Ergebnisse

FIT 4 FIT

Umfrage beendet am 24. 01. 2013.

Diese Umfrage wurde an jene IT-LeiterInnen der Mitglieder des ÖStB gerichtet, die zum Zeitpunkt der Umfrage noch nicht Mitglieder im Fachausschuss für IT waren.

Bei Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher.

Ingesamt Antwortende: 109

Kennen Sie den Österreichischen Städtebund, die Interessensvertretung der Städte und größeren Gemeinden?

No 1 0.9%
Yes 108 99.1%

Hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal Kontakt mit dem Österreichischen Städtebund?

No 48 44.4%
Yes 60 55.6%

In welcher Form hatten Sie in der Vergangenheit Kontakt mit dem Österreichischen Städtebund?

Website 35 20%
Rundschreiben/Zusendungen 47 26.9%
ÖGZ - Österreichische Gemeindezeitung 44 25.1%
Veranstaltung des ÖStB 26 14.9%
sonstige Medien 6 3.4%
über KollegInnen 10 5.7%
Sonstiger Kontakt:
- telefonisch
- ZPR-Lenkungsausschuss
- Amtssignatur
- telefonische Anfrage
- Dr. Roland Sallmann
- Landesgruppe Burgenland
- persönlich
7 4%

Haben Sie schon einmal vom "FIT" gehört?

No 88 80.7%
Yes 21 19.3%

Haben Sie Interesse, Informationen aus dem FIT zu erhalten?

No 15 13.8%
Yes 94 86.2%

Hätten Sie Interesse am FIT teilzunehmen?

No 65 59.6%
Yes 44 40.4%

Bitte teilen Sie uns Ihre Gründe mit, warum Sie keine Möglichkeit oder kein Interesse an einer Teilnahme haben.

  • Keine Kapazität
  • zeitliche Gründe bzw. Kosten
  • Ich möchte mir vorab durch Informationen aus den vergangenen Sitzungen von FIT über die Arbeit im FIT ein Bild machen.
  • dort wird immer viel geredet, aber es kommt nicht wirkich etwas sinnvolles raus.
  • Wir sind als Gemeinde fast zu klein dafür, weiters steht die Zusammenlegung unserer Gemeinde mit anderen Gemeinden im Raum.
  • Auf Grund der massiven Personaleinsparungen keine Zeit. Mit der Abwicklung des Tagesgeschäftes mehr als ausgelastet.
  • Zeitlich
  • Zeitliche Gründe, aufgrund mehrerer Funktionen
  • Aus zeitlichen Gründen, da Arbeitszeit bereits vollkommen ausgeschöpft ist.
  • Bin auch zu sehr in anderen Projekten (Pflichtaufgaben der Gemeinde) miteingebunden. Interesse Ja - Zeit dafür: Nein
  • zu wenig Zeit weil noch viele andere Aufgaben
  • zeitlich nicht möglich.
  • Kosten- und Zeitgründe
  • In kleinen Gemeinden ist eine Person mit 10-20% seiner Arbeitszeit mit der EDV Administration nebenbei beschäftigt. Der Aufwand mit anderen Fachgebieten lässt keinen zusätzlichen Aufwand zu.
  • Die IT relevanten Informationen werden durch unsere betreuuende Firma GEMDAT an uns weitergetragen bzw. bekommen wir laufend Infos.
  • Aufgrund der geringen MitarbeiterInnenzahl im Stadtamt und meines vielfältigen Aufgabenbereiches ist und der stetig steigenden Anforderungen, ist mein frei verfügbares "Zeitkontingent" einfach beschränkt. Interesse ist natürlich vorhanden.
  • Weil ich mich auf diesem Sektor nicht gut genug dafür finde.
  • Arbeitsüberlastung Zuständig für 3 Server-Farmen über hundert User umfasst Stadtamt, 2 Seniorenwohnhäuser und sämtliche Einrichtungen der Gde (ausser KH) keinen Mitarbeiter und keine Vertretung
  • Zeitmangel, da wir gerade an einer EDV-Umstellung arbeiten! Konzept, Bauzeitplan etc.
  • 1) Zeitprobleme 2) Haben auf Grund unserer geringen Gemeindegröße keine eigene EDV-Abteilung (wird von mir sozusagen "nebenbei" mitgemacht) und kooperieren daher eng mit unserem EDV-Partner (gemdat NÖ). Von dort erhalten wir auch entsprechende Neuerungen und Informationen.
  • Meist sind derartige Veranstaltungen in Wien bzw. generell räumlich sehr weit entfernt. Uns würden auch die Informationen in Form von Zusammenfassungen der besprochenen Inhalte genügen.
  • zuwenig Zeit
  • Ich bin Bautechniker im Stadtbauamt, EDV wird nur im unbedingt notwendigen Ausmaß von mir nebenbei mit betreut.
  • In letzter Zeit sind so viele Seminare zu besuchen, dass kaum Zeit zum Arbeiten verbleibt
  • zeitlicher Aufwand nicht genau absehbar - daher derzeit nicht möglich, später vielleicht schon.
  • mein Tätigkeitsfeld ist momentan aufgrund meiner Abteilungsleiter- und Vizebürgermeisterfunktion nahezu ausgefüllt
  • Aus Termingründen ist dzt. eine Teilnahme an Veranstaltungen sehr schwierig. Umstellung unseres dzt. Gemeindesystems (AS/400) auf K.I.M. von der Fa. PSC
  • Ich gehe davon aus das die Entsendung durch die Gemeinde nicht erfolgen wird. Die Gemeinde ist ein Teil der Gesamtverantwortung.
  • Würde sich wahrscheinlich aus terminlichen Gründen mit meiner Arbeit nicht vereinbaren lassen.
  • Zeitmangel
  • aus Zeitgründen
  • personelle und zeitliche Gründe
  • keine Zeit
  • Zeitgründe
  • Da ich nur die Homepage betreuue und genug Arbeit habe und ich kenne mich in diesen Sachen auch nicht wirklich aus.
  • Da ich auch für die Finanzen der Stadtgemeinde zuständig bin und weiters bereits in unzähligen Ausschüssen und gemeindenahen Institutionen mitarbeite, möchte ich dzt. keine weiteren Verpflichtungen eingehen.
  • In unsere Gemeinde gibt es keine ausgebildete IT-Fachkraft und aus Zeitmangel
  • -
  • Keine näheren Unterlagen.
  • Berufliche Auslastung ...
  • In den meisten Gemeinden ist es so, dass die Zeit welche für die IT aufgewendet wird, nicht in der Dienstpostenbeschreibung enthalten ist...so auch in Perg...damit fehlt einfach die Zeit dafür.

