Ergebnisse

Umfrage E-Procurement, E-Rechnung, E-Bezahlung

Umfrage beendet am 30. 11. 2015.

Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an Hr. Ing. Eschenbacher.

Ingesamt Antwortende: 24

Funktion

  • IT Koordinator
  • stv CIO
  • Stadtamtsdirektor
  • Abt.L. Finanz,Wirtschaft, EDV
  • CIO
  • Finanzverwaltung
  • Kammeramtsdirektor
  • Finanzverwalter
  • Abteilungsleiter IT und Servce
  • Leitung Finanzabteilung
  • Stv. Kammeramtsdir.
  • Leiter Finanzabteilung
  • Leiter Finanz
  • Finanzdirektor
  • Finanzabteilungsleitung
  • Organisation und Organisationsentwicklung
  • DL-Stv
  • Gruppenleiter für Finanzservice, Liegenschaften der Stadtgemeinde Traun, Rechnungsabschluss, Voranschlag
  • Webmaster
  • Abteilungsleiter

Wie sind Ihre Beschaffungsverfahren organisiert?

Zentral (es gibt eine zentrale Beschaffungsstelle, die alle Vergabeverfahren durchführt) 0 0%
Dezentral (alle Vergabeverfahren werden durch die zuständige Fachabteilung durchgeführt) 5 23.8%
Mischform (für bestimmte Bereiche wie z.B. Büromittel, ITK etc. gibt es eine zentrale Beschaffungsstelle, andere Verfahren werden durch die zuständige Fachabteilung durchgeführt) 16 76.2%
Externe Unterstützung/Begleitung/Abwicklung von Vergabeverfahren 0 0%

Wie viele Vergabeverfahren führen Sie pro Jahr durch?

im OberschwellenbereichAnzahl
  • 0
  • 1
  • 3 - 8
  • 2
  • 6
  • 4
Volumen in € gesamt
  • 0
  • 400000
  • 1,5 - 11,6 Mio
  • 5000000
  • 550000
  • 3438800
  • 2.921.825
im UnterschwellenbereichAnzahl
  • 5
  • 450
  • 1
  • 10
  • 75
  • 139
Volumen in € gesamt
  • 500000
  • 2400000
  • 10000
  • 500.000,--
  • 1500000
  • 2380000
  • 1200000
  • 2350000
  • 7123658
im SektorbereichAnzahl
  • 0
  • 50
  • 2
Volumen in € gesamt
  • 100000
  • 0
  • 2000000

Verwenden Sie derzeit bereits (ein) elektronische(s) System(e) zur Unterstützung der Abwicklung Ihrer Vergabeverfahren?

ja 5 23.8%
nein 16 76.2%

Wenn ja: Welche Systeme kommen bei Ihnen zum Einsatz?

  • ABK 3 - Baubereich
  • in der Holding Graz wird Vemap für alle Beschaffungen über € 20.000.- eingesetzt; ca. 450 Verfahren/Jahr Die Antworten zu Frage 10 und 11 bezieht sich auf Vemap. In der Stadt Graz wird bei Beschaffungen mit dem ELAK, Outlook, Internet etc. gearbeitet.
  • Elektronische Plattform zum Austausch von Ausschreibungsunterlagen und Angeboten
  • teilweise VEMAP; BBG; externe Unterstützung
  • EU-weite Ausschreibung mittels SIMAP.eu

Wenn ja, in welchem Umfang nützen Sie bereits elektronische Systeme

Erstellung von Ausschreibungsunterlagen 3 11.1%
Veröffentlichung der Bekanntmachung 4 14.8%
Übermittlung/Verteilung der Ausschreibungsunterlagen 4 14.8%
Kommunikation mit potentiellen Bietern 3 11.1%
Entgegennahme von Angeboten 3 11.1%
Öffnung und Prüfung von Angeboten/Aufklärung von Mängeln 3 11.1%
Ausscheidung von Angeboten 1 3.7%
Bewertung von Angeboten 3 11.1%
Zuschlagsverteilung und Bestbieter-Bekanntmachung 3 11.1%

Wenn ja Welche Erfahrungen haben Sie mit dem System/den Systemen gemacht?

sehr gut 4 66.7%
gut 1 16.7%
befriedigend 1 16.7%
genügend 0 0%
nicht genügend 0 0%

Wenn ja Wie bewerten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis?

sehr gut 4 66.7%
gut 0 0%
befriedigend 2 33.3%
genügend 0 0%
nicht genügend 0 0%

Welche Funktionalitäten sollte ein zukünftiges System für die elektronische Vergabe aufweisen?

Veröffentlichung der Bekanntmachung 18 8.7%
Übermittlung der Aussschreibungsunterlagen 18 8.7%
Entgegennahme der Angebote 15 7.2%
Öffnung der Angebote 11 5.3%
Prüfung der Angebote/Aufklärung von Mängeln 12 5.8%
Ausscheidung von Angeboten/Zuschlagsentscheidung 12 5.8%
Zuschlagserteilung 15 7.2%
Termin- und Fristenlauf 16 7.7%
Adressverzeichnis 14 6.8%
Schnittstelle zu internen und externen Systemen (Auftragsnehmerkataster, Adressverzeichnis, Buchhaltungssystem, Facility Management System) 15 7.2%
Mandantenfähigkeit 9 4.3%
Mehrbenutzerfähigkeit 14 6.8%
Interner Freigabeprozess (Mehrstufiger Freigabeprozess bei der Veröffentlichung von Ausschreibungen) 9 4.3%
Schnittstelle zu allen relevanten Veröffentlichungsplattformen und –medien 13 6.3%
Digitale Signaturen für die rechtsverbindliche Zeichnung sowohl auf Auftragnehmer- als auch auf Auftraggeberseite 16 7.7%

Haben Sie Interesse an einer interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich der elektronischen Vergabe?

ja 14 70%
nein 6 30%

Wenn ja: In welchen Bereichen?

