Wiener Symposium zum Thema „Gender Budgeting, Wirkungskontrolle“

Wiener Symposium zum Thema „Gender Budgeting, Wirkungskontrolle“

Stadtrechnungshof-Direktor Pollak: "Sich mutig dem Thema stellen!"

Dem zukunftsweisenden Thema „Gender Budgeting, Wirkungskontrolle“ widmeten sich beim Wiener Symposium der städtischen Kontrolleinrichtungen am Dienstag, dem 10. Mai, im Wiener Rathaus namhafte WissenschafterInnen, Fachleute des Stadtrechnungshofes Wien, des Rechnungshofes sowie der Magistratsabteilung 23 – Wirtschaft, Arbeit und Statistik.

In seiner Eröffnungsansprache unterstrich Peter Pollak, Direktor des Stadtrechnungshofes Wien die Bedeutung des Symposiums und bedankte sich bei den Vortragenden „für ihren Mut, sich diesem Thema zu stellen“. Denn „nur durch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Gender Budgeting und einer permanenten Wirkungskontrolle der Maßnahmen kann eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter, Partizipation und Transparenz erreicht werden“, so Pollak.

An dem vom Österreichischen Städtebund gemeinsam mit dem Stadtrechnungshof Wien veranstalteten Symposium nahmen neben internationalen Vertretern von städtischen Kontrolleinrichtungen wie etwa dem Leiter des Rechnungshofes der Republik Srpska, Dusko Snjegota auch zahlreiche Leiter österreichischer Kontrollbehörden teil. So unter anderem Friedrich Pammer, Direktor des Landesrechnungshofes Oberösterreich, Andreas Mihalits, Landesrechnungshofdirektor des Burgenlandes sowie Hannes Liposchek, Kontrollamtsdirektor der Stadt Villach der auch die Moderation übernahm.

Weiterführende Informationen und Pressebilder:
Vorträge des Symposiums unter www.staedtebund.gv.at/wienersymposium2016

Informationen zum Stadtrechnungshof Wien: www.stadtrechnungshof.wien.at

Pressebilder in Kürze unter www.wien.at/pressebilder.

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