Was würden Sie sich persönlich vom FIT für Ihre Tätigkeit als IT-Verantwortliche/r in Ihrer Stadt/Gemeinde erwarten?

  • Austausch aktueller Informationen.
  • Rechtliche Information z. Bsp. Datenschutz
  • Zukunftsweisende Entwicklungen Anforderungsprofile an diversen Registern Technische Möglichkeiten Verstänglichmachung diverser Vorgänge
  • Bessere Informationen über technische Neuerungen (Microsoft) und Informationen über die Anwendung von E-Government.
  • Firmen- /Branchenlisten Datenschutzinformationen, -schulungen Alternativlösungen (z.B.: Software) f. Gemeinden
  • Aktuelle Infos zu Neureungen im Bereich IT und Telekommunikation. Angebote für Weiterbildung im bereich Netzwerk- und Systemadmimistration. E-Governement - Weiterbildung zum Thema Umsetzung
  • Produktinfos
  • Unterstützung bei E-Government-Angelegenheiten
  • Möglichst früh über Entwicklungen informiert zu sein. Infos über Softwarelösungen die erprobt sind und durch ihre Verbreitung ein langfristiger Support gesichert ist.
  • informationen über den aktuellen stand am hard-/softwaresektor für die speziellen anforderungen im öffentlichen bereich - informationsaustausch - eventuell kurse, welche den "speziellen" bedarf abdecken - ich soll von allem "nichts", oder vielleicht doch etwas wissen ;-)
  • Mehr Informationen und Zusammenarbeit im Bereich e-Government und anderen interessanten IT-Themen, dich auch für Gemeinden unter 10.000 Einwohnern interessant sind
  • Unterstützung dass auch IT Verantwortliche als IT Leute respektiert und auch bezahlt werden und nicht als Vertragsbedienstete in gleichen Stufen wie eine normale Sekretärin geführt werden.
  • Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig die EDV geworden ist. Welche Verantwortung und Belastung dadurch für die IT-Abteilungen besteht.
  • neueste Informationen in IT Angelgenheiten
  • entsprechende Informationen die meine Tätigkeit als EDV-Verantwortlicher in manchen Dingen erleichtern
  • Elektronische Zustellung Wasserzählerablesung über Funk Easy Workflow im Bauamt
  • ???
  • Beratung und Unterstützung in IT-Fragen
  • Erfahrungsaustausch bei praktischen Problemen im IT-Bereich, Musterlösungen
  • Erfahrungsaustausch für die IT-Aktivitäten (Einkauf, Projekte, Lieferantenbewertung, ...) Unterstützung bei Problemen. Gremium um gemeinsame Projekte zu realisieren
  • Kontakte und Wissenstransfer
  • Best Practice, Erfahrungsaustausch, Neuerungen
  • _
  • Unterstützung bei der Abwicklung von Dingen die vom Bund gefordert werden.
  • Entwicklung im Bereich E-Government
  • Erfahrungsaustausch, Info über Software/pakette/erfahrungen/einsatzbereiche.