Interkommunale Implementierung und Bereitstellung einer E-Procurement (E-Vergabe)-Plattform auf Ebene des Österreichischen Städtebundes 9 18%
Wissenstransfer: Aufbau eines interkommunalen Pools an Mustern und Vorlagen für Ausschreibungsunterlagen. 11 22%
Rechtliche Beratung bei der Abwicklung von Vergabeverfahren 11 22%
Organisatorische Beratung/Unterstützung 8 16%
Kostengünstiger Sondertarif für Städtebund-Mitglieder 11 22%

Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich (E-Procurement)?

ja 14 77.8%
nein 4 22.2%

Versenden Sie Rechnungen (z.B. Quartalsvorschreibungen) bereits in elektronischer Form?

ja 9 39.1%
nein 14 60.9%

Wenn ja,

Rechnungen werden elektronisch signiert 3 12%
Rechnungen werden per E-Mail versendet 5 20%
Rechnungen werden in eigens bereitgestellte Postfächer für GemeindebürgerInnen eingeliefert 3 12%
Rechnungen werden an EmpfängerInnen, die bei einem eigenen „Bürgerportal“ der Gemeinden registriert sind, übermittelt 2 8%
Rechnungen werden an Empfänger, die bei einem der zugelassenen Zustelldienste registriert sind, übermittelt 5 20%
Die Gemeinde bedient sich eines externen Zustelldienstleisters 5 20%
wenn ja, welchen Zustelldienstleister:
- HPC Dual
1 4%

Bietet die Gemeinde die Möglichkeit elektronisch zu bezahlen (E-Payment)?

ja 8 36.4%
nein 14 63.6%

Wenn ja: Bei welchen Anwendungen kann elektronisch bezahlt werden?

  • paypal
  • Beim Ticketverkauf
  • Bei Mieten- und Gebührenvorschreibungen
  • Bankomat

Bietet die Gemeinde die Möglichkeit einen Einzugsauftrag elektronisch (z.B. mittels E-Formular) zu erteilen?

ja 8 36.4%
nein 14 63.6%

Wenn ja: Wie hoch ist der Anteil an Einzugsaufträgen ungefähr (in %)?

  • 33
  • Grundsätzlich hoch: Beispiele: Seniorenbetreuung 90 %, Haus- und Grundbesitzabgaben rund 62 %
  • 50%
  • 55 %
  • 5 %

War vor Übermittlung dieses Fragebogens bereit bekannt, dass mit Jahresmitte 2019 einer EU-Richtlinie folgend E-Rechnungen von Lieferanten angenommen werden müssen?

ja 8 36.4%
nein 14 63.6%

Wenn ja: Gibt es für die Umsetzung der EU-Richtlinie bereits Lösungsansätze?

ja 2 13.3%
nein 11 73.3%
Wenn ja, welche:
- wird bereits elektr. abgewickelt
- Gemdat NÖ
2 13.3%

Kann die Gemeinde bereits elektronische Rechnungen verarbeiten?

ja 2 8.7%
nein 18 78.3%
Wenn ja, welches System kommt zum Einsatz:
- V-Dok
- EASY, Gemdat
- SAP Eingangsrechnung und Kofax
3 13%

Werden in Papierform einlangende Rechnungen digitalisiert? (eingescannt)

ja 11 47.8%
nein 12 52.2%

Wenn ja: Erfolgt die weitere Bearbeitung elektronischer bzw. digitalisierter Eingangsrechnungen (inkl. Sichtung, Freigabe etc.) bereits durchgängig elektronisch?

ja 7 43.8%
teilweise 1 6.3%
nein 8 50%

Wenn ja: Werden elektronische bzw. digitalisierte Eingangsrechnungen zu Buchungen zugeordnet (verlinkt)?

ja 9 64.3%
teilweise 0 0%
nein 5 35.7%

Wenn ja: Werden elektronische bzw. digitalisierte Eingangsrechnungen auch zentral (z.B. in der Buchhaltungssoftware) abgelegt?

ja 9 64.3%
teilweise 0 0%
nein 5 35.7%

Wenn ja: Erfolgt eine automatische Übernahme der Rechnungsdaten in die Buchhaltung?

ja 4 33.3%
teilweise 2 16.7%
nein 6 50%

Besteht grundsätzlich Interesse/Bedarf an einer Unterstützung seitens des Österreichischen Städtebundes bei der Umsetzung der E-Rechnung?

ja 15 65.2%
nein 8 34.8%

Besteht grundsätzlich Interesse an einem vom Österreichischen Städtebund betriebenen, interkommunalen Kooperationsprojekt zur Umsetzung der E-Rechnung?

ja 14 60.9%
nein 9 39.1%

Besteht grundsätzlich Interesse an der Nutzung der bereits vorhandenen Infrastruktur der „E-Rechnung an den Bund“?

ja 14 63.6%
nein 8 36.4%

Besteht grundsätzlich Informationsbedarf/Schulungsbedarf zu diesem Themenbereich (E-Rechnung, E-Bezahlung)?

ja 16 76.2%
nein 5 23.8%

Allgemeine Anmerkungen zum Fragebogen

  • Der Teil E-Rechnung und E-Bezahlung wurde auch von Dr. Kamper ausgefüllt.
  • Zu Pkt. 7 (Vergabeverfahren): Hier fehlt der wesentliche Teil 'Wasserwirtschaft' - urlaubsbedingt konnten diese Daten NICHT erhoben werden
OEGZ

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