Linz/Linz-Land 2005 (ÖAR- Regionalberatung) - Regionalwirtschaftliches Entwicklungskonzept 2009+ Stadt Linz, Bezirk Linz-Land - Projekt „Flughafenregion Linz/Linz-Land“
  • Keine, weil nicht ureigenster Aufgabenbereich der Stadtplanung und RHV hat eigene Geschäftsführung.
  • Anfängliches Misstrauen der ländlichen Nachbargemeinden konnte ausgerächt werden
  • Informations-, Bewusstseins- und Vertrauensbildung und Ausschöpfung von Möglichkeiten und Methoden für eine möglichst sachorientierte Kommunikation. Die vergleichsweise lose Form der freiwilligen Kooperation bietet insb. nicht die Möglichkeiten einer eigenen Rechtsperson.
  • Sitzungsanzahl könnte erhöht werden
  • Aufgrund der frühen Prozessphase noch keine Erfahrungen
  • bisherige Erkenntnisse in der Umsetzung des Aktionsfeldes URBAN PLUS:  Integrierte, interdisziplinäre Ausrichtung der SUK schafft eindeutigen Mehrwert in Hinblick auf die übergeordneten Zielsetzungen  deutliche Verbesserung des Gesprächsklimas zwischen Stadt Graz und Umlandgemeinden durch gemeinsame Umsetzung von EFRE-geförderten Projekten seit Beginn der URBAN PLUS Initiative  gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Stadt Graz und Umlandgemeinden seit Beginn des Aktionsfeldes URBAN PLUS  Versachlichung der Themen durch weitgehende Entkopplung der Umsetzungsebene von der politischen Ebene  Regionalmanagement Graz Graz-Umgebung stellt eine wichtige zusätzliche Schnittstelle zwischen Stadt Graz und Umlandgemeinden dar, auch im Aktionsfeld URBAN PLUS  komplexere Entscheidungs- und Verwaltungsstrukturen durch verwaltungsgrenzenübergreifende Förderungsgebietskulisse  schwierigere Umsetzung integrierter Konzepte auf regionaler Ebene (im Vergleich zu innerstädtischen Programmen, wie URBAN I+II)  unterschiedliche Haushaltslagen, personelle Ausstattungen und Know-How-Levels in der Umsetzung von Förderprojekten in den einzelnen Umlandgemeinden im Förderungsgebiet
  • stehen noch am Anfang! Neuwahlen haben nach Gemeinderatswahlen der Umlandgemeinden im Jah 2010 erst 2011 stattgefunden. Erfolge: Erkennen der vielfältigen räumlichen und funktionellen Verflechtungen im Planungsverband sowie der Chancen der Kooperation zwischen den Verbandsgemeinden. Erste Vorschläge für Einstiegsthemen in die Verbandsarbeit - Strategiebildung Herausforderungen / Probleme: Professionelle Begleitung der Verbandsarbeit, Moderation des Planungsprozesses, Gegenseitiger Informationsaustausch (Verfahren und Wege, Erkennen von Themen für Planungsverband, weg vom Kirchturmdenken), Wunsch der Gemeinden nach möglichst hohen Steuereinnahmen, fehlender interkommunaler Ausgleich der Einnahmen aber auch der Belastungen bei größeren Investitionen (z.B. im Einzelhandel)
  • ERFOLGE: Implementierung der institutionellen Form Stadt -Umland Regionalmanagement seit 1997; dadurch Zugriff auf zusätzliche Fördergelder EU Programm 2007-2013: Urban Plus Stadt-Umland übergreifend (bis Slowenien - Maribor) VERBESSERUNGSPOTENTIAL: intesivere Zusammenarbeit; nicht kleine Projekte sondern große Themen wie Raumplanung, Standortmanagement, Infrastruktur, Finanzfrage
  • positiv: regionale Zusammenarbeit und neue Initiativen - Erhebung der Verkehrskapazitäten - regionale Ragwegekarten und Routing - Aufbau Landschaftskontomodell SUK ist gut organisiert und betreut
  • Das ist ein TEST!
  • Neue Kooperationsformen (aus 2 Regionalmanagements ein gemeinsames Stadt Umland Management) Neue Instrumente (VIA SUM, Landschaftskonto, Fahrtenkontiongente??) Etablierte, akzeptierte Abstimmungsplattform "Netzwerkknoten" bei Stadtregionsfragen (Infodrehscheibe..) Mitarbeit in unterschiedlichsten regionalen Gremien (PGO, Dialogforum Flughafen, Leader Region...) Hauptproblem: Unterschiedliche polit. Kulturen (Wien, NÖ, Gemeinden), Kompetenzlage (Land - Gemeinden zB. Raumordnung)System Finanzausgleich (Bund - Land - Gemeinden) kann von SUM NICHT GELÖST werden!!! Wir müssen mit diesen Rahmenbedingungen arbeiten.
  • Noch keine Erfahrungen da die Gründung erst vor wenigen Monaten erfolgte.
  • Teilnahme an EU-Projekten Vermarktung der Region im Tourismusbereich Plattform für gemeindeübergreifende Projekte (gemeinsamer Gewerbepark - dzt. Projektstadium)

Wenn NEIN: Besteht Interesse bzw. Bedarf eine SUK ins Leben zu rufen?

No 3 60%
Yes 2 40%

Wo sehen Sie besondere Hindernisse für die FEHLENDE Umsetzung?

  • Konkurrenzsituation von Gemeinden z.B. aufgrund des Steuersystems
  • Es bestehen derzeit 2 reine Zweckverbände, in denen die Stadt St. Pölten Mitglied ist. - Abwasserzweckverband "Unteres Traisental" (Kanal- und Kläranlage) - Traisenwasserverband Über die bestehenden Zweckverbände hinweg bestand bisher seitens der Gemeinden kein Interesse an interkommunaler Kooperation und Zusammenarbeit. Thembezogene Diskussionen in dieser Richtung, überwiegend ausgehend von der Stadt St. Pölten, führten zu keinem Ergebnis.
  • aus fachlicher Sicht besteht ein Bedarf an einer gemeinsamen RAumentwicklung v.a. hinsichtlich Infrastrukturerrichtung, Wohnraumschaffung, Betriebsansiedelungen... derzeit finden auf Landes- und Bürgermeisterebene Gespräche über eine regionale Zusammenarbeit entlang einer im Stadtumland von Steyr neu errichteten Straße ("Infrastrukturachse") statt. Ergebnis noch offen... Hinderungsgrund aus fachlicher Sicht hauptsächlich die politische Struktur zwischen Stadt und Umlandgemeinden (SPÖ regierte Stadt und umliegende ÖVP Gemeinden) sowie die Landesgrenze zu Niederösterreich
  • In der Stadtregion Wien ist eine SUK, wie zu Frage 8 dargestellt, umgesetzt. Als Gründe für die gewählte Organisationsform können genannt werden: - Die Stadtregion Wien umfasst Gebiete von 2-3 Bundesländern (je nach Regionsabgrenzung); damit verbunden ist das Problem, diese Landesgrenzen-überschreitende Kooperation stärker zu institutionalisieren. - Stark unterschiedliche Größen der Gebietskörperschaften (vor allem der Gemeinden) sorgen für ein starkes Ungleichgewicht (insbesondere auf wirtschaftlicher und politischer Ebene) und erschweren eine Kooperation auf „gleicher Augenhöhe“ - Befürchtungen hinsichtlich der Einschränkung bestehender Gestaltungsspielräume sind ein weiterer Aspekt.
  • nicht relevant
  • Finazielle Eigeninteresse jeder Gemeinde, Regionalmanagement: fehlende zusätzliche Umsetzungsmittel
  • Das ist ein TEST!
  • Gesetzl. Rahmenbedingungen (Kompetenzlage, Finanzausgleich..), polit. Ökonomie (ich engagiere mich politisch dort, wo ich gewählt werde - dh. es fehlt die regionalpolit. Ebene)
  • Angst vor Veränderung.
  • die Bildung einer weiteren Gesellschaft erscheint nicht sinnvoll - besser wäre ein weiteres, spezifischses Geschäftsfeld

Allgemeine Themen SUK - Aufbau & Organisation

1 1 5.9%
2 2 11.8%
3 6 35.3%
4 8 47.1%

Allgemeine Themen Governance-Strukturen

1 1 6.3%
2 3 18.8%
3 8 50%
4 4 25%

Allgemeine Themen Finanzierungsinstrumente

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 9 50%
4 7 38.9%

Allgemeine Themen Verkehrsplanung & Mobilität ÖPNRV

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 1 5.6%
4 15 83.3%

Allgemeine Themen Verkehrsplanung & Mobilität mIV

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 5 27.8%
4 11 61.1%

Allgemeine Themen Siedlungsplanung allgemein

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 3 16.7%
4 13 72.2%

Allgemeine Themen Betriebsansiedlungspolitik

1 1 5.6%
2 0 0%
3 3 16.7%
4 14 77.8%

Allgemeine Themen Grün-/Freiraumplanung

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 9 50%
4 7 38.9%

Allgemeine Themen Daseinsvorsorge

1 1 5.6%
2 1 5.6%
3 12 66.7%
4 4 22.2%

Allgemeine Themen Sonstige öffentliche Infrastruktur

1 1 5.6%
2 6 33.3%
3 4 22.2%
4 7 38.9%

Allgemeine Themen Energieversorgung/ -planung

1 1 5.6%
2 5 27.8%
3 5 27.8%
4 7 38.9%

Allgemeine Themen Umwelt

1 1 5.9%
2 3 17.6%
3 4 23.5%
4 9 52.9%

Welche weiteren allgemeinen Themen sind aus Ihrer Sicht zu ergänzen?

  • Gemeindezusammenarbeit bei der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen
  • Jene, wo Synergien möglich sind!
  • Nahversordnung und Versorgung mit Produkten des mittel- und langfristigen Bedarfs
  • Vorschlag für Ergänzung: Instrumente zur Baulandmobilisierung und zur aktiven Bodenpolitik (z.B. Baulandbeschaffungsfonds) Vorschlag für Konkretisierung: Das Thema Umwelt sollte auch den Aspekt der „nachhaltigen Entwicklung“ inkludieren. Im Bereich der Energieversorgung wäre vor allem eine Fokussierung auf das Thema der „erneuerbaren Energiesysteme“ wichtig. Die Themen grenzüberschreitende Pflegeversorgung und Kinderbetreuung erscheinen als interessante Teilthemen. Darüber hinaus wäre die Thematik von nationalen und EU-Anreizsystemen zur intensiveren Gemeinde- und Länder- übergreifenden Kooperationen von Bedeutung
  • Eigene Ergänzungen: Strategien gegen übermäßigen Flächenverbrauch / starke Zersiedelung / Suburbanisierung 4 Weiterentwicklung des interkommunalen Finanzausgleiches – Schaffung von finanziellen Anreizen für Stadt-Umland-Kooperationen 4 Tourismus 3 Ausarbeitung zukünftiger Kooperationsmöglichkeiten im LEADER-Programm 3 Einbindung/Förderung lokaler Initiativen – Bürgerbeteiligung auf Projektebene, wenn zielführend 3
  • derzeitiger Schwerpunkt der inhaktlichen Vorarbeiten: Studie Einzelhandel: ausgelöst durch das novellierte Tiroler Einkaufszentrenprogramm 2011 sowie die Neueinstufung der Gemeinden in die Rangstufen der zentralen Orte Tirols; Suche nach Strategien und Handlungsmöglichkeiten für die regionale Planung zur nachhaltigen Weiterentwicklung des Einzelhandels, bedarfsgerechte Nahversorgung, Vermeidung negativer Auswirkungen zu großflächiger Widmungen und überdimensionler Kundenflächen, etc. Studie Naherholung - Freizeit - Sport: Tirol als Tourismusland - Erarbeitung einer Gesamtperspektive für den Planungsverband Ziel: Strategiebildung für ein räumlich abgestimmtes, vernetztes und synergetisches Angebot an Naherholungs- und Sporteinrichtungen unter regionsspezifischer Schwerpunktsetzung als Entscheidungsgrundlage für die künftige Entwicklung / größere Investitionen / Förderungen etc.
  • Demographie
  • Das ist ein TEST!
  • Möglichkeit von finanziellen Ausgleichszahlungen (manche Gemeinden haben aufgrund ihres Standortvorteils Mehreinnahmen durch Betriebsansiedlungen, Siedlungspolitik etc., verursachen aber auch Kosten durch gesteigertes Verkehrsaufkommen in Nachbargemeinden)
  • Im Prinzip ist alles wichtig, aber form follows function (Zitat ist nicht von mir): Dh. man muss sich zuerst über die Inhalte im Klaren werden, dann geht`s um Organisation und Finanzen. SUM hat kein Projektbudget - ist nicht unbedingt ein Nachteil (Fokussierung auf Koordination...). Weitere wichtige Themen: Klimawandel, Versiegelung, Bevölkerungsentwicklung (Demographie)...
  • Wir haben Instrumente zur Planung und Gestaltung von Wachstumsprozessen. Wir brauchen aber auch Instrumente zur Planung und Gestaltung von gegenläufigen Prozessen. "Schrumpfen" muss als umfassende Planungsaufgabe anerkannt werden!!!

Für Ihre Stadt/Gemeinde: Welche Themen sind im Besonderen für Ihre Stadt/Gemeinde im Hinblick auf Stadtregionen und eine Stadt-Umland-Kooperation (SUK) wichtig?

  • gemeinsame Infrastrukur und Betriebsansiedlungspolitik
  • siehe 12
  • Wichtige Themen in der Stadtregioen sind die Verkehrsplanung im öPNV und damit die Verringerung der Zahl der Pendler im mIV, Herausforderungen in der Siedlungsentwicklung und Urbanisierung im Wiener Umland, die Verkehrsplanung im mIV, die Betriebsansiedelung und die Versorgungsinfrastruktur im regionalen Kontext.
  • Betriebsansiedlungen (Flächensicherung der Standorte mit guter Infrastruktur) öffentlicher Personennahverkehr (Ausbau in der Stadtregion) Schienen- und Straßennetz (langfristige Trassensicherung, Freihaltebereiche)
  • Abstimmung der Siedlungsentwicklung (Ortsentwicklungskonzepte) hinsichtlich Wohnen, Gewerbe und großflächiger Handel Abstimmung diverser Infrastrukturen (auch sozialer) Straßenreinigung, Winterdienst, .... bisher sah die kommunale Politik keinen ausreichenden Handlungsbedarf hiefür
  • siehe vorne
  • Siedlungs- und Wirtschaftspolitik
  • Diese entsprechen auch den in Frage 12 und 13 angemerkten Themen!
  • Betriebsansiedlung, Siedlungsgliederung und "dauerhafte" Grünlandsicherung im Zentralraum Vekehrslenkung u.a. in verbindung mit Betriebsansiedlung, etc.
  • Verkehrsplanung und Moblilität Siedlungsplanung allgemein Betriebsansiedlungspolitik Finanzierungsinstrumente
  • Thema Verkehrsplanung und Mobilität Strategien gegen Flächenverbrauch / Suburbanisierung Weiterentwicklung des interkommunalen Finanzausgleiches
  • Kooperation braucht es insb. in den Bereichen: Siedlungsentwicklung, Wirtschaft, Tourismus, Bildungsinfrastruktur, Freizeitangebote, Verkehr und demographischer Entwicklungsprozesse Strategieentwicklung erforderlich insb. für: gemeinsame Flächennutzungen (z.B. regionale Gewerbegebiete), abgestimmte Siedlungsentwicklung, gemeinsame Strukturvorstellungen (insb. hins. demographischer Entwicklungen), Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, Tourismusentwicklung Wichtige allg. Ziele: Standortentscheidungen unter Berücksichtigung auch der verkehrlichen Auswirkungen, Perspektiven für kleinere Gemeinden, gebündeltes Handeln zur Nutzung von Synergien und Einsparungen von Kosten, Standortkooperation statt Gemeindekonkurrenz, Planngsverband als "Zukunftswerkstatt" besondere Herausforderungen: Stärkung des gegenseitigen Vertrauens, Entwicklung einer Eigendynamik als peranenter Prozess des Miteinanders insb. zu Beginn der Verbandsarbeit wird Strategiebildung wichtiger gesehen als nur konkrete Einzelprojekte
  • Verkehr, Finazierung, Standortmanagement (betriebsansiedlung, ..), Raumplanung
  • Das ist ein TEST!
  • Globalere Sicht der Siedlungspolitik (Widmungen etc) bzw. Verkehrsplanung und öffentliche Einrichtungen/Großprojekte (zB Veranstaltungshallen, Stadtbad etc für eine Region). Es muss nicht jede einzelne Gemeinde die gleichen Einrichtungen aufweisen.
  • zB. http://www.stadt-umland.at/index.php?id=83
  • Eine der größten Herausforderungen stellen Abwanderung sowie die demografische Entwicklung dar.
  • Die Stadtgemeinde Wolfsberg will ihre Position als kultureller, schulischer udgl. "Mittelpunkt" des Bezirks ausbauen - insbesondere auch im Vergleich zu anderen Bezirken.

Könnte eine "Kooperationsplattform Stadtregion" für Sie aus Ihrer Sicht eine Unterstützung darstellen?

No 2 11.1%
Yes 16 88.9%

Was wären Ihre Erwartungen an eine "Kooperationsplattform Stadtregion"?

  • gemeinsame Planung und Entwicklung von Infrastruktur, Kulturprojekten
  • generelle Verbesserung des Kooperationsumfeldes z.B. durch eine rechtliche Verankerung
  • Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit anderen Städten, Vorstellung und Sammlung von Best Practice Beispielen, Vermittlung von Projektpartner für regionale Entwicklungsprojekte
  • frühzeitige Abstimmung von Projekten, die über das jeweilige Gemeindegebiet hinaus Auswirkung zeigen enge Kooperation der Gemeinden unter weitgehender Wahrung der jeweiligen Eigeninteressen Schaffung bzw. Entwicklung eines "starken" Zentralraums NÖ.
  • Modelle zu entwickeln, positive Umsetzungsbeispiele (auch aus anderen Ländern) der Politik vorzustellen und vor allem auf finanzieller Ebene Vorteile zu ergründen
  • Ausgleich zwischen Stadt - Land
  • - Einen institutionalisierten Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen AkteurInnen der österreichischen Stadtregionen ermöglichen. - Eine gemeinsame Positionierung der Stadtregionen gegenüber anderen Politikebenen (z.B. EU, Bund) vorbereiten. - Den Begriff und die funktionale Sichtweise „Stadtregion“ in Politik und Verwaltung verankern.
  • erfolgreiche Modelle der Zusammenarbeit - Beispiele für win-win-Situationen
  • Erfahrungsaustausch Anregungen für neue Zielsetzungen
  • eig. zu 15: Themenbezogener Erfahrungsaustausch (speziell in Fragen der Stadtentwicklung bzw. Regionalentwicklung) zwischen Österreichischen Städten sollte in Zukunft forciert werden und wie in anderen Ländern auch stärker finanziell vom Bund gefördert werden. Aktuell findet teilweise ein intensiverer Erfahrungsaustausch über EU-geförderte Programme mit ausländischen Städten (hier speziell Deutschland, aber auch Schweiz) statt, als auf nationaler Ebene. Antwort Frage 16: Das „Rad sollte nicht neu erfunden werden“, sondern bisherige konkrete Erfahrungen österreichischer Städte mit dem Themenkomplex sollten vorrangig in den Prozeß einfließen! Bisherige Erfahrungen auf EU-Ebene bzw. in den Nachbarländern Deutschland und Schweiz sollten im Prozeß berücksichtigt werden (z.B. www.urbact.eu/Cityregion.net). Ein konkretes Ziel für die „Kooperationsplattform Stadtregion“ wäre die Entwicklung spezifischer finanzieller Anreizsysteme zur Implementierung von nachhaltigen Stadt-Umlandkooperationen.
  • Themen / Möglichkeiten des Finanzausgleichs und der Förderungsvergabe unter dem Aspekt regionaler Angebote beleuchten und Lösungsansätze aufzeigen, allenfalls auch solche auf den Weg bringen Informationsaustausch, u.a. durch best-practice-modelle
  • Lobby für Stadt-Umlandregionene, (Landregionen sind bestens vertreten) Von einander lernen: Best-Practice
  • Das ist ein TEST!
  • interkommunaler Austausch bei sämtlichen Großprojekten, die auf eine Region wirksam sind (zB Planung Krankenhaus)
  • Erfahrungsaustausch, gemeinsames Lobbying bei Ländern bzw. Bund
  • externe Prozessbegleitung
  • bessere Zusammenarbeit der umliegenden Gemeinden

Wer sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Akteure für die Umsetzung einer österreichischen Agglomerationspolitik?

  • Entscheidungsträger der größeren Städte
  • Länder, Gemeinden
  • Städte und Gemeinden und deren Interessensvertreter, ÖROK, Länder
  • Kommunal- und Landespolitik
  • Politik
  • Bund, Länder und Gemeinden in Wechselwirkung mit den sich verändernden Spielräumen auf Ebene der EU
  • Gemeinden und Kooperationen, Länder
  • PGO Raumplanungsabteilung des Landes Landespolitik Stadtbauämter
  • Bund, ÖROK, Österreichischer Städtebund, Landeshauptstädte bzw. weitere interessierte Städte kleinerer Größe
  • Akteure auf Gemeindeebene, Planung und Umsetzung im regionalen Verband in Kooperation mit Ländern und bei übergeordneten Projekten dem Bund, (insb. bei Förderung, Teil-Finanzierung oder allf. Finanzausgleich Länder und Bund einbezogen), Koordination durch Städte- und Gemeindebund
  • Stadtregionen, Bundeskanzleramt, Bundesländer,..
  • Das ist ein TEST!
  • Juristische Voraussetzungen für Planungsverbände müssen Bund/Länder schaffen. Wichtig ist die Einrichtung einer übergeordneten Stelle, die mit viel Kompetenz ausgestattet ist.
  • Gemeinden - die müssen das einmal "aktiv wollen", Länder (müssen das zulassen, zZ. eher auf ländliche Regionen fokussiert), Städtebund / ÖROK (Lobbying!!)
  • Gesetzgeber - insbesondere dann, wenn eine freiwillige Zusammenarbeit nicht (mehr) funktioniert - Schaffung eines Anreizsystems (positiv/negativ)

Was Sie zu den Themen Stadtumlandkooperation bzw. Agglomerationspolitik noch anmerken möchten:

  • /
  • Auf Basis des Informationsaustausches in der Kooperationsplattform das Ziel einer stärkeren Institutionalisierung der Stadtumlandkooperation in der Stadtregion Wien zu erreichen. Eine starke Verankerung einer Agglomerationspolitik auf Bundesebene (im weiteren Sinne auch auf EU-Ebene), um Länder-übergreifende Programme in die Wege zu leiten und eine bessere Koordination von Sektorpolitiken des Bundes und der Länder zu ermöglichen.
  • wesentlich ist die "Sicht über den Tellerrand" - daher erfolgreiche Beispiele für Skeptiker...
  • Warum erst jetzt?
  • Stadt-Umlandkooperationen sollten sinnvollerweise nicht zentral von der Bundesebene aus „verordnet“ werden, sondern müßten in Rücksichtnahme auf regionale Spezifika auf Landesebene eingerichtet werden; Eine nationale Agglomerationspolitik hingegen muß von der Bundesebene unter starker Einbindung der oben genannten Akteure vorangetrieben werden; Für die lokale Ebene (Stadt) müßten sowohl in Hinblick auf eine Implementierung von Stadt-Umlandkooperationen, als auch hinsichtlich der Umsetzung einer zukünftigen nationalen Agglomerationspolitik wirkungsvolle finanzielle Anreizsysteme geschaffen werden (Stichwort „Interkommunaler Finanzausgleich“), die sich auch mit zukünftigen EU-Regionalförderungen (EFRE) verzahnen sollten.
  • Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Aufbau, Organisation und Abwicklung einer Stadtumlandkooperation muss in den vorhandenen personellen und finanziellen Resourcen abgewickelt werden können. Zentrale Aufgabe einer Plattform wäre daher die Aufbereitung und Kalkulation - sowie die klare Ansprache - in Form von Handlungsfäden bzw. Lösungsvorschlägen für alle Gemeinden (kleine und große!) um Ressourcenaufwendung abschätzen zu können.
  • BKA: auch Stadt-Umland als Thema sehen
  • Das ist ein TEST!
  • in der Schweiz und Deutschland gibt es bereits regionale Verbände für die Abstimmung von GRoßprojekten, die sich bewährt haben.
  • Bitte nicht in Good practice Sammlungen stöbern und zitieren, was woanders geht (zB. Hannover, Stuttgart...). Unter unseren realpolitischen Verhältnissen sinnvolle Schwerpunkte setzen bzuw. Initiativen starten. Wichtig ist polit. Lobbying (Städtebund, ÖROK)

Wer ist in Ihrer Stadt/Gemeinde AnsprechpartnerIn für die Themen Stadtumlandkooperation, Stadtregion bzw. Agglomeration?

  • Bürgermeister Ing. Peter Mair
  • Baudirektor DI Richard Cadzlek
  • DI Victoria McDowell (Stadtplanung) Ing. Manfred Fitzthum (Baudirektor) Ing. Peter Neubauer (Baudirektorstellvertreter)
  • Politik: Bürgermeister Dr. Franz Dobusch (Planungsreferent) Verwaltung: DI Gunter Amesberger, Direktor Stadtentwicklung DI Wolfdieter Albrecht, Dienststellenleiter Stadtplanung Linz DI Gunther Kolouch, Abteilungsleiter Stadtentwicklung
  • Fachbereich Bau-Stadtplanung (Dipl.Ing. Jens de Buck) Fachbereich Bau-Baudirektion (Dipl.Ing. Kurt Rameis) Bürgermeister Mag. Matthias Stadler
  • politischer Referent für Stadtentwicklung und Stadtplanung: Bürgermeister Gerald Hackl
  • Frau Mag.a Irene Primosch Herrn Vizebürgermeister Richard Pfeiler Herr Diplomingenieur Gerald Kandutsch
  • Auf der operativen Ebene: Magistratsabteilung 18, Stadt-Umland Management (SUM), Planungsgemeinschaft Ost, für Fragen des ÖV auch die VOR GmbH
  • Bürgermeiser, StAD, Leiter Raumplanung
  • Bauamt der Stadtgemeinde Mistelbach bauamt@mistelbach.at Ing. Helmut Bruckner Ing. Erwin Hoffmann
  • Nr. 1 Stadt Graz, Stadtbaudirektion (Aktionsfeld URBAN PLUS) Stadtbaudirektor DI Mag. Bertram Werle Europaplatz 20/5, 8010 Graz Tel.: +43 (0)316 872 3500 E-Mail: stadtbaudirektion@stadt.graz.at Nr. 2 Verein zur Förderung der Regionalentwicklung „Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung“ Geschäftsführer Dr. Bernd Gassler Jungferngasse 1/III, 8010 Graz Tel.: +43 (0)316 253860 E-Mail: gassler@graz-umgebung.at
  • Geschäftsstelle Gemeindeverband Planungsverband Innsbruck und Umgebung Stadtgemeinde Innsbruck, MA III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration Dr. Wofgang Gold Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck Tel. 0512/5360-5149 E-mail: wolfgang.gold@magibk.at bzw. post.stadtplanung@innsbruck.gv.at
  • Regionalmanagement: Dr. Gassler Stadt Graz: Stadtplanung/Baudirektion weitere themenspezifische Magistratsabteilungen
  • Das ist ein TEST!
  • Baudirektor Ing. Werner Deringer Stadtrat für Stadtentwicklung Dr. Mag. Gerald Ukmar
  • Dr. Barbara Stenitzer-Köller, Rechsabteilung DI Norbert Sand, Raumplanung
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