Was sind für Sie die drei aktuellsten IT-Themen in Ihrer Stadt/Gemeinde?

  • 1. Kommunale Anwendungssoftware 2. Vereinheitliche Rechenzentrumslösung
  • Einrüfhrung ELAK
  • elektronischer Akt, ZPR, Glasfaseranschlüsse in Außenstellen
  • Allgemeine Vernetzung diverser Register Arbeitsablaufoptimierung durch EDV-Unterstützung Vereinheitlichung aller Abteilungen
  • E-Government (Zustellung von Vorschreibungen, Bescheiden etc.)
  • elektronische Archivierung Telefonanlagentausch Fireall/Datenschutz
  • Homepage Elektronische Ablage Server
  • Digitale Signaturen ( Amtssignatur) Umstellung ZPR/ZSR Digitales Amt , Papierloseres Amt
  • Erneuerung Server Erneuerung PCs Installation Server und Arbeitsplätze
  • V-DOK, Archivierung, Web-Services
  • datensicherheit und datenschutz
  • Elektronischer Akt, e-Government, Open Government Data, Open Government,
  • Datenschutz und technische Sicherheit, und zwar bei knappsten Budgetmitteln! Rechtssicherheit e-Government
  • Drucker Archivierung (easy) VM-ware
  • E-Government
  • EDv-Ausstattung zu versuchen auf dem neuesten Stand sowohl auf dem Hardware- als auch auf dem Softwaresektor zu halten.
  • Herstellung einer funktionierendn Vernetzung der Arbeitsplätze Zugriffsmöglichkeit auf die Daten von beliebigen Standorten (über Laptops bzw. Tabletes) Einrichtung eines ELAK in der Verwaltung
  • Archivierung GIS Kommunalsoftware
  • elektronischer Akt Anbindung an Gemdat-Datencenter
  • Digitale Kundmachungen Amtssignatur - digitale Signatur Sicherheitsfragen bei der Schaffung von Abfragemöglichkeiten für Bürger
  • Zeiterfassungsumstellung ELAK-Einführung Problembehebung nach Windows7-Umstellung
  • 1. Weitere Implementierung ELAK 2. Gemeindezusammenlegung 3. Upgrade Betriebssystem
  • E-Government, Virtualisierung, Administration
  • Elektronischer Akt Server, Serversicherung, Bürgerkarte
  • Amtssignatur Software Updates Hardware Erneuerungen
  • E-Government Servervirtualisierung Datensicherheit und Datensicherung
  • Datensicherheit, Mobile Anwendungen, Malware/Virenschutz
  • Sicherheit, Backup, Stabilität des Systems

Welche der folgenden Bereiche zählen zu Ihren Aufgaben als IT-Verantwortliche/r?

Hard- und Software in der Verwaltung (Beschaffung, Wartung, Support, etc.) 42 11%
Hard- und Software in den Pflichtschulen 18 4.7%
Netzwerk (Rathaus, Außenstellen, etc.) 40 10.5%
Kopiergeräte 34 8.9%
Telekommunikation - Festnetz 32 8.4%
Telekommunikation - Mobil 30 7.9%
TECHNISCHE Zuständigkeit für Internet-Plattform(en) der Stadt/Gemeinde 31 8.1%
INHALTLICHE Zuständigkeit für Internet-Plattform(en) der Stadt/Gemeinde 15 3.9%
Social Media (Facebook, Twitter, Wiki, etc.) 2 0.5%
E-Government (E-Formulare, E-Zustellung, etc.) 27 7.1%
GIS (Geografische Informationssysteme) 26 6.8%
Datenschutz(beauftragte/r) 24 6.3%
Interne Organisation (Projektorganisation) 32 8.4%
Rechtsfragen im Zusammenhang mit der IT (Lizenzrechtliche Themen, E-Gov.-Gesetzgebung, Datenschutzrecht, etc.) 28 7.3%

Besteht Ihrerseits Interesse an gemeinsamen Initiativen mit anderen Städten/Gemeinden mitzuwirken?

No 58 54.7%
Yes 48 45.3%

Allgemeine Anmerkungen zum Thema bzw. zum Fragebogen

  • grundsätzliches interesse - bei konkreten planungen ist ev. die zustimmung des amtsleiters bzw. der bürgermeisterin erforderlich
  • ---
  • In der IT gibt es bereits gute Partnerschaften mit Firmen.
  • _
  • bitte fragen Sie nicht danach was ich von solchen Umfragenhalte, Sie wollen es nicht wirklich wissen.
  • Wir arbeiten bereits mit Nachbargemeinden zusammen
OEGZ

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