Ergebnisse

Umfrage abgeschlossen am 31. 7. 2013.

Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Fr.Mag.a Aigner.

Ingesamt Antwortende: 6

Bitte schätzen Sie für Ihre Stadt/Gemeinde ein: Die Zahl der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft hat in den letzten Jahren

stark zugenommen 1 16.7%
etwas zugenommen 5 83.3%
ist gleichbleibend 0 0%
ist fluktuierend 0 0%
weiß nicht 0 0%

Die drei größten Gruppen (nach Herkunft) älterer Migrantinnen und Migranten in Ihrer Stadt/Gemeinde sind:

  • Jugoslavien Kroatien Albanien
  • Türkei Ex Jugoslavien Afrika
  • rumänen
  • Türken Bosnier Kroaten
  • Kroatien, Slowenien, Türkei
  • TürkenInnen SerbenInnen BosnierInnen

In Ihrer eigenen Einrichtung: Die Zahl der älteren Personen ausländischer Herkunft hat in den letzten Jahren

stark zugenommen 0 0%
etwas zugenommen 2 33.3%
ist gleichbleibend 4 66.7%
ist fluktuierend 0 0%
weiß nicht 0 0%

Die drei größten Gruppen (nach Herkunft) älterer Migrantinnen und Migranten in Ihrer Einrichtung sind:

  • Deutschland Jugoslavien Holland
  • keine
  • slowaken, ungarn, polen
  • Bosnier Kroaten Türken
  • Türkei
  • es gibt keine MigrantenInnen

Aus welchen anderen Ländern (bzw. Regionen) kommen sie noch:

  • Polen Russland Kroatien
  • keine
  • Deutschland Schweiz Rumänien
  • Deutschland
  • siehe 4.

War die Situation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in den letzten zwei Jahren ein Thema in Ihrer Einrichtung

häufig 0 0%
gelegentlich 1 16.7%
selten 4 66.7%
nie 1 16.7%
weiß nicht 0 0%

War die Situation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in den letzten zwei Jahren ein Thema in den zuständigen Abteilungen der Verwaltung

häufig 0 0%
gelegentlich 2 33.3%
selten 3 50%
nie 1 16.7%
weiß nicht 0 0%

War die Situation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in den letzten zwei Jahren ein Thema politischer Auseinandersetzung in der Gemeinde

häufig 0 0%
gelegentlich 0 0%
selten 0 0%
nie 1 16.7%
weiß nicht 5 83.3%

War die Situation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in den letzten zwei Jahren ein Thema bei Anbietern sozialer Dienste

häufig 0 0%
gelegentlich 2 33.3%
selten 1 16.7%
nie 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

War die Situation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in den letzten zwei Jahren in den lokalen Medien präsent

häufig 0 0%
gelegentlich 1 16.7%
selten 3 50%
nie 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Gibt es Ihrer Erfahrung nach spezielle Bedürfnisse der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in Bezug auf Betreuung und Pflege?

  • keine
  • bezogen auf den Glauben und die Kultur
  • vereine gleicher nationalität
  • Schweinefleischsituation und die Nichtakzeptanz weiblicher Pflegepersonen als Autoritäten bei Mohammedanern sind neben den sprachlichen Barrieren bei schlecht integrierten Migranten eigentlich die besonderen Herausforderungen für das Pflegeteam.
  • wenig Akzeptanz gegenüber Frauen, der Bedarf an männlichen Pflegepersonal ist zunehmends gegeben
  • keine spezielleren Bedürfnisse als Nichtmigranten meiner Erfahrung nach

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Information

ganz 0 0%
eher 2 33.3%
eher nicht 2 33.3%
gar nicht 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Seniorentreff

ganz 0 0%
eher 1 16.7%
eher nicht 3 50%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Beratung

ganz 0 0%
eher 4 66.7%
eher nicht 0 0%
gar nicht 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Essen auf Rädern

ganz 2 33.3%
eher 1 16.7%
eher nicht 1 16.7%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Hilfe zur Weiterführung des Haushaltes

ganz 1 16.7%
eher 2 33.3%
eher nicht 1 16.7%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Mobile Pflege

ganz 1 16.7%
eher 3 50%
eher nicht 1 16.7%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 1 16.7%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Tageszentren

ganz 0 0%
eher 1 16.7%
eher nicht 2 33.3%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 3 50%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Pensionistenwohnhaus

ganz 0 0%
eher 0 0%
eher nicht 3 50%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 3 50%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Stationäre Pflege

ganz 0 0%
eher 2 33.3%
eher nicht 2 33.3%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Betreutes Wohnen

ganz 0 0%
eher 1 16.7%
eher nicht 2 33.3%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 3 50%

Gehen Ihrer Einschätzung nach die bestehenden Angebote (alles in allem) auf die Bedürfnisse älterer MigrantInnen ausreichend ein? Ergotherapie

ganz 1 16.7%
eher 0 0%
eher nicht 2 33.3%
gar nicht 0 0%
weiß nicht 3 50%

Nennen Sie bitte ganz konkret etwaige Angebotsmängel:

  • Das gesamte Angebot ist allen Migranten frei zugänglich, jedoch sind Informationsbroschüren nur in deutscher Sprache verfasst. Sprachliche Probleme werden mit Migranten in unserem Haus ein Thema sein.
  • Wunschkost im Langzeitbereich nur eingeschränkt möglich, keine Broschüren in anderen Sprachen verfügbar

Verglichen mit den einheimischen Älteren: Welche institutionellen und/oder individuellen Faktoren würden für die Älteren ausländischer Herkunft den Zugang zu Einrichtungen und Angeboten der Altenarbeit erleichtern?

  • Keine Ahnung
  • wir gestalten unser Haus auch für die gesamte Bevölkerung als "offenes Haus" , Migranten nutzen die Möglichkeiten in unserer Einrichtung bislang noch nicht. Möglicherweise sind hier kulturelle und sprachliche Probleme die Ursache. Meist ist der Familienzusammenhalt bei Migranten deutlich stärker als bei "Einheimischen"
  • anerkennung der persönlichen leistung, angemessene dienstzeiten
  • bessere Integrationsbereitschaft und Lernen der Sprache in früheren Jahren, bevor der Alterungsprozess und der Gesundheitszustand Pflege und Betreuung erfordern, seitens der Migranten und schlüssige Migrantenpolitik mit Förderung der Integration seitens unseres Staates
  • Zugang ist für alle gleich; Kontaktperson, welche der Fremdsprache mächtig ist, wäre von Vorteil
  • sich für die Angebote zu interessieren und nachzufragen

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Bildungsstand

sehr gut 0 0%
gut 1 16.7%
weniger gut 2 33.3%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Situation am Arbeitsmarkt

sehr gut 0 0%
gut 1 16.7%
weniger gut 2 33.3%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Übergang in die Pension

sehr gut 0 0%
gut 0 0%
weniger gut 3 50%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Gesundheit

sehr gut 1 16.7%
gut 2 33.3%
weniger gut 1 16.7%
ungenügend 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Pflegebedarf

sehr gut 1 16.7%
gut 2 33.3%
weniger gut 1 16.7%
ungenügend 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Wohnsituation

sehr gut 0 0%
gut 2 33.3%
weniger gut 1 16.7%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Einkommen

sehr gut 0 0%
gut 1 16.7%
weniger gut 3 50%
ungenügend 0 0%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Familiensituation

sehr gut 0 0%
gut 2 33.3%
weniger gut 2 33.3%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Freizeitgestaltung

sehr gut 0 0%
gut 0 0%
weniger gut 3 50%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 2 33.3%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? soziales Umfeld

sehr gut 0 0%
gut 2 33.3%
weniger gut 2 33.3%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Religion

sehr gut 0 0%
gut 1 16.7%
weniger gut 3 50%
ungenügend 1 16.7%
weiß nicht 1 16.7%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? Sprachkompetenz

sehr gut 1 16.7%
gut 1 16.7%
weniger gut 1 16.7%
ungenügend 2 33.3%
weiß nicht 1 16.7%

Geben Sie bitte an, wie gut Ihre Einrichtung zu folgenden Lebensumständen der älteren Migrantinnen und Migranten informiert ist? ethnische Vereine und Teilhabe an der Community

sehr gut 0 0%
gut 0 0%
weniger gut 1 16.7%
ungenügend 3 50%
weiß nicht 2 33.3%

Bitte notieren Sie möglichst konkret, in welchen Bereichen zusätzliches Wissen besonders notwendig wäre:

  • Situation zu Hause; Familiensituation - Sturkuren - Hintergründe soziales Umfeld ethnische Vereine Sprachkompetenz
  • Wie leben MigrantInnen gewöhnlich im sozialen Umfeld (Gewohnheiten, kulturelle und religiöse Besonderheiten)

Hat die Inanspruchnahme von Betreuungs- und Pflegeleistungen unter ältere Migrantinnen und Migranten in den letzten Jahren

stark zugenommen 0 0%
etwas zugenommen 2 33.3%
ist gleich geblieben 4 66.7%
ist fluktuierend 0 0%
weiß nicht 0 0%

Wird der Betreuungs- und Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten Ihrer Einschätzung nach in den kommenden Jahren

Stark zunehmen 2 33.3%
Etwas zunehmen 2 33.3%
Gleich bleiben 2 33.3%
Fluktuieren 0 0%
Weiß nicht 0 0%

Wie sehr sind Sie persönlich in Ihrer Arbeit mit Anliegen der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft konfrontiert?

sehr häufig 1 16.7%
immer wieder 1 16.7%
eher selten 3 50%
gar nicht 1 16.7%

Welche Anliegen werden von älteren Migrantinnen und Migranten an Ihren Arbeitsbereich herangetragen?

Informationen zur Pension 1 6.3%
Informationen zu sozialen Diensten 2 12.5%
Informationen zu Unterstützungsleistungen bzw. Pflegegeld 4 25%
Bedarf an Beratung 2 12.5%
Bedarf an Betreuung 3 18.8%
Pflegebedarf 2 12.5%
Andere Anliegen:
- steuern
- keine
2 12.5%

Wodurch wird Ihrer Meinung nach der Zugang der älteren Migrantinnen und Migranten zu Ihrer Einrichtung vermittelt?

Mundpropaganda 3 25%
allgemeine Informationsblätter und Broschüren 1 8.3%
Informationsblätter und Broschüren in Muttersprache 0 0%
Städtische Information/ Bürgerdienst 3 25%
Beratungsstellen 4 33.3%
Ethnische Vereine/ Kontaktpersonen 1 8.3%
Anderes: 0 0%

Müsste Ihrer Ansicht nach etwas getan werden, um den Zugang älterer Personen ausländischer Herkunft zu Ihrer Einrichtung zu verbessern, und wenn ja, was wäre am wichtigsten?

  • Broschüren in Muttersprache
  • Eine weltoffene Gesellschaft, die Barrieren abbauen will und Integration fördert würde Österreich grundsätzlich nicht schaden, und viele Probleme im Keim ersticken. Wie dieses Mentalitätsproblem gepaart mit Populismus Wahlwerbender allerdings zu lösen ist, übersteigt nicht nur meinen Horizont.

Zur Bereitstellung der entsprechenden Betreuung und Pflege sind Ihrer Meinung nach folgende Maßnahmen notwendig:

Bedarfsermittlung 5 33.3%
Ausbildung, die auf die spezifischen Anforderungen stärker eingeht 2 13.3%
Weiterbildungsangebote 3 20%
Stellenvergabe, die Sprachkenntnisse bzw. einen migrantischen Hintergrund stärker berücksichtigt 2 13.3%
Budget, das die zusätzlichen Herausforderungen abdecken kann 3 20%
Weitere Maßnahmen: 0 0%

Falls Sie in der Bedarfsplanung involviert sind, verfügen Sie über entsprechende Grundlagen für die Bedarfsplanung?

  • -
  • Basis ist der Bedarfs- und Entwicklungsplan des Landes OÖ mit den konkreten Zahlen für den Bezirk bis 2020, respektive eine grobe Schätzung bis 2030, was die demografische Entwicklung und in deren Folge Pflegeplatznotwendigkeiten betrifft.

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Bundesregierung

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 3 50%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 3 50%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Landesregierung

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 5 83.3%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 1 16.7%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Stadt/Gemeinde

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 4 66.7%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 2 33.3%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Kirche/Glaubensgemeinschaft

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 3 50%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 3 50%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Nachbarschaft

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 6 100%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 0 0%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Familie und Verwandtschaft

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 6 100%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 0 0%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Soziale Unternehmen, Wohlfahrtsorganisationen

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 3 50%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 3 50%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Zivilgesellschaft (NGOs)

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 3 50%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 3 50%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Ethnische Vereine

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 4 66.7%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 2 33.3%

Die Betreuungssituation und der Pflegebedarf von älteren Migrantinnen und Migranten sind Themen, die unterschiedliche Akteure betreffen. Ihre eigene Einrichtung

Übernimmt zurzeit eine aktive Rolle 6 100%
Sollte eine stärkere Rolle einnehmen 0 0%

Warum sollten die von Ihnen genannten Akteure eine stärkere Rolle einnehmen?

  • durch die Einbeziehung dieser könnte der Bedarf in den Einrichtungen besser auf die Migranten abgestimmt werden, Angebote speziallisiert und somit auch "die Türen noch weiter aufgestellt werden" Gerade bei Migranten aus der islamischen spielt der glaube ein große Rolle
  • um das umfeld zu verbessern
  • Weil Staat und öffentliche Gebietskörperschaften die Rahmenbedingungen zu schaffen haben, die unsere Einrichtungen qualitativ einwandfrei arbeiten lassen. Alter und dessen Betreuung und Pflege darf einer Gesellschaft auch etwas wert sein, genauso wir Jugend- und Familienförderung. Da läuft in Skandinavien einiges richtig, was bei uns verbockt wird. Ein interessierter Blick in den Norden Europas würde unseren Entscheidungsträgern manche Perspektiven eröffnen.
  • Frage 21 kann nicht objektiv beantwortet werden. Es wird unterstellt, dass die genannten Institutionen eine aktive Rolle einnehmen. Ist dies nicht der Fall, sollten diese aktiver werden?

Und mit welchen der genannten Akteure kooperieren Sie innerhalb, aber auch außerhalb Ihrer Stadt/Gemeinde?

  • Stadtgemeinde
  • Land
  • gemeinden
  • mit allen staatlichen Organisationen Nachbarn Familienmitgliedern Kirche Mobilen Diensten Hauskrankenpflege
  • LR, Gemeinde, Kirche, soziale Umfeld der KlienteInnen, NGO´s
  • dzt. keine Berührungspunkte

Haben Sie persönlich Kontakt mit ethnischen Vereinen / Einrichtungen?

  • nein

Wenn Sie an die künftige Entwicklung denken, welche Maßnahmensetzung (in Bezug auf die Betreuung und Pflege älterer Migrantinnen und Migranten) sollte oberste Priorität haben?

  • Verständigung
  • Integration in allen gesellschaftlichen Schichten
  • die absicherung im alter, da viele nicht die versicherungszeiten haben werden, aber viel geleistet haben für österreich
  • rechtzeitige Integration in allen Facetten
  • gegenseitiges Verständnis für kulturelle Unterschiede schaffen
  • dass die in Österreich bestehenden und gelebten Verhältnisse auch so angenommen werden

Und wenn Sie dabei an Ihren eigenen Tätigkeitsbereich denken: welche Rolle sollte Ihre Institution übernehmen?

  • K.A.
  • Bindeglied
  • hilfe bei anträgen und informationsgeber
  • unser qualitatives Angebot stets evaluieren und erweitern
  • Sensibilisierung der MitarbeiterInnen für kulturelle Unterschiede
  • die ihr aufgetragene

Können Sie uns für Ihre Stadt/Gemeinde ein Projekt nennen, das Pilot- oder Vorzeigecharakter hat?

  • Integrationsfeste
  • Mir ist kein diesbezüglicher Schwerpunkt bekannt

Geschlecht:

weiblich 3 50%
männlich 3 50%

Alter:

  • 30
  • 43
  • 33
  • 53
  • 42
  • 55

Herkunft (Geburtsland):

  • Österreich
  • slowakei
  • A
  • Ö

Ausbildung:

  • Hochschule
  • DGKP
  • matura
  • Studium der Gesundheitswissenschaften
  • Bachelor of Arts in Business
  • BHS

Seit wann arbeiten Sie in diesem Bereich?

  • 1 Jahr
  • 17 JAhren
  • 2009
  • 1994
  • 1988
  • 1990

Bundesland, in dem Sie tätig sind:

Burgenland 1 16.7%
Kärnten 0 0%
Niederösterreich 1 16.7%
Oberösterreich 3 50%
Salzburg 0 0%
Steiermark 0 0%
Tirol 1 16.7%
Vorarlberg 0 0%
Wien 0 0%

Stadt/Gemeinde, in der Sie tätig sind

Landeshauptstadt 1 16.7%
Bezirkshauptstadt 2 33.3%
Kleinstadt 2 33.3%
Gemeinde 1 16.7%

Gibt es zum Schluss noch etwas, das Sie uns sagen möchten?

  • Themen wie die kulurellen Unterschiede, das Vertrauen der Migranten in Bezug auf Ernährung und der Glaubensfreiheit, werden einen Einzug in eine Einrichtung immer erschweren. Die bestehenden Einrichtungen sind meist christlich geführt oder haben einen solchen Hintergrund.
  • Ich hätte gerne die Studie, ist das bitte möglich?
OEGZ

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