Ergebnisse

Wahlkarten

Umfrage beendet am 02. 10. 2012.

Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher.

Ingesamt Antwortende: 102

Wie viele Wahlkartenanträge wurden PERSÖNLICH (MÜNDLICH) eingebracht?

  • 1086
  • 131
  • 170
  • 278
  • 448
  • 400
  • 300
  • 264
  • 700
  • 100
  • 130
  • 390
  • 294
  • 380
  • 152
  • 105
  • 120
  • 604
  • 854
  • 367
  • 253
  • 318
  • 5241
  • 68
  • 262
  • 60
  • 850
  • 600
  • 2442
  • 422
  • 4.400
  • 88
  • 250
  • 158
  • 418
  • 1400
  • 146
  • 0
  • 238
  • 87
  • 194
  • 415
  • 821
  • 911
  • 309
  • 123
  • 750
  • 231
  • 1000
  • 1898
  • 200
  • 94
  • 165
  • 312
  • 366
  • 72
  • 46
  • 19
  • 358
  • 423
  • 648
  • 522
  • 442
  • 320
  • 368
  • 327
  • 280
  • 421
  • 205 (e-mail)
  • 1.377
  • 43
  • 110
  • 500
  • 267
  • 1051
  • 680
  • 224
  • 291
  • 409
  • 297
  • 419
  • 450
  • 523
  • 561
  • 1.004
  • 0520
  • 372
  • 136
  • 164
  • 5400
  • 541
  • 143
  • 6028

Wie viele Wahlkartenanträge wurden SCHRIFTLICH eingebracht? (elektronische Anträge NICHT mitgerechnet)

  • 511
  • 37
  • 20
  • 65
  • 141
  • 70
  • 11
  • 14
  • 55
  • 0
  • 67
  • 12
  • 41
  • 28
  • 140
  • 101
  • 53
  • 22
  • 49
  • 122
  • 5
  • 832
  • 1200
  • 942
  • 69
  • 800
  • 218
  • 9
  • 48
  • 340
  • 60
  • 10
  • 198
  • 18
  • 23
  • 134
  • 480
  • 15
  • 940
  • 200
  • 1
  • 300
  • 559
  • 30
  • 350
  • 165
  • 52
  • 54
  • 100
  • 72
  • 8
  • 135
  • 128
  • 90
  • 160
  • 174
  • 25
  • 147
  • 80
  • 95.899
  • 421
  • 235
  • 2
  • 138
  • 120
  • 43
  • 71
  • 203
  • 34
  • 195
  • 060
  • 82
  • 95
  • 1500
  • 210
  • 39
  • 2178

Wie viele Wahlkartenanträge wurden ELEKTRONISCH eingebracht? (jene die mit Bürgerkarten- od. Handysignatur eingebracht wurden nicht mitgerechnet)

  • 413
  • 13
  • 10
  • 4
  • 49
  • 130
  • 150
  • 73
  • 15
  • 100
  • 0
  • 6
  • 70
  • 5
  • 21
  • 8
  • 148
  • 20
  • 51
  • 9458
  • 2
  • 7
  • 419
  • 250
  • 2063
  • 76
  • 6.200
  • 141
  • 34
  • 920
  • 200
  • 59
  • 63
  • 65
  • 174
  • 92
  • 121
  • 18
  • 1
  • 132
  • 1000
  • 617
  • 90
  • 300
  • 220
  • 23
  • 46
  • 253
  • 68
  • 54
  • 120
  • 102
  • 27
  • 49.584
  • 30
  • 205
  • 257
  • 75
  • 451
  • 252
  • 25
  • 104
  • 52
  • 364
  • 110
  • 212
  • 015
  • 38
  • 9
  • 2200
  • 78
  • 53
  • 12
  • 10565

Wie viele Wahlkartenanträge wurden ELEKTRONISCH MIT BÜRGERKARTEN- od. HANDYSIGNATUR eingebracht?

  • 2
  • 0
  • 80
  • 4
  • 1
  • 000
  • 14
  • 16
  • 10
  • die bei Pkt 7. angeführte Zahl beinhaltet auch 33 Stk "ABO-Anforderungen"-Ausland.
  • 19
  • 29
  • 59
  • 306
  • 3
  • 5
  • 40
  • 88

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

  • In Kirchdorf an der Krems besitzen schätzungsweise ca. 3% der Einwohner über eine Bürgerkarte bzw. Handysignatur
  • Für die NR-Wahl 2008 wurden bei der Stadtgemeinde Neulengbach 461 Wahlkarten beantragt. Die Art der Beantragung wurde geschätzt, da die Anträge (wie auch die Stimmzettel, usw.) nach Ende der Wahleinspruchsfrist vernichtet wurden und somit nicht mehr detailliert zugeteilt werden können.
  • Da bei der Nationalratswahl 2008 die Festhaltung der verschiedenen Möglichkeiten der Antragstellung von Wahlkarten nicht vorgesehen bzw. erforderlich war, können die Angaben über die persönlich (mündlich) und schriftlich (ohne elektronische Anträge) eingebrachten Wahlkartenanträge nicht mehr exakt gemacht werden, sondern nur mehr insoweit als schriftliche Anträge noch vorhanden sind.
  • Es wurden keine Aufzeichnungen über die Form der Anträge geführt. Sicher ist, dass kein Antrag elektr. mit Bürgerkarten- od. Handysignatur eingebracht wurde. - Punkt 9.
  • Zu Zif. 7 bzw. 8: eine statistische Unterscheidung zw. tatsächlich "physisch schriftlich" eingebrachten Anträgen und "elektronisch schriftlich" eingelangten Anträgen ist damals nicht erfolgt.
  • Anzahl der Wahlberechtigten 1501 Es gibt trotz Einführung der HANDYSIGNATUR kaum Einwohner, die Anträge elektronisch signieren können. Ein wichtiger Anteil der Wahlkarten betrifft ältere Personen, die den Besuch einer besonderen Wahlbehörde beantragen. Hier ist der Anteil der Personen, die elektronisch fertigen können faktisch null.
  • Anforderungskarten wurden bei der Nationalratswahl das erste Mal an die Bevölkerung verschickt. Mit diesen Anforderungskarten wurde der Großteil der Wahlkarten angefordert. Bürgerkarten- od. Handysignatur-Antragsstellung kam nicht vor.
  • Da von der NR 2008 keine diesbezüglichen Aufzeichnungen vorhanden sind, kann lediglich aufgrund der archivierten 1007 Stk WK-Anträge auf die angegebenen Zahlen geschlossen werden, wobei die Werte ca. Werte sind. Hingewiesen wird auch noch auf die vom BMI ausgesandten Folder mit dem integrierten Wahlkartenantrag (wurde auch von vielen Bürgern genutzt). Weiters haben die wahlberechtigten Auslandsösterreicher zum Großteil ein WK-Abo für 10 Jahre gleichzeitig mit dem seinerzeit gestellten Antrag zur Aufnahme bzw. Verbleib in der Wählerevidenz. Diese könnte man auch zu den schriftlich eingebrachten Anträgen zählen. Zu Punkt 9. - elektr. mit Bürgerkarten- oder Handysignatur wurde bei der Stadtgemeinde kein WK Antrag eingebracht.
  • die Gesamtzahl von 315 ist im Verzeichnis vermerkt, die Aufteilung erfolgt durch den Sachbearbeiter mittels Schätzung.
  • Bei den schriftlichen Wahlkartenanträge wurden der großteil mit der Anforderungskarte (Nationalratswahl 2008) eingebracht.
  • Von 9077 Wahlberechtigten wurden insgsamt 790 Wahlkarten ausgestellt. Wieviel in welcher Form beantragt worden sind kann nicht mehr festgestellt werden. Ein Teil davon (schätzungsweise ca. die Hälfte) wurden elektronisch beantragt.
  • Auslandsösterreicher ABO inkludiert!
  • Handysignatur gibt es erst seit heuer bei uns im Rathaus.
  • Leider haben wir keine so genauen Aufzeichnungen über die Form der Einbringung des Antrages geführt.
  • Bei den 448 persönlich beantragten Wahlkarten wurden ca. 200 Wahlkarten von Familienangehörigen mitgenommen.
  • Einsparungspotential wird als minimal eingeschätzt, da Bürgerkarte und elektronische Signatur nur von einem äußerst eingeschränkten Bevölkerungskreis Verwendung findet!
  • Punkt 8. sind über Help-GV eingebrauchte Anträge ohne Signatur
  • Eine nachweisliche Zustellung ist mit erheblichen Mehrkosten und Mehraufwand verbunden.
  • Die Zahl der elektronisch eingebrachten Anträge konnte nur geschätzt werden, da dafür keine Unterlagen im Akt vorliegen. Ich weiß nur mehr, dass es wenige waren.
  • bei der NRW 2008 1037 Wahlkarten ausgestellt wurden. Davon wurden ca. 100 Wahlkarten auf Grund schriftliche Anträge, vom verbleibenden Rest ca. 1 Drittel PERSÖNLICHE - (mündlich) und ca. 2 Drittel ELEKTRONISCHE WAHLKARTENANTRÄGE (ohne Bürgerkarten- od. Handysignatur) Mit Bürgerkartensignatur wurden höchstens 1 oder 2 Wahlkartenanträge gestellt.
  • Gesamtanzahl der Wahlkarten: 851 64 Ansuchen um Wahlkarten wurden von Auslandsösterreichern gestellt - dafür wurde ein eigenes Formular verwendet. Diese Wahlkartenanträge sind im Punkt 7 enthalten.
  • Die Relation zwischen mündlich und schriftlich eingebrachten Anträgen ist eine Schätzung. Die Aufzeichnungen beinhalten zwar alle Personen, die eine Wahlkarte beantragt haben, aber nicht in welcher Form.
  • Die obigen Zahlen sind Durchschnittszahlen bzw Circa-Zahlen der letzten Wahlen auf Landes- und Bundesebene.
  • Für die Nationalratswahl 2008 liegt keine getrennte Statistik für persönlich (mündlich) und schriftlich (nicht elektronisch) eingebrachte Wahlkartenanträge vor. Die Zahl zu Punkt 7 enthält daher sowohl mündlich als auch schriftlich (nicht elektronisch) eingebrachte Wahlkartenanträge. Die Divergenz zwischen den Zahlen der Punkte 8 und 9 zeigt, dass die Ausstattung mit Bürgerkarte bzw. die Verwendung von Bürgerkarten bei Wahlkartenanträgen viel zu gering ist, um nennenswerte Erleichterungen und Einsparungen in der Wahlkartenlogistik zu erzielen. Die geringe Zahl der mit Bürgerkarte beantragten Wahlkarten (unter 0,5 % aller Wahlkartenanträge) rechtfertigt deshalb keine organisatorisch unterschiedliche Behandlung gegenüber der großen Anzahl der elektronisch eingebrachten Wahlkartenanträge mit Identifizierung durch Angabe der Reisepass- oder Personalausweisnummer. Elektronische Wahlkartenanträge werden in Wien bereits seit der Nationalratswahl 1999 angeboten, Anträge mit der Bürgerkarte seit der Gemeinderatswahl 2005. Die Statistik der letzten Wahlen (seit der Nationalratswahl 2008) zeigt, dass rund ein Drittel aller Wahlkarten elektronisch mit Identifizierung durch Reisepass- oder Personalausweisnummer beantragt wurden. Die Beantragung mit der Bürgerkarte lag auch bei der letzten Wiener Gemeinderatswahl im Oktober 2010 unter 0,5 Prozent aller Wahlkartenanträge. Eine Zustellung der Wahlkarte mit Standardbrief (nicht eingeschrieben) hat für die Wahlbehörde die Folge, dass kein Nachweis über die Zustellung vorliegt. Auch der Postweg kann nicht nachvollzogen werden. Die Beantwortung von Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger bei Postfehlzustellungen wird damit für die Wahlbehörde wesentlich erschwert, und damit organisatorisch viel aufwändiger und kostenintensiver. Die Nachverfolgbarkeit der Postzustellung ist ein wesentliches Instrument, um den Bürgerinnen und Bürgern Fehler der Post zu erklären und Imageschäden für die Stadt Wien zu vermeiden. Duplikate von Wahlkarten dürfen bekanntlich nicht ausgestellt werden.
  • Beim ersten abgeschickten Fragebogen wurde bei Punkt 6. nicht die richtigerweise eingetragene Zahl von 1.377 übernommen - daher nochmalige Übermittlung MfG Waltraud Mayer
  • Die Fragen 7 und 8 werden geschätzt, da dies nicht im Detail vorliegt.
  • Wir haben bei der NR-Wahl 2008 insgesamt 857 Wahlkarten ausgestellt. Es handelt sich bei obigen Zahlen um "geschätzte" Summen.
  • Grundlage für diese Berechnung war die BPW am 25.04.2010. Bei Nationalratswahlen wurden oftmals bis zu 1.000 Wahlkartenanträge eingebracht.
  • genaue Zahlen zu 6., 7. und 9. liegen nicht mehr vor! Die elektronische Sinatur war im Online-Formular alternativ möglich, jedoch nicht verpflichtend, weshalb nur eine sehr geringe Anzahl von Personen davon Gebrauch gemacht hat. Bei den im heurigen Jahr durchgeführten Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen war die elektronische Signatur alternativ zu einem verpflichtend beizuschließenden Ausweisdokument erforderlich. Der Anteil der Anträge mit elektronischen Signatur an den elektronisch gestellten Anträgen lag bei 9%.
  • Es wurden insgesamt 585 Wahlkarten ausgestellt.
  • Punkt 7 enthält: Fax, Post, E-Mail, BMI-Karte
OEGZ

ÖGZ